Falsch !
Es gibt im Heimsektor Stehplätze !
Falsch !
Es gibt im Heimsektor Stehplätze !
Möchtest du das die Trainer ein Sofasesseln kriegen ?
Haben doch jetzt schon solch Schaumstoffsitze jeweils.
ZitatOriginal von Hitchcock
Hamburg ist nicht Schlacke... .
Deswegen haben die Schalker auch an die 10.000 mitgeschleppt.
Meiner Meinung nach hat es Frankfurt mit der Commerzbank-Arena am härtesten getroffen.
HARTE POLIZEIEINSÄTZE
Fans gründen Fonds für Klagen gegen DFB
Von Mike Glindmeier
Polizeikessel, Ausreisesperren, Stadionverbote: Wer als Fußball-Fan zur falschen Zeit am falschen Ort ist, wird schnell kriminalisiert. Wie SPIEGEL ONLINE erfuhr, will sich eine bundesweite Faninitiative mit einem Spenden-Fonds für die Rechte der Anhänger einsetzen. Dem DFB droht eine Klagewelle.
SPIEGEL ONLINE - 07. Dezember 2006,
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,452978,00.html
Hier noch der Link zur entsprechenden Seite:
Fußballfans gründen bundesweiten Fanrechtefonds
ZitatOriginal von arminia4ever
Sind nicht getrennt
Sind in der Mitte getrennt.
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Bilder + 1 Video vom gestrigen Gastspiel beim SV Werder Bremen sind nun Online einzusehen.
ZitatOriginal von Masupilami
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hab ich irgendetwas verpasst? wieso soll man an dem tag dahin fahren?? hat sich da nicht jemand geirrt?
die karten werden, wenn die arminia so weiter spielt, sicher innerhalb weniger std weg sein schade eigentlich
Wieso soll sich da jemand geirrt haben?
10.12.2006 Derby Schalke-Dortmund.
Vielen Dank, hört man logischerweise gerne.
Werde mir weiterhin Mühe geben.
Bilder vom Spiel gegen die alte Dame Hertha aus Berlin, sowie Bilder und 1 Video aus Frankfurt sind jetzt Online.
ZitatOriginal von Aschaffenburger
von mir aus kann er sich ab und zu ne gelbe Karte leisten wenn er jedes Spiel sein Tor macht..
Sehr weite Denkweise.
Das dürfte ein wenig Licht ins dunkle bringen.
ZitatAlles anzeigenCommuniqué
Datum: Freitag, 27.Oktober 2006
Thema: News
Wie die meisten von Euch sicher mitbekommen haben, musste unsere Gruppe in den letzten Wochen einige Rückschläge einstecken. Darunter war nicht nur eine große Menge neu ausgestellter Stadionverbote für viele Mitglieder des harten Kerns von Ultras Frankfurt – noch schwerwiegender als dies war die Fanbeiratsitzung ein paar Tage nach dem Schalke-Auswärtsspiel. Äußerungen von Herrn Bruchhagen und Herrn Pröckl, wonach sie den Ultras, die aktuell mit einem Stadionverbot belegt wurden, absprechen, Fan von Eintracht Frankfurt zu sein, und zudem sagten, dass man solche Leute nicht im Kreis der Eintrachtfans benötigte, haben eine Lethargie innerhalb des Kerns der Ultras ausgelöst, die einem kompletten Bruch mit der Eintracht Frankfurt Fussball AG zur Folge haben kann, sofern es die nächste Zeit nicht eine letzte Annäherung gibt, bei der man die Situation zu entspannen versucht. Bei den Betroffenen Personen handelt es sich zum Großteil um jene Leute, die noch vor kurzer Zeit Unmengen an Zeit und Geld geopfert hatten um u.A. für das Pokal-Halbfinale gegen Bielefeld oder das Finale in Berlin einen würdigen Rahmen in Form von riesigen Choreographien zu erschaffen.
Wir sind durchaus bereit, auch in unserem Verhalten Fehler einzuräumen, und Selbstreflexion zu üben, nicht aber zur völligen Aufgabe unsere Gruppenideale nur um der Eintrachtfangemeinschaft beiwohnen zu dürfen.
Nach langem Überlegen sind wir zu der Entscheidung gekommen, dass die Ultras Frankfurt 1997 vorerst im Stadion nicht mehr als Gruppe aktiv sein werden. Das heißt nicht, dass keine Mitglieder der Gruppe, oder Untergruppen, die dem Kollektiv Ultras Frankfurt angehören, im Stadion präsent sind, Ultras Frankfurt 1997 gibt aber vorerst jegliche Verantwortung als Verband der Ultra’-orientierten Gruppen in Frankfurt, die bisher getragen wurde, auf.
Die Stadionverbote die es am Anfang der Saison gab, gründen im Wesentlichen auf 2 Vorfällen.
