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Beiträge von Derek

    Ich lehne mich mal aus dem Fenster und packe es hier mit rein, weil ich keinen besseren Thread finde. Thema 1. Liga und Arminia.
    Folgendes Zitat möchte ich mal aus dem BVB Forum mitteilen, hier geht es um unseren Aufstieg und sehr positiven Kommentaren dazu:


    Richtig gut. Das schmeckt unter dem vielen anderen Kappes einfach nach Bundesliga.


    Ob es jetzt aus Dortmund kommt oder woher auch immer, schön zu sehen dass wir als Bereicherung der 1. Liga wahrgenommen werden. Kaufen können wir uns da nichts für, ein schönes Gefühl ist es allemal. Meine Vorfreude auf die neue Saison steigt stündlich :)

    Der HSV ist seit 30 Jahren mein 2. Verein nach Arminia. Daher wünsche ich mir sehr den Aufstieg des HSV als Tabellenzweiter.
    Die Sympathie zu Heidenheim von einigen kann ich ich keinster Weise nachvollziehen. Kunstprodukt, Dorfverein ohne Stimmung, unsympathischer Trainer, zig mal dort verpfiffen worden, alles dort ist irgendwie noch öder als z.B. in Paderborn.
    Außerdem freuen wir uns doch auf tolle Auswärtsspiele in der kommenden Saison, mit 7.000 im Volkspark und als Bonbon ein mögliches Wochenende in HH wäre eines meiner Highlights. Der Vergleich zu Heidenheim auswärts ist schon sehr eindeutig.
    Auch ich habe mir im vergangenen Jahr, trotz aller Sympathie, eine gewisse Häme für den HSV nicht verkneifen können. Jetzt freue ich mich aber darüber wenn sie mit uns hochgehen, einen würdigen Nachfolger in Sachen Aufstieg versemmeln haben sie ja anscheinend in Stuttgart gefunden.
    Ob jetzt Heidenheim oder Stuttgart 3. wird dürfte relativ egal sein, ich schätze sowohl Düsseldorf, als auch Bremen deutlich stärker ein in der Relegation.

    Beim Tragen fühlen sich die dünneren Joma Trikots deutlich angenehmer an als die dickeren Saller Teile. Äußerst robuster Stoff, kein Fädenziehen. Habe fast kein Saller ohne gezogene Fäden. Mach mal Sport mit den Dingern, dann weißt du was ich meine.

    Mir haben alle 3 Trikots von Joma sehr gut gefallen, das war schon ein deutlicher Fortschritt zu Saller, sowohl optisch, als auch qualitativ. Unser aktuelles Trikot ist ja bereits "besonders", da bin ich mal gespannt wie die neuen Trikots aussehen werden. Und natürlich auf die Preise, ich rechne fest mit mindestens 10 Euro Aufschlag. Größerer Hersteller -> höhere Preise. Aber das wäre dann halt so und immer noch unter Adidas Preisen z.B.

    Wenn man auf macron.com mal nach Union Berlin sucht findet man dort nicht nur Trikots, sondern auch Jacken, Polos, etc. Schlichtes Design, wirklich schick nach meinem Empfinden. Das wäre mir zig mal lieber als diese ausgelutschten Nike oder Puma Designs die man gefühlt an jeder Ecke sieht.

    Das weiße Adidas Trikot von 88/89 wird dann ja relativ ähnlich zum neuen Jubiläumstrikot aussehen. Schade, ich bin überhaupt kein Freund von weißen Trikots, hätte mir ein blaues gewünscht. Aber lassen wir uns überraschen.


    Ich bin gespannt auf die neuen für 20/21, es kann eigentlich nur etwas schlichtes werden wenn ich an die letzten 3 Trikots von Joma denke. Wäre wahrscheinlich auch besser nach dem Sparrentrikot in dieser Saison.


    Es ist eben nicht Fakt, aber wenn es die eigene Meinung nicht wiederspiegelt kann man die Aussage natürlich ignorieren.


    https://bit.ly/2x6p6I3

    Das ist noch nicht alles. Heute ist Arminia Tag. Ab 13 Uhr laufen durchgängig diverse Arminiaspiele (-Siege). Ich sitze im Homeoffice und werde das mal im Hintergrund laufen lassen 8)

    Die Aussage sollte aber m.E. sein, dass die Eintracht das Geld nicht so unbedingt braucht und daher viel leichter derlei Imagearbeit leisten kann. Vereine wie Arminia, denen vor allem, falls die Fernsehgelder auch noch ausbleiben sollten, das Wasser buchstäblich bis zum Hals steht, werden aber viel stärker darauf hinarbeiten müssen, dass zumindest ein großer Teil der Dauerkartengelder im Verein bleibt!


    Danke, genauso war es gemeint, du hast es besser beschrieben als ich in meiner eigenen Antwort vorher ;)

    Frankfurt spielt seit 2 Jahren erfolgreich (auch finanziell) europäisch. Desweiteren wurden nach der letzten Saison Transfereinnahmen von ca. 100,- Millionen!! Euro erreicht. Da fällt der Verzicht auf die DK Einnahmen natürlich leichter als bei einem Verein wie bei unserer Arminia. Sieht nach außen für Frankfurt natürlich toll aus, bei uns entsprechend nicht wenn soetwas nicht angeboten wird nach dem Hinweis. In meinen Augen der berühmte Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen und in der Praxis nicht zu realisieren.

