ich gebe zu, dass mir, der ich immer nach positivem suchte, nach dem heutigen Tage nichts zur Transferpolitik mehr einfällt...
vielleicht morgen wieder????????????
*zweifel*
ich gebe zu, dass mir, der ich immer nach positivem suchte, nach dem heutigen Tage nichts zur Transferpolitik mehr einfällt...
vielleicht morgen wieder????????????
*zweifel*
wieso ist eigentlich noch kein kritiker auf diese idee gekommen:
"ich fasse es nicht, jetzt lässt sich tvh auch noch diesen stürmer durch die lappen gehen, war ja klar... Dabei soll der in Spanien ganz schön viele Tore gemacht haben...Wieder waren andere schneller "
Bei den Nörgelorgien, die hier so über den Schirm flimmern, würde mich bald gar nichts mehr wundern.
Den Neuzugängen eine echte Chance und den Kandidaten eine vorurteilsfreie Erwartungshaltung !
lienen
klar, dass solch positive Äußerungen in diesem überwiegend skeptischen Forum nicht so gut ankommen.
Mich freut jedoch sehr, dass mit Ristic ein ausgewiesener Fachmann sich so positiv äußert.
Macht Mut.
Danke Alex !
ZitatOriginal von jögi
Dazu kommt dann noch Porcello, der sowohl die deutsche als auch die italienische Staatsangehörigkeit besitzt.
ok, wenn das stimmt, hat sich die sache erledigt.
Im Kicker-Sonderheft wird Porcello als Italiener geführt. Deswegen fehlte nach meiner Zählung einer.
Danke für die Info.
Gabriel ist ein Klassemann!
Wenn er gesund ist und zu kriegen, dann wär ich von einer Verpflichtung begeistert.
Aber:
ich glaube, es fehlt noch 1 Deutscher als Lizenzspieler, um die Vorgabe zu erfüllen.
Nicht vergessen!
das mit Ludwig ist bestimmt (leider) ein Fehler:
mW ist er gerade von den Amateuren zu den Hertha-Profis "gewechselt", ist also wohl ein Neuzugang "Berlin" (nicht"Bielefeld")
und die Radtke-Meldung dürfte alt und überholt sein. Wegen dieser ungeklärten Lage hatte er zunächst auch nicht eingesetzt werden dürfen...
ZitatOriginal von atschi
irgendwann sollte der punkt kommen wo ihr schönredner dem oemmes, richie udn andreas mal ein wenig abbitte leisten solltet.
genau das was im moment eintritt haben diese drei so ziemlich in gänze vorhergesagt.
na, na, nur nicht auf der schleimspur ausrutschen!
ZitatOriginal von Toto Schillaci
Ja, aber deswegen sollte man trotzdem von einem Spieler mit einer solchen Vergangenheit die Finger lassen!!!
Ich würde mal abwarten, was er für einen Eindruck macht!
Zu seiner Vergangenheit gehören immerhin auch die Erfahrungen aus
- über 60 Länderspielen
- der Zeit bei Stade Rennes
- der Zeit bei NEC Nijmegen.
Wie oft und wie er bei den beiden Clubs in Holland und Frankreich gespielt hat, entzieht sich jedoch momentan leider meiner Kenntnis.
Ihn anzugucken halte ich jedenfalls für keinen Fehler!
ZitatOriginal von Richie
Aber wenn ein Zeman lieber nach Portugal zu einem Gurkenclub, anstatt nach Bielefeld wechselt, dann
nur mal ganz am rande gefragt:
wieso bist du der meinung, der 13. der 1. portugiesischen Liga sei ein Gurkenclub?
Barten hat es bei Werder nicht ganz gepackt, hat letzte Saison 7x 'ne Kicker-Note bekommen, Schnitt immerhin 3,43 - besser als der von Baumann, wird dieses Jahr 30 Jahre und bekommt offenbar bei Werder keinen Vertrag.
Ich könnte mir vorstellen, das wäre ein Kandidat bei der aktuellen Verletztenmisere in der Abwehr.
Bei Bennos guten Kontakten nach Bremen, würde es mich wundern, wenn er nicht auf die Idee kommt.
Ich fänd's jedenfalls gut.
