Beiträge von Gönner

    Zahlen, Zahlen, Zahlen. Wie schon andere vermuten, wird man intern vor allen Dingen auf Zahlen schauen, weniger auf Gefühle oder Emotionen. Und Zahlen sind dieses Jahr die satten Einnahmen im Pokal, der gute Zuschauerschnitt, die Sumbu-Millionen, xGoals, Trikotverkäufe usw. Wie im Wirtschaftsunternehmen. Das eine Produkt, hier die Liga, läuft nicht ganz so gut, dafür hat man z.B. mit dem Pokal ein neues Geschäftsfeld erschlossen. Deshalb war klar, dass sie an das emotionale Corboz-Thema nicht drangehen werden.


    Solche Konflikte auszusitzen sorgt allerdings in der Regel dafür, dass diese sich extrem aufbauen können, bis es richtig knallt. Das ist dann auch geschäftsschädigend. Man sieht auch in der Gesellschaft, wohin das am Ende führt.


    Interessant wäre auch mal, warum man vielleicht gute Statistiken produziert, die xGoals dann aber nicht in ausreichend viele Tore umwandelt. Ich liebe Statistiken, aber am Ende muss man sich dann jene Daten aus der Masse raus ziehen auf die es am Ende ankommt. Und das sind am Ende des Tages die Tore.


    Beim Schach hat mich letztens auch jemand an die Wand gespielt, nur um kurz vor dem Matt einen kleinen, aber schwerwiegenden Fehler zu machen. Seine bessere Stellungswertung juckte mich wenig, als ich den Lucky Punsch gesetzt habe.

    Was soll das eigentlich mit Rückstand auf Platz drei? Platz drei ist Relegation. Jedem dürfte klar sein, was das im Falle von Arminia in der Regel bedeutet. Der Grund warum Platz drei herangezogen wird ist, dass die Plätze 1 und 2 mittlerweile einen erquicklichen Vorsprung haben und für Vergleiche nicht mehr taugen.


    Und auch wenn im Fußball immer viel möglich ist. Vier Punkte oben in der Tabelle wo von allen regelmäßig gepunktet wird ist etwas anderes als unten. Das sind in der Regel eben nicht mal gerade zwei Spiele.


    Ich gehe immer noch von einer völlig unterschiedlichen Wahrnehmung intern, wie extern des Clubs aus. Das betrifft sowohl das Saisonziel, als auch die gewünschte Spielanlage und nicht zuletzt auch die Kommunikation selbst.


    Das hätte einem bereits in der Winterpause auffallen können, als mal gerade eben die bisherigen Stürmer 1 & 2 öffentlich rasiert und ersetzt worden sind oder bei der Einordnung Kniats, dass das Spiel gegen Energie Cottbus nicht richtungsweisend sei. An der unterschiedlichen Erwartungshaltung ist der Club bei seiner Kommunikationsstrategie nun aber selbst am meisten für verantwortlich. Dass der Staff und Mutzel ein Spiel sicherlich besser lesen können als die allermeisten meisten Anhänger ist klar. Alles andere wäre auch maximal unverständlich. Das ist immerhin deren Beruf. Aber warum man an Stelle des Sportgeschäftsführers das so raushängen lassen muss, anstatt die Leute etwas mehr mitzunehmen ist mir ein völliges Rätsel. Erst recht, wenn man bei einer besonders wichtigen Position einen doppelten Fehlgriff hingelegt hat. Das Risiko hat man als Manager immer, dann sollte man aber halt weniger hochmütig auf Kritik reagieren.

    Neben dem sportlichen Niedergang nervt auch diese politische Korrektheit und Anbiederei.


    Mit politischer Korrektheit ist es, wie mit vielem im Leben. Wichtig und richtig ist ein guter Mittelweg. Aktuell verlieren den aber immer mehr Menschen in die eine oder andere Richtung. Während die einen übertreiben, werfen die anderen sie über Bord. Gemein haben sie, dass beides ein fataler Irrweg ist.


    In Bezug auf Arminia deute ich deine Aussage so, dass mehr Klartext gesprochen werden müsste. Der Meinung kann ich mich vollumfänglich anschließen. Auf sachlicher Ebene klare Kante zeigen. Das ist der richtige Weg.