    Ich wundere mich, dass das hier noch gar nicht angesprochen wurde:


    https://bit.ly/2UTnCtK


    Ich habe mir soeben einige Kaltgetränke in "meiner" Fankneipe geholt. Bin ich der einzige? Ich finde die Aktion prima, hoffentlich wird später kommuniziert ob sich das für die Kneipen gelohnt hat. Das ist dann mein kleiner Anteil daran, solange ich es mir selber noch leisten kann unterstütze ich gerne.

    Eine etwas provokante Antwort auf eine extrem einseitige und fragwürdige Aussage direkt als Bashing zu bezeichnen ist natürlich auch eine Möglichkeit. Da muss man dann auch nicht auf den Inhalt eingehen.
    Es stimmt mich einfach sehr nachdenklich, wenn im Arminia Fußball Forum alles niedergemacht wird (widerwärtig) was eine andere Meinung hat als den Fußball direkt komplett einzustellen. Es gibt hier Stand heute einfach nicht die perfekte Lösung, um alle Seiten zufrieden zu stellen. Trotzdem sollte man schon so offen sein andere Meinungen zu hören ohne diese ausschließlich abwertend zu bewerten.


    Für mich ist es definitiv ein Thema mich mit dem möglichen "Weitermachen" zu beschäftigen. Dazu gehört halt nicht nur der Fußball an sich, sondern auch das drumherum. In keinem Satz habe ich Sonderprivilegien auf Kosten anderer gefordert. Was ist denn mit den Theatern, Opern usw. dieser Welt? Auch alles dauerhaft schließen, weil nicht überlebensnotwendig in der aktuellen Zeit? Wo fängt man da an, wo hört man auf. Der Malermeister, der sich auf die Instandhaltung von Theatern spezialisiert hat, das angeschlossene Restaurant in der Oper, der Rasenprofi, der für das Geläuf in den Stadien verantwortlich ist, die Kneipe, in der nach dem Spiel das ein oder andere Getränk zu sich genommen wird, und und und. Alles hängt zusammen, wir alle wollen für unsere Arbeit Geld verdienen und dieses dann auch wieder ausgeben. Hier jetzt Fußball als einzig Bösen darzustellen, weil man sich erdreistet, über das Weitermachen zu diskutieren, ist schon sehr einfach gedacht.

    Durch die momentanen Einschränkungen werden viele Menschen wahrscheinlich ihren Job verlieren, viele Betriebe, Hotels, Restaurants, Ladengeschäfte e.t.c. werden in die Insolvenz gehen. Warum sollte das bei Fußballvereinen anders sein ? Frag mal beim Mittelstand nach. Viele Unternehmen die in 2ter oder 3ter Generation sind, werden diesen Scheiß nicht überstehen. Das sind aber die für Deutschland systemrelevanten Arbeitgeber und nicht die 56 Profivereine.



    OK, verstehe ich das richtig, dann sind also die ca. 100.000 Arbeitsplätze im Fahrwasser der Fußballs nur Arbeitsplätze 2. Wahl. Die Hotels, Restaurants, Ladengeschäfte etc. (die ja bekannterweise null vom Fußball an den Spieltagen profitieren) und besonders die Unternehmen im Mittelstand sind logischerweise die "besseren" Arbeitgeber? Au Mann.

    Egal für welchen Wettbewerb und Ligazugehörigkeit?
    Denn machen wir uns nichts vor
    sollte diese Saison nicht beendet werden
    und damit die TV Einnahmen wegbrechen
    wird es ganz ganz eng egal ob Klos und Co auf 25% ihrer Vergütung verzichten oder nicht.


    Warum wird hier immer der Teufel an die Wand gemalt? Die gesamte Liga (z.B. heute Rummenigge) betonen täglich, dass die Saison unbedingt und alternativlos zuende gespielt werden muss. Auch die möglichen Szenarien werden mehr. Hier geht es um viel Geld, aktuell ca. 750 Mio wenn ich mich nicht irre, entsprechend natürlich auch um das eigene Konto der verantwortlichen Personen. Diese werden zusammen schon dafür sorgen, dass die Saison eben nicht abgebrochen oder anuliert wird. Das eigene Portmonnaie ist sicherlich nicht für weniger Motivation zur Lösungsfindung verantwortlich. Ich bin da bei Ewig, mittlerweile würde ich mir wünschen, dass ein reguläres Beenden der Saison mit Hilfe von Geisterspielen umgesetzt wird, so leid es mir auch für meine Dauerkarte tut. Alleine aus dem Grund, dass die kommende Saison überhaupt noch stattfinden kann. Das dann irgendwann wieder mit Zuschauern. Solange muss es eben das Wohnzimmer tun.