Hain
Lense N.N.(Bogusz) Benschneider Sinisterra
Kauf(Rauw) Dammeier(Borges)
Owo(Porcello) Vata(Porcello) Küntzel
Radovic N.N.(Arveladze)
Mit diesen Spielern wär das nicht nur möglich, sondern mE eine prima Alternative. Immer noch ohne Spielmacher, aber mit Varianten auf den Flügeln, und zwar durchgängig von hinten bis vorn, schnelles und variables Spiel!
ZitatOriginal von billy
Sieht mir aber trotzdem sehr nach jetzt stöbern wir mal intensiv auf transfermarkt.de aus.
Der Einfallsreichtum der Miesmacherfraktion ist unerschöpflich und unglaublich: wird ein Transfer wahrscheinlich erfolgreich und geräuschlos (was Infos im Vorfeld betrifft) über die Bühne gebracht, dann sieht das aber trotzdem sehr nach dem und dem aus....
Ach, Jungs.
ZitatOriginal von KSV-Jens
Oder Lienen macht das Rennen...
Nee, hat sich leider erledigt, s. auch untenstehende Berichte aus der Frankfurter Rundschau.
Ich muss leider auch sagen: obwohl ich auch nach 14 Jahren geographischer Nähe nie ein Freund der Frankfurter Eintracht geworden bin, kann man dem Engagement Chas durch die Eintracht sogar etwas abgewinnen: Wenn er dort, an alter Wirkungsstätte seines Vaters, seinem Geburtsort (!), sich durchsetzen sollte, wäre das durchaus eine Geschichte, "wie sie nur der Fussball schreibt"...
Glaube nämlich ernsthaft nicht, dass Cha ein guter Bundesligaspieler werden kann, und bei Arminia hätten wir wohl nicht allzu viel Freude an ihm gehabt. Du Ri braucht wohl irgendwie ein bisschen Heimat, ist eher ein weicher Typ. Insofern gönne ich ihm nun sogar ein wenig den Erfolg bei der Eintracht.
l.
Cha bei der Eintracht - Streit mit Bayer
Frankfurt/Main (dpa) - Wie der Vater, so der Sohn: Für Du-Ri Cha hat sich mit dem Wechsel vom Rhein an den Main ein Kindheitstraum erfüllt. Der südkoreanische Nationalspieler schlüpfte erstmals ins Trikot von Eintracht Frankfurt, das schon sein Vater Bum-Kun Cha von 1979 bis 1983 trug.
So richtig genießen konnte er die erste Übungseinheit jedoch nicht, denn um seine Ausleihe vom Liga- Konkurrenten Bayer Leverkusen ist ein Streit entbrannt. Zwar hat Du-Ri Cha einen Dreijahresvertrag beim Aufsteiger erhalten, doch Bayer-Manager Reiner Calmund will über das Ausleih-Geschäft nach jeder Saison neu entscheiden.
Da Bayer die Transferrechte an Cha bis zum 30. Juni 2006 besitzt, muss Frankfurt den Deal nun neu verhandeln. Finanzchef Thomas Pröckl, derzeit einziges Vorstandsmitglied bei der Eintracht, setzt vor allem auf die Vermittlung von Bum-Kun Cha, der einst nach seinem Abschied aus Frankfurt für Bayer auf Torejagd ging und als gemeinsamer Manager mit Ehefrau Oh Un Mi die Interessen des Sohnes vertritt. "Ich hoffe, dass es mit dem Vertrag in Frankfurt klappt", meinte Du-Ri Cha.
Der hatte als Kind schon davon geträumt, einmal wie sein Vater für die Eintracht in der Bundesliga zu spielen. Denn in Frankfurt ist der pfeilschnelle Rechtsaußen geboren, dort hat er immer noch viele Freunde. Als Du-Ri Cha sich Anfang 2001 den Fuß brach, holte er sich in der Main-Metropole die nötige Fitness für sein Comeback. Vater und Sohn glauben daher an eine schnellere Integration als in Bielefeld, wo der 22-Jährige kaum Anschluss fand. "Er war allein, hat täglich mit seiner Mutter telefoniert", erzählte Bum-Kun Cha, der es in 308 Bundesliga-Spielen auf 98 Tore gebracht hat.