    Und ja, dieser ganze Bündnis- Kram nervt mich auch. Wurde hier die letzten Jahre überhaupt noch ein ernsthafter, externer Sponsor an Land gezogen? Nein, natürlich nicht und auch gar nicht erwünscht. Dieser Verein wird inzwischen in Gutsherren- Art von einem Verbund heimischer Unternehmen geführt und kontrolliert. Irgendwie putzig, weil man genau das den modernen Scheich und Co. Clubs vorwirft. Ja, da hat kein Fan was zu sagen. Aber hier ist es doch kaum noch anders. Leider haben die Scheichclubs sowie die Hoffenheims, Leipzigs und Co. halt jede Menge Kohle auf der Kante.


    Ganz so extrem ist es bei uns noch nicht, aber der Kern der Kritik trifft ins Schwarze. Das Bündnis hat sich als zweischneidiges Schwert erwiesen. Es ist ein gutes Sicherungsnetz, aber es fesselt auch die Dynamik im Club. Man hat es sich einfach zu gemütlich gemacht. Natürlich wird der Club auf diese Weise mittelfristig gesichert, aber es fehlt auch der Antrieb nach oben. Eben weil es so bequem ist. Schon vor längerer Zeit habe ich darauf hingewiesen, dass ein reines Sicherungsnetz ineffizient ist. Antizyklisches Investieren war der Gegenvorschlag, weil man sich weiter oberhalb besser selbst tragen kann. Das hätte auch einen gewissen positiven Druck entfalten können.



    Und bevor nun wieder jemand damit kommt: Schau doch auf Ahlen, Oberhausen oder Duisburg...ja alles schön und gut...aber ich schaue lieber auf die erfolgreichen Geschichten...Auf die Heidenheimer, die Kieler und ja, auch die Paderborner. Das müsste hier der Anspruch sein...Und nein, nicht die 3 Liga tut mir weh, sondern eher die Verwaltungshaltung in diesem Verein und die gefühlt vollständige Ambitionslosigkeit. Wenn alles gut läuft, kann man es in 2 Jahren aus der 3. Liga in Liga1 schaffen. Hier zweifelte ich aber seit geraumer Zeit, ob man überhaupt wieder aufsteigen wird und fast noch schlimmer, ob man das überhaupt -ernsthaft- möchte.

    Eigentlich muss es das Ziel sein, jedes Spiel gewinnen zu wollen. Wenn hier aber vorgelebt wird, dass mit einem Halbzeitrückstand zu Hause ein Spiel schon so gut wie verloren ist, dann kann es nichts werden.


    PS: Visionäre fehlen hier komplett: Ein Lamm, trotz aller auch negativen Dingen, hat diesen Verein gerade rückblickend betrachtet so dermaßen gepusht. Mit den Schlaftabletten der letzten Jahre in den 90er Jahren wäre hier der Anschluss an den modernen Profifußball komplett verloren gegangen. Dazu Ernst als Trainer so ziemlich das Gegenteil zu Kniat...ein Spiel zur Halbzeit bei knappem Rückstand abschenken zu Hause, da wäre Ernst bekloppt geworden. Das kannst du auswärts in München bringen, aber selbst dann posaunst du es nicht öffentlich raus. Und Gerry Weber als Sponsor, wenn mir auch nicht gerade symphatisch, war halt auch ein Glücksfall. So ein kleiner Hopp eben.


    Das mit Lamm stimmt zwar unterm Strich, war aber volle Pulle auf Risiko gesetzt und hätte den Club auch schnell komplett versenken können. Deine positiven Beispiele gehen da anders vor. Was wir brauchen sind herausfordernde, aber gelichzeitig erreichbare Zielsetzungen an denen man sich messen lassen kann. Um den Kreis zu schließen: Sachliche klare Kante zeigen, wo man hin will und sich daran messen.


    Dann wird auch die Erwartungshaltung zwischen Mannschaft, Staff und Publikum wieder vergleichbar. Das Publikum denkt an Aufstieg und die Mannschaft hat vermutlich nur das Ziel oben mitspielen. Wenn man das im Hinterkopf hat erklären sich so manche Aussagen. Weil man aber keine Farbe bekennt, weiß niemand woran man ist. Abgesehen davon, dass auch ich das Ziel Aufstieg gestützt durch das Bündnis erwarten würde, um wieder an die Fleischtöpfe zu kommen, die man so fahrlässig hergeschenkt hat.