    Bitte nicht falsch verstehen. Dieses Wort Ausgangssperre wird im Moment oft genutzt.
    Aber ich meinte in meinem Beitrag eine Art Ausgangsbeschränkung.
    Also so wie es in Bayern ab heute 00:00 Uhr gemacht wird.
    Das heißt die Leute gehen weiter zur Arbeit und auch zum einkaufen oder zum Arzt.


    Auch Spaziergänge sind erlaubt aber eben alleine oder im engsten Familienverbund.
    Sorry, wenn ich mich da missverständlich ausgedrückt habe.


    Alles klar, das hört sich natürlich schon anders an. Was ich einfach sagen will: Es ist traurig, dass es heutzutage anscheinend nicht möglich ist, ohne Verbote bestimmte Vorgaben durchzusetzen. Und diese Verbote treffen eben uns alle. In Österreich gibt es Gebiete, da sind sogar private Spaziergänge verboten. Das ist dann schon eine Ansage. Und diese Zustände wünsche ich uns einfach nicht. Daher mein Unverständnis, sowas freiwillig zu fordern.
    Dass etwas passieren muss ist logisch und richtig. Dafür sind Regeln nötig. Eine gewisse Verhältnismäßigkeit sollte aber gewahrt werden. Ich behaupte Mal dass ein Großteil der Leute dazu auch durchaus in der Lage sind. Wenn ein paar Unverbesserliche es aber nicht schnallen und die Allgemeinheit darunter "leiden" muss finde ich das einfach nur ätzend.

    Es geht darum, was hier von manchen Usern gefordert wird. Und das ist die Ausgangssperre, so wie im europäischen Ausland. Auf welt.de gibt es dazu einen sehr interessanten Artikel: https://bit.ly/2U8BqQR Kleiner Auszug:


    Die zuständige Behörde kann Personen verpflichten, „den Ort, an dem sie sich befinden, nicht zu verlassen oder von ihr bestimmte Orte nicht zu betreten, bis die notwendigen Schutzmaßnahmen durchgeführt worden sind“. Verstöße können mit Geld- oder sogar Freiheitsstrafen von bis zu zwei Jahren geahndet werden.
    Eine Ausgangssperre wäre ein drastischer Einschnitt in die Grundrechte der Menschen“, sagt der Berliner Gewerkschaftssprecher Benjamin Jendro


    Es ist und bleibt mir unverständlich, wie sowas freiwillig gefordert werden kann. Nochmal: Ich halte mich schon jetzt an die Empfehlungen, und das sollte jeder andere auch tun, natürlich. Dennoch vermittelt mir das ein Gefühl einer Kollektivstrafe, welche in der Vor-Corona Zeit von allen Seiten mehr als überholt betitelt worden ist. Ich muss dafür büßen, wenn pubertierende Mitmenschen sich nicht an Regeln halten? Da habe ich einfach Probleme mit.


    Ich kann diese platten Hau-Drauf Sprüche nicht verstehen. Nur weil eine Minderheit es nicht kapiert, willst du für alle, inkl. dir selbst, eine Ausgangssperre? Überspitzt gesagt: Ein Quasi-Gefängnis zuhause? Ich sitze seit knapp einer Woche zuhause im Homeoffice und komme kaum raus, bin froh wenn ich mal Einkaufen gehen kann, die Decke fällt mir auf den Kopf. Und das freiwillig. Wenn jetzt sogar offiziell verboten wird, z.B. mit nem Kumpel eine Runde laufen zu gehen (ich wohne ja nicht mit ihm zusammen), finde ich das schon sehr Nord-Korea. Mich selber so stark einschränken zu müssen, nur um es den anderen zu zeigen, ist schon sehr traurig.

    Ich "hocke" gerade zuhause. Im Homeoffice, Mittagspause, auf dem Balkon in der Sonne mit einem Kaffee in der Hand. Und jetzt, ist das gut oder schlecht? Worauf ich hinaus will: auch hier gibt es nicht nur schwarz oder weiß. Und nein, blau ist auch keine Option um diese Uhrzeit ;)

    Ich finde sehr wohl, dass es Sinn macht, den Spieltag durchzuziehen. Zur Zeit geht man richtigerweise noch davon aus, dass die Saison sportlich zu Ende gespielt werden wird, wann und wie auch immer. Da hilft natürlich jeder Spieltag, der gespielt ist. Mir ist das allemal lieber, als eine mögliche Annullierung der Saison. Solange die theoretische Chance besteht, die Saison sportlich zu Ende zu bringen, sollte man auch alles dafür tun, dass das funktionieren kann. Nächste Woche werden aber vermutlich mehrere Teams (oder vielleicht auch wir alle) unter Quarantäne stehen, so dass dann nicht mehr gespielt werden kann.


    Welchen sportlichen Wert sollen die Spiele an diesem Wochenende noch haben? Der Virus steht über allem. Stündlich neue Infektionen von bekannten Leuten aus verschiedenen Vereinen. Da glaubt doch wohl niemand dass mit "normalen" sportlichen Ehrgeiz gespielt wird. Konzentration aufs wesentliche geht sicherlich anders, wir sind alles Menschen und keine Maschinen, auch die Spieler nicht.