So erfolgreich möchte Du-Ri auch werden. "Die Bundesliga ist eine der stärksten Ligen der Welt. Wenn man da mithalten will, muss man täglich hart arbeiten. Das werde ich tun, um mich weiter zu entwickeln", erklärte der Filius. "Er muss noch viel lernen, aber er ist ja auch noch jung. Ich bin erst mit 27 Jahren als gestandener Nationalspieler nach Deutschland gekommen", meinte Bum-Kun Cha. Die Berühmtheit des Vaters, auf den er überall angesprochen wird, empfindet der Sohn nicht als Bürde. "Darüber denke ich nicht nach. Ich spiele nicht für ihn, sondern weil es mir Spaß macht."
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Copyright © Frankfurter Rundschau 2003
Copyright © dpa - Deutsche Presseagentur 2003
Dokument erstellt am 04.07.2003 um 14:06:22 Uhr
Erscheinungsdatum 04.07.2003
Der Name verpflichtet
Du-Ri Cha trainiert unter den Augen seines legendären Vaters erstmals mit Bundesligist Eintracht Frankfurt
Von Ingo Durstewitz
FRANKFURT A. M. Die Arme hält der in feinen grauen Zwirn gewandete Bum-Kun Cha wie ein Feldherr vor der Brust verschränkt. Er, der gerne mal mit Attributen wie groß oder unvergessen versehen wird, ist älter geworden, 20 Jahre gehen auch an einer Ikone nicht spurlos vorüber, aber seinen Augen entgeht keine Bewegung der auf dem Platz neben dem Waldstadion aufs Tor hämmernden Fußballer. Die vielen Fotografen und Reporter stören den südkoreanischen Fußballer des Jahrhunderts nicht, Cha gibt Interviews, freundlich, so wie es seiner Mentalität entspricht, und als er erzählt, dass sein Sohn Du-Ri 1980 in Frankfurt geboren wurde, als "wir den Uefa-Cup gewonnen haben", da lacht er so herzhaft, dass das viele Gold in seinem Mund blitzt.
Bum-Kun Cha ist nicht zufällig an die ruhmreiche Stätte, die heute teils in Schutt und Asche liegt, zurückgekehrt, sein Sohn hatte gestern seinen ersten Arbeitstag bei seinem neuen Arbeitgeber Eintracht Frankfurt. Nach der ersten Trainingseinheit ist Du-Ri Cha, 22, gefragt worden, ob es für ihn etwas Besonderes sei, das Trikot der Eintracht zu tragen, und er antwortet in akzentfreiem Deutsch: "Ich habe immer davon geträumt, für Frankfurt zu spielen." Wie sein Vater, der von 1979 bis 1983 für den Traditionsclub und später für Bayer Leverkusen stürmte, in 308 Bundesligaspielen 98 Tore schoss. Der gerade in Frankfurt so klangvolle Name Cha sei aber keine Bürde, sagt Du-Ri Cha, eher Verpflichtung.
Seine zweite Heimat war schon immer Deutschland, vor allem Frankfurt, wo er seine ersten Lebensjahre verbrachte. Vor drei Jahren kehrte Cha nach zwei Fußbrüchen, die ihn zu einer fast einjährigen Fußballpause zwangen, an den Main zurück, um sein Reha-Programm zu absolvieren. Nützlicher Nebeneffekt: sein Deutsch hat er gehörig aufpoliert. "Da fällt es mir jetzt leichter, mich einzuleben. Die meisten Asiaten fühlen sich anfangs in Europa alleine und haben keine Freunde, weil sie die Sprache nicht können", sagte er zu seiner Zeit in Bielefeld, wohin ihn Leverkusen vergangenes Jahr ausgeliehen hatte.
Trotzdem fühlte sich der junge Mann mit dem kahl geschorenen Haupt bei den Ostwestfalen oft einsam, zudem lief es sportlich nicht rund, auf der rechten Seite zog Trainer Benno Möhlmann Ansgar Brinkmann vor, so dass für Cha nur die Ersatzbank blieb, von wo aus sich nicht allzu viele Tore schießen lassen, ein einziges gegen Werder Bremen ist dem wieselflinken Spieler, der auf dem Platz durchaus als Draufgänger zu bezeichnen ist, gelungen. Und doch war das erste Jahr Bundesliga lehrreich: "Ich habe die Härte erlebt. Ich weiß jetzt, wie hart man arbeiten muss, um sich durchzusetzen."
Überhaupt war die Umstellung sehr groß, in Südkorea, wo er bei einer Universitätsmannschaft in Seoul spielte, habe es keinen regelmäßigen Spielbetrieb gegeben. "Ich musste mich erst daran gewöhnen, jeden Samstag zu spielen." In Frankfurt sollen es für Cha, der auch im WM-Halbfinale vor einem Jahr gegen Deutschland spielte, ein paar Tore mehr sein als in Bielefeld, und dabei will er den Ratschlag des Vaters beherzigen: "Wenn man den Toren nicht hinterherläuft, dann kommen sie von ganz allein." Bum-Kun Cha, zugleich der Berater seines Sohnes, ist von den Fähigkeiten überzeugt: "Er hat viel Potenzial, kann ein ganz Großer werden." Große Stücke hält Bum-Kun Cha auch auf Trainer Willi Reimann, der auf die Entwicklung Einfluss nehmen könne: "Der war ja früher auch mal Stürmer."
Zwei Jahre wird Cha die rechte Außenbahn in Frankfurt beackern. Auf ein dementsprechendes Leihgeschäft einigten sich gestern Thomas Pröckl, Eintrachts einziges Vorstandsmitglied, und Leverkusens Manager Reiner Calmund. Ob Cha anschließend unterm Bayer-Kreuz Fußball spielen wird, ist unklar. Leverkusen jedenfalls besitzt die Transferrechte bis 2006.
Für Bayer Leverkusen zu spielen, sagt Cha übrigens, sei auch ein Traum.
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Copyright © Frankfurter Rundschau 2003
Dokument erstellt am 05.07.2003 um 00:00:46 Uhr
Erscheinungsdatum 05.07.2003 | Ausgabe: R2 | Seite: 38
ZitatOriginal von billy
Streit um Cha-Ausleihe: Eintracht muss nachverhandeln
Morgige Meldung:
Keine Einigung zwischen Leverkusen und Frankfurt. Spieler Cha wird zum Spielball. Lachender Dritter ist Arminia Bielefeld , welches den Koreaner erneut für ein Jahr ausleiht.
Quelle: Meine Phantasie
ZitatOriginal von ArminiaForever
hier ist die tabelle (von www.sport1.de )
...
die ist von der season 2002/2003 und sie sind 6 ist ja net so gut für sonen guten club!
Danke, ich meinte aber v.a., wie es bei Erhan läuft. Ist er zufrieden? Spielt er? Sind sie mit ihm zufrieden? Gibt es irgendwelche Anzeichen, dass er zurück möchte??(
ZitatOriginal von oemmes
das stadionfest ist vielleicht die gelegenheit albayrak zurückzuholen.
gebrauchen könnten wir ihn!
Weiß jemand, wie es bei ihm so läuft bei Fenerbahce?
ZitatAlles anzeigenOriginal von oemmes
also erkläre du mir, warum ein finanziell schwacher club seinen führungskräften noch oberklasse-dienstwagen stellen muss,
wer spielt links ?
wer spielt rechts wenn shaggy sich verletzt oder gar doch nicht einschlägt ?
wer stürmt ?
wie soll denn nun konkurrenzkampf, der ja bekanntlich das geschäft belebt in der offensive entstehen ?
woher bekommen wir eine idee spielkultur ?
wie stopfen wir die löcher im winter ?
wie bekommen wir die lizenz in der nächsten saison mit unseren leihspielern ?
wie soll sich die truppe rechtzeitig einspielen ?
Die Dienstwagen sind wahrscheinlich auch in der 2. Liga nicht unüblich. Wenn du Benno und Tommy ihre Autos
wegnimmst, dann könnten sie ja wirklich Spieler nur noch von Videos aussuchen... Ob die Wagen kleiner sein könnten, vermag ich nicht einzuschätzen.
Wer links spielt, wüsste ich gern schon. Vielleicht hinten Sinisterra, nach vorn muss noch einer kommen!
rechts sind Porcello und Rauw Alternativen, von hinten Lense
es stürmt Radovic.
Mit entweder noch einem Neuen (Arveladze?, Kuzba?) oder Katanha oder Ratke oder Vata
Konkurrenzkampf inklusive
Spielkultur kann man nicht aus dem Boden stampfen, diese Frage scheint mir nur langfristig zu lösen zu sein. Auch in der letzten Aufstiegssaison kam Arminia ehr aus der Defensive und eher vom Kampf her.
welche löcher im Winter?
Lizenz in der nächsten Saison? Darüber sich jetzt schon den Kopf zu zerbrechen, wär wohl ein wenig früh.
Mit dem Einspielen gibt es ein Problem. Ist aber nicht zu ändern. Und wenn das erst in den ersten 10 Ligaspielen richtig passiert, dann ist das zwar nicht optimal, aber erträglich, weil nicht ganz unnormal. Bei Nürnberg und Cottbus wird es ähnlich laufen.
Puh.
ZitatOriginal von oemmes
aber wie auch immer, schade nur, dass mit jedem tag, an dem die hoffnung auf einen schlagkräftigen kader geringer wird die daueroptimisten einen schuss aggressiver und unsachlicher werden.
1. aggressiv zu sein. liegt mir fern. Aber die negativen Äußerungen sind einfach nervig, vor allem in ihrer Vielzahl.
2. damit ist ausdrücklich NICHT die sachliche Kritik gemeint.
3. UNSACHLICH finde ich nur so etwas wie folgendes (von Oemmes, s.o.)
<<<
von heesens sondierungsgespräche im europäischen ausland, sind wohl doch mehr "sonndichfahrten" im cabrio....
schade dass bei arminia offenbar mittlerweile die wenigen finanziellen mittel für einen großen stab an direktoren, prokuristen, marketingspezialisten und anderen gut entlohnten fachleuten -natürlich mit dienstwagen ausgestattet- drauf gehen.
...
>>>
Das ist keine Kritik, sondern Stimmungsmache. In der Politik würde man von "Populismus" sprechen. Kommt immer gut, alle stimmen ein, ja, ja, der mit dem Cabrio...
Ich hoffe, auf weitere SACHLICHE Auseinandersetzung, um auch an der Erreichung des gemeinsamen Ziels weiter arbeiten zu können!
schwarzweißblau
l.
ZitatOriginal von oemmes
gute nacht arminia, ich bete dafür, dass herr schwick früher die notbremse zieht als die verantwortlichen in saarbrücken !
Wenn ICH beten würde, würde ich mir wünschen, dass solche Stimmungsmache wie die von Oemmes keinen Einfluss nimmt, sondern dass er und die anderen "Kritiker" eines besseren belehrt werden und bald wieder mit uns jubeln !
l.
ZitatOriginal von Kai
außerdem sollte man einer Vereinsführung mal Zeit geben etwas aufzubauen und nicht nach zwei drei Jahren ALLES umwerfen.
Alles was, auch bei den meisten Fans, vor 1,5 Jahren noch soooo toll war, kann jetzt doch nicht sooooooooo schlecht sein. Manchmal denke ich, dass manche hier nicht nur schwarz weiß mahlen sollten!!!!!!!!!!!!
Habt doch mal Geduld!
Du hast vollkommen recht, danke!
Dazu kommt, dass die gegenwärtige Situation für mich vielversprechender ist, als es für viele zunächst scheint:
Junge Leute, die von der aktuellen sportlichen Leitung geholt worden sind, haben und bieten gute Perspektiven (Lense, Rauw). Dazu kommen weitere erfolgversprechende, junge Spieler (Benschneider, Owomoyela). Die routinierte Achse steht (Hain, Borges, Kauf, Dammeier, Vata).
Die Sturmprobleme werden gelöst werden können. Mit Radovic ist ein guter Anfang gemacht.
Die Situation nach einem Abstieg (noch dazu nach einem, der noch nach dem 28. Spieltag als sehr unwahrscheinlich galt) ist nun mal nicht einfach. Deshalb die Verzögerungen bei der Zusammenstellung des Kaders.
So schwer, wie es zur Zeit ist, für Benno sind die Voraussetzungen besser als bei seinem Einstieg vor knapp 3 Jahren. Damals war die Mannschaft nominell besser besetzt, wäre aber um ein Haar aus der zweiten Liga abgestiegen! Jetzt kann er selbst viel mehr