Beiträge von 119 Jahre Leiden

    Deutschland, Arminia und Bonnyrigg Rose FC aus Schottland. Der Gruppensieger, nach Hin- und Rückspielen, darf in der nächsten Saison im Karaoke-Cup antreten, dessen Sieger wiederum automatisch für die Conference League Qualifikationsrunde qualifiziert ist.

    Cool, das wusste ich gar nicht, ist ja doch spannender, als gedacht :lol:

    Ich hätte als Mod auch keine Lust, solche polarisierten Diskussionen abseits des Fußballs zu moderieren (und mich auch noch am Feiertag mit diesen anstrengenden Themen beschäftigen zu müssen).


    Vermutlich zeigt die Vergangeheit zudem, dass ein ponyhofliebes "bitte zukünftig nicht mehr" wohl regelmäßig nicht funktioniert.


    Wegen einer "Verwarnungsandrohung" in einem Fußballforum braucht ja jedenfalls keiner zum Therapeuten, das scheint mir nicht so erwähnenswert zu sein. Irgendwie muss man den Krempel doch regeln, und so ist es dann eindeutig.

    Um 2005 herum gab es vor dem Hintergrund des 100-jährigen Jubiläums der Vereinsgründung 1905 mal eine Gedenkmedaillie mit der Aufschrift "100 Jahre Leidenschaft" käuflich zu erwerben.


    Angesichts meiner konkreten Arminia-Erfahrungen hat mein Gehirn den Text im selben Augenblick auf "100 Jahre Leiden" verkürzt. Das wurde dann mittels Bildbearbeitung zum Avatar und eben zum Forumsnamen.


    Da sich die Notwendigigkeit einer extremen Leidensfähigkeit als Arminia-Anhänger wohl niemals ändern wird ist, wird die Zahl regelmäßig angepasst. :)

    ...


    Fonzie hat das schon richtig eingeschätzt, Kompany ist ein durchaus vielversprechender Trainer, aber eben noch mit wenig Erfahrung und keinem großen Namen. Dementsprechend ist die Hypothek nicht so groß, als wenn ein gestandener Trainer da als 1C-Lösung installiert wird. Ein Risiko ist es definitiv, aber nach der Trainerodyssee dort gab es eh keine unproblematische Lösung mehr.

    Die Bayern nerven langsam, denen ist aber auch nichts heilig! Jetzt klauen sie auch noch unser System des Trainer-Ausbildungsvereins! X(

    In Dänemark läufts für ihn auch nicht wirklich.Einer der Hauptkritikpunkte an ihm war auch seine mangelne Lust überhaupt in irgendwelche Zweikämpfe zu gehen. Nichtmal in Kopfballduelle. So eine Einstellung kann man vorallem in Liga 3 nicht gebrauchen.

    Die Teammoral in Dänemark ist nix, die zieht in mit runter.

    "Der DAX-Konzern Rheinmetall wird neuer Werbepartner des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund. Der Vertrag habe eine Laufzeit von drei Jahren, teilt Deutschlands größter Rüstungskonzern mit. Die "Champion Partnerschaft" beinhalte unter anderem Bandenwerbung, Hintergründe bei Pressekonferenzen und Displays an der Stadionfassade. Rheinmetall solle durch die Partnerschaft als Marke im In- und Ausland noch bekannter werden. Das Rheinmetall-Logo werde erstmals während der Vorbereitung des BVB auf das Champions-League-Finale gegen Real Madrid am 1. Juni in London zu sehen sein." (Quelle ntv)

    Die allgemeine Empörung über den neuen Sponsoringpartner finde ich seltsam. Für mich ist das ein Sponsor wie jeder andere auch.


    Irgendjemand stellt eben die Waffen her, die z.B. nun die Ukraine benötigt. Aber das darf ein Unternehmen nur im Untergrund machen, damit sich weiter alle moralisch korrekt fühlen können?


    Ich war in Zeiten des "Wandel durch Handel" der Überzeugung, dass in Deutschland jede Art von Rüstungsindustrie entbehrlich sein sollte und die Wehrpflicht abgeschafft werden muss.


    Das sieht heute grundsätzlich anders aus- man kann sich der realen Situation eben nicht entziehen.

    Da bin ich gänzlich anderer Meinung und meine das Tego sich auch schon so zu den Verdiensten von Kostmann geäußert hatte.

    Klar hat er daran Anteil.


    Aber ich glaube nicht, dass er z.B. Kersken DIESE Qualitäten von Tego vermitteln kann.


    Ortega ist doch fussballerisch besser als viele unserer aktuellen Feldspieler, und das wäre er auch ohne Torwarttrainer.

    Doch, sind wir. Wer 4 mal die Relegation verkackt, wird den Deppenstatus so schnell nicht mehr wieder los... .

    Außerdem bestehe ich darauf, dass das Darmstadt-Spiel eine Nummer härter war. In der 122. das Gegentor bekommen, ohne noch etwas machen zu können. Beim Elferschießen hat man es ja dann wenigstens noch selbst in der Hand.