Zum einen erhielten über 30 Personen, die beim Ligaspiel in Köln (März 2006) vor dem Spiel in der Innenstadt festgenommen wurden ein Stadionverbot über 3,5 Jahre, wenngleich selbst die Polizei einräumte, dass es nur zu „kleineren Sachbeschädigungen“ kam, welche nicht zwingend von eben dieser Personengruppe gekommen sein müssen, da sich noch zahlreiche andere Kleingruppen in unmittelbarer Umgebung durch die Innenstadt bewegten.
Die zugehörigen Ermittlungsverfahren wurden deshalb logischerweise auch bereits eingestellt, der Zuständige beim 1.FC Köln weigert sich aber derzeit noch, die Verbote aufzuheben, wozu er laut Stadionverbot-Richtlinie allerdings „angehalten“ ist, da die Einstellung nach § 170 II (Einstellung mangels Tatverdacht) erfolgte. Begründet wird dies damit, dass man es zunächst mit der Polizei abwägen möchte, und es bereits Urteile gäbe, die Ermessenspielraum gewährleisten würden.
Der 2.Vorfall war am Saisonanfang in Gelsenkirchen, wo nahezu ein gesamter Bus mit Stadionverbot belegt wurde, auch Personen, die sich während dem Geschehen im Bus befanden.
Zugegeben ist in der Vergangenheit, auch von unserer Seite, nicht alles glücklich gelaufen, diese Stadionverbote sind aber ohne Frage nicht akzeptabel.
In der aktuellen Situation sind wir als Gruppe weder willens, noch fähig, so weiterzumachen, wie bisher. Daher wird es natürlich auch vorerst keine Choreographien im Waldstadion geben, die Ultras Frankfurt–Zaunfahne wird nicht mehr hängen, symbolisch hängt stattdessen eine schwarze Fahne, und die Zaunfahnen der Gruppen und Fanclubs, die sich solidarisieren, werden weiterhin falsch herum aufgehängt werden.
Als Gruppe werden wir stattdessen bei der 2.Mannschaft am Riederwald auftreten, wo die Führung des e.V.’s uns auch, soweit möglich, alle Freiheiten einräumt.
Dort möchten wir allen Fans, die willens sind, etwas anderes als den Bundesligaalltag zu erleben, eine Alternative bieten, und gleichzeitig auch den Stadionverbotlern zeigen, dass sie nicht alleine gelassen werden.
Bereits 2005, als nach den Vorfällen in Ahlen ein Konzept für „Stadionverbot auf Bewährung“ erarbeitet wurde, um auch hier, wie im normalen Rechtswesen üblich, den Leuten die Möglichkeit zu bieten, ihr Verhalten zu überdenken und nicht aufgrund eines Vorfalls, der möglicherweise nicht mal vor Gericht zu einer Verurteilung kam, ihr soziales Umfeld, zumindest was das Stadion angeht, zu verlieren. Dieses Konzept sah auch, analog zur deutschen Gesetzgebung, fußballspezifische Sozialleistungen als „Bewährungsauflage“ vor, käme also auch den Vereinen zugute.
Dieses Konzept wurde dem Vorstand der Eintracht Frankfurt Fussball AG vorgelegt, welche versprach, damit auch bei der DFL vorzusprechen. Seitdem ist nichts geschehen.
Dieser Text soll nur zur Information dienen und ist nicht als endgültige Entscheidung zu sehen.
Wir bitten die komplette Fanszene um Nachsicht, da wir momentan an einer Lösung der Situation arbeiten, aber noch nicht wissen, wie das ganze ausgehen wird. Gebt uns bitte die Zeit, über uns selbst und über die Gesamtsituation nachzudenken!
Ultras Frankfurt 1997, Oktober 2006
ZitatOriginal von BlueMania
wie bitte soll das denn bei uns gut rüberkommen, wenn bei euch nur nen 10tel richtig mit macht?! mal ganz ehrlich: bei uns aufer süd-tribüne ist mehr los als bei euch, obwohl jeder spieler vor euch respekt hat(warum weiß ich jetzt auch nicht mehr)...lächerlich!
und noch lächerlicher ist doch, dass einige beim stand von 0:0 das stadion verlassen, wurde dann sehr viel mehr als es 0:1 stand wie kann man nur fan sein und dann abhauen wenn man mit 1:0 zurück liegt? solche leute sind keine fans sondern nur leute die sich samstags langweilen und nicht wissen was sie zu tun haben
Wie eben grade schon gesagt, haltet mal die Füße still.
Unsere Stimmung ist mit dem Umbau der Blöcke 1 und 2 zwar angestiegen, allerdings ist das ganz sicher noch nicht das maximale was da raus zu holen ist.
Und das unsere Stimmung besser ist als die der Südtribüne in Dortmund muss ich als Bielefelder doch selbst mit einem Schmunzeln hinnehmen.
Denn der Kern der die Stimmung mitgetragen hat auf deren Südtribüne ist schon nicht gerade klein gewesen, und wohl weitaus größer als der Stimmungskern unserer Südtribüne.
Unsereins sollte sich vielleicht lieber selbst an die Nase packen, anstatt auf Dortmunder Stimmung rumzukloppen.