Zitat
Original von Herminatorix
Ich habe hier kein verändertes Stimmungsbild ausgemacht, nur weil vielleicht manche hier heute als Megaposter erscheinen und andere vielleicht noch nicht mal an der Tastatur gesessen haben.
Vielleicht haben die "Brinkmänner" heute einen Hauch zugenommen.
Aber bei Entscheidungen wird ja grundsätzlich immer gerne gemeckert.
Fakt ist: Wir haben den VWR gewählt.
Der VWR handelt (endlich).
Dann ist das erstmal so hinzunehmen.
Hier wollten fast alle Brinkmann weg haben. Und das über Monate.
Einen perfekten Zeitpunkt gibt es nie für so etwas.
Aber im Sommer, beispielsweise bei einem Nichtabstieg, hätte niemand mehr etwas "Negatives" hören wollen.
Es sind einfach Fehler gemacht worden, die bestraft gehören.
Und wie ich es an anderer Stelle schon schrieb: Ich glaube, ein Herr Brinkmann wird überschätzt.
Der Vorstand wird so lange hinter Brinkmann stehen, bis Herr Brinkmann weg ist (Solidarität). Dann wird man da nichts mehr hören. Man hat ja im übrigen auch zusammen die JHV verschoben. (Was ein Grund sein könnte, warum der Zeitpunkt für die Entscheidung der VWR so ist, wie sie ist.)
Die Sponsoren stellen sich hinter Brinkmann, weil er selbst Unternehmensvertreter und Sponsor ist. Da wird aber auch bald Ruhe einkehren, wenn ein vernünftiger Nachfolger präsentiert wird.
Hindrichs stellt sich hinter Brinkmann, weil er seine Fälle davon schwimmen sieht (ggf. häufig angesprochene Vetternwirtschaft, etc.).
Warum hört man von einem Herrn Weber nichts ?
Bestimmt nicht, weil er auf 180 ist und den Brinkmann so toll findet.
Wartet doch erst einmal ab.
Bzgl. des Stadions haben wir im übrigen noch einen Herrn Schnitzmeier, der aus Hannover weißt, worauf es bei einer Ausgliederung ankommt und einen Herrn Erdmann, der das Modell entwickelt.
Und die Banken scheinen ja trotz Brinkmann noch nicht so weit zu sein. Dann ist ja auch nicht so schlimm, wenn man keinen Brinkmann mehr hat, da die Saison gesichert ist - und man eh noch nicht soweit war.
Und für alle ist ein einmaliger Knall mit Sicherheit besser, als immer wieder ein Ärgern über die Personalie Brinkmann.