    Was mich heute noch mehr enttäuscht hat, als die Leistung auf dem Platz, sind die jämmerlichen Aussagen einiger Spieler und Verantwortlicher gegenüber den Unmutsbekennungen von den Tribünen. Gegenüber den Anhängern, die hier oft schon jahrzehntelang zur Alm pilgern und unterm Strich ganz sicher nur das Beste für diesen Verein wollen. Gegenüber einem Publikum, das weißgott sehr geduldig und nachsichtig ist.

    Da ist etwas zerbrochen heute und das ist so schnell nicht wieder gut zu machen!


    Da sind wir auch wieder beim Thema Kommunikation. Man nehme nur die in der NW zitierten Aussagen. Ich habe volles Verständnis dafür, dass weder der Mannschaft, noch den Verantwortlichen Pfiffe während des Spieles gefallen. Tatsächlich halte ich das auch für kontraproduktiv.


    Allerdings schließt der Rest der Aussagen nahtlos an die bisher öffentlich vorgetragene Kritikunfähigkeit an. Es gibt vielleicht spärliche Anzeichen von Selbstkritik. Diese beschränken sich allerdings auf Plattitüden der Marke "da muss von uns mehr kommen". Zugleich besteht aber völliges Unverständnis, dass Teile der Fans genau deshalb unzufrieden sind. Es überwiegt dann doch ehr die Empörung, dass diese Kritik an der einzigen Stelle geäußert wird, wo diese auch deutlich vernommen wird. Im Stadion.


    Die Herren merken dabei auch nicht, wie provokant dieses Unverständnis bei Teilen des Publikums ankommt. Der Korpsgeist innerhalb des engeren Zirkels der Mannschaft und mit Ihrem Buddys an der Seitenlinie wiegt da augenscheinlich höher, als die Leistung auf dem Platz. Und wenn Kniat selbst sich dann mit "Natürlich wäre es schöner, wenn die Damen und Herren eher jubeln anstatt pfeifen." zitieren lässt, dann mag das sicherlich anders gemeint sein, kommt dann allerdings beim geneigten Leser als ein "Klatschen und Klappe halten" an. Anhänger dieser Art mögen anfangs sicherlich bequemer sein, aber mit einer Basis bei der es keine negativen Rückmeldungen gibt, schadet einem am Ende selbst. Kein Mensch braucht Fanboys!

    Interessante Aussage von Koschinat im aktuellen NW-Interview zum Abstieg 23: „Hintenraus haben sehr viele Egoismen eine viel zu große Rolle gespielt. Vor allen Dingen die sportlich Verantwortlichen waren nicht in der Lage, sich auf den Existenzkampf auf der letzten Rille einzulassen. Sie hatten zu viele Ideen, was den Rest ihres sportlichen Lebens angeht. Das kann man sich in so einer Phase nicht erlauben.“


    Genauso sei für ihn bis heute nicht erklärbar, wie die Mannschaft in Magdeburg so leidenschaftslos und wehrlos untergehen konnte und die Relegation abgeschenkt habe.



    Da die Frage aus Absatz zwei in Absatz eins von ihm selbst beantwortet wird, wundert mich die Frage in Absatz zwei. Das er das bis heute nicht verstanden hat wirft den Verdacht auf, dass es besser war ohne Koschinat weiter zu machen. Was im Umkehrschluss nicht beduetet, dass man mit Kniat die richtige Wahl getroffen hat.

    Nich wenn man noch 2 Leute mitnehmen möchte ;). Und es wird ja ausreichend Karten für Mitfglieder geben. Die Uhrzeit trägt auch nicht dazu bei das die Massen von Außerhalb kommen.


    Nur was haben diese zwei Leute an sich, dass sie ein entsprechendes Vorkaufsrecht noch vor den Mitgliedern indirekt eingeräumt bekommen? Warum muss man für Mitglieder extra etwas Blocken und dann eben spekulieren, ob es passt. Warum bekommt man jetzt als Mitglied mit Dauerkarte nur noch für eines von beiden einen Vorteil? Warum wird das jedes mal wieder anders gelöst? Fragen über Fragen.


    Es gibt so viele verschiedene Vor- und Nachteile, die wir uns hier schon seit Jahren genüsslich um die Ohren hauen. Je nachdem wovon man sich Vorteile verspricht oder was eben dem persönlich als gerecht empfindet.


    Viele dieser Fragen könnte man leicht vom Tisch wischen, sofern man je nach erwarteter Nachfrage X Karte pro Mitgliedschaft und Dauerkarte (letztere mit Platzreservierung) zeitgleich zur Verfügung stellt. Damit wäre ein Großteil der tatsächlichen oder empfundenen Bevorzugung bzw. Benachteiligung erledigt. Einfach alle gleich behandeln. Dann hat man eben mal Glück oder Pech.

    Dass die Polizei Spiele absichtlich höher bewertet, nur weil man jetzt dafür finanziell entschädigt wird halte ich für absolut unglaubwürdig. Die haben ausreichend Einsatzstunden auf dem Buckel, ohne so einen Blödsinn. Fakt ist allerdings auch, dass man den Vereinen die Kosten auferlegt für Dinge auf die sie keinen Einfluss haben. Diese haben einfach keinerlei Handhabe im öffentlichen Raum. Die Anhänger auf dem Weg zum Spiel sind in erster Linie mal freie Bürger, die sich auf für die Öffentlichkeit gewidmeten Flächen bewegen und für ihr Verhalten selbst verantwortlich sind.


    Die Clubs dürfen dort überhaupt nicht regulierend eingreifen. Weder dürfen sie dort eigenes Sicherheitspersonal einsetzen, noch kann man es Menschen verbieten sich dort im Umfeld zu bewegen. Ein Stadionverbot ist halt kein Stadtverbot. Die Clubs unter diesen Umständen dafür finanziell in Haftung zu nehmen, wie andere sich verhalten sehe ich absolut kritisch.


    Im Endeffekt können die Clubs nur versuchen bei solchen Spielen das Risiko zu senken, indem man die Zahl der Gästefans massiv reduziert, zur Not ausschließt und dann zum Allmächtigen beten, dass diese dann auch zuhause bleiben. Und das alles pauschal und vorsorglich. Viel mehr Möglichkeiten hat man nicht, woran man auch sieht, dass es dabei nicht um eine Verbesserung der Situation geht, sondern nur darum, dass der gemeine Wutbürger sich nicht mehr aufregen muss, dass mit „seinem“ Geld die öffentliche Ordnung aufrechterhalten wird.


    Wenn der Staat eine Veranstaltung für zu gefährlich hält, dann muss er diese halt reglementieren oder verbieten. Wenn er meint, dass eine Branche keinen ausreichenden Beitrag zum Gemeinwesen leistet, dann muss er spezifische Steuern erheben. Das wäre auch alles nicht schön für die Clubs, aber doch besser als die Polizei zu einem öffentlichen Zwangs-Securety-Unternehmen umzubauen.

    Die Diskussion über die Wertigkeit als völlig daneben bezeichen und dann genau da ansetzen. :lol:  :respekt:


    Außerdem fordert niemand Mitglieder besser als Dauerkarteninhaber zu stellen. Es geht ja gerade um Gleichrangigkeit und dieses nicht zu werten. Was der Verein mit seiner Vorgehensweise ja gerade umgekehrt macht.


    Was die besagte Gruppe angeht, die es verdient hätte. Da stimme ich durchaus zu. Ich gehe aber mal davon aus, dass man dort vom Nichtmitglied ohne Dauerkarte bis zum Mitglied mit Dauerkarte alle Kombinationen im Block finden wird. Aber eine Aktion bei Vorlage einer Auswärtskarte für ein unattraktives Spiel weit weg unter der Woche im Winter ein Vorkaufsrecht auf ein oder zwei Tickets einzuräumen würde ich sogar begrüßen. Hinter die Umsetzbarkeit setze ich jetzt mal ein kleines Fragezeichen.

    Teilweise sind es natürlich auch die Vorgaben vom Verband. So war (ist?) es Anordnung, dass der Schiri den jeweiligen Spielführer zum Trainer schicken soll, wenn es Probleme gibt und eben nicht selbst den Kontakt suchen soll. Das mag in der Theorie gut sein, in der Praxis entsteht bzw. entstand dadurch schon so manchen falschen Eindruck.


    Ich denke das Schiedsrichterwesen in Deutschland sollte sich mal in Gänze hinterfragen, sowohl was die Strukturen, die Kritikfähigkeit, aber auch das Führungspersonal und die Führungskultur angeht. Auf der anderen Seite sollten sich die Vereine aber auch selbstkritisch zeigen. Auch hier mangelt es mitunter an Sportsgeist und zwar hinunter bis in die Kreisliga, wo man froh sein sollte, wenn sich das überhaupt noch jemand als Schiri antut.


    Es ist viel im Argen und die Fronten verhärtet. Der Dialog ist sicherlich eine gute Sache, aber diese Probleme anzugehen wird viele Jahre dauern, weshalb man sich nicht zu viel erwarten sollte. Vor allem wenn es bei ein paar Treffen bleiben sollte.

    Wer sagt denn, dass man für eine Mitgliedschaft eine geldwerte Gegenleistung bekommen muss? Ist das irgendwo hinterlegt?


    Und gibt es eine Übersicht, wie viele Mitglieder sich "betrogen" fühlen, ob des VVK-Prozesses oder sind es hier nur einzelne Personen, die sich daran stören und zwar mit jeder erfolgreichen Pokalrunde wieder und wieder. Beim VVK für die 3. Liga kommt das Thema nicht auf, weil in den meisten Fällen die Spiele nicht ausverkauft sind. Ich als DK-Inhaber finde die bisherige Vorgehensweise gut und finde es auch gut, dass man die Zusatzkarten jetzt auf 2 reduziert hat. Ich denke, da kommt man dem Mitgliederverkauf dann entgegen.


    Der Verein macht zumindest damit Werbung für die Mitgliedschaft und da ist eine gewisse Gleichbehandlung zu fordern wohl nicht vermessen. Außerdem reden wir hier nicht darüber, dass DK-Inhaber ein Anrecht auf ihren Platz haben sollen. Aber warum sollst du für deine Kumpel besser an Karten kommen als ein Vereinsmitglied für sich selbst? Dem wohnt keine innere Logik inne.

    Das hat m.E. rein organisatorische Gründe. Nur wenn der DK-VVK abgeschlossen ist, wenn der Mitglieder-VVK beginnt, können die von DKlern nicht gebuchten, aber für diese reservierten DK-Stammplatzkarten den Mitgliedern im Mitglieder-VVK angeboten werden. Könnte man allerdings tatsächlich erklären.


    Man könnte diese Plätze aber auch erstmal blocken und die anderen Zeitgleich freigeben. Oder die Zusatztickets weniger umfänglich ausgestalten, damit weniger Mitglieder in Gefahr laufen leer auszugehen, während andere ihre Kumpel ins Stadion schleppen. Da gäbe es schon noch unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten. Da braucht mir niemand etwas anderes "erklären". Zumal Arminia auch stets gewisse Anpassungen vornimmt, die aber augenscheinlich anderen Prioritäten folgen.



    Dauerkarten kosten deutlich mehr als die Mitgliedschaft pro Jahr. Bringen dem Verein daher auch mehr Geld und werden daher bevorteilt. Macht für mich als DK-Inhaber und Mitglied durchaus Sinn.

    Zumal nun offensichtlich die Anzahl der zu kaufenden Karten für jeden DK Inhaber von 4 auf 2 reduziert wurden. Auch das finde ich OK.


    Für Dauerkarten bekommt man aber auch ganz andere geldwerte Gegeneistungen.



    Du machst jede Pokalrunde das gleiche Fass auf, schreib doch mal ne Mail an den Verein. Ansonsten kann ich Dich jetzt schon auf ein mögliches Halbfinale vorbereiten: zuerst dürfen DK-Inhaber ran, dann die Mitglieder. Muss man nicht verstehen, läuft aber seit der ersten Runde so...


    Gibt es eigentlich ein Zaubermittel, dass man auf Mails Antworten bekommt oder beim Verein mal jemand ans Telefon geht habe da ehr schlechte Erfahrungen gemacht, sofern man sich nicht ganz gezielt seinen Ansprechpartner krallt.


    Ansonsten sind die rar gesäten öffentlichen Stellungnahmen zu dem Thema nicht unbedingt davon gekennzeichnet, dass der Club auf die Kritikpunkte dezidiert eingehen würde. Es ist zum Teil noch nicht lange her, dass man an einer breiten Veröffentlichung von VVK-Terminen gescheitert ist, weil man nur einzelne Kanäle bespielt und dabei zum Beispiel die eigene Webseite vergessen hat.


    Was soll der Kontakt Mailkontakt mit dem Club also bringen?

    Kann man die Worte von " Hochwald " im Verstorbenen-Thread nicht einfach so stehen lassen, ob es einen passt oder nicht ? Es wird dem Anliegen des Threads in keiner Weise gerecht, das dort zu diskutieren. Ich finde das furchtbar.


    Da kann ich dir nur zustimmen, wobei ich gerade deshalb noch was zu dem Thema geschrieben habe, was ich als versönlich empfunden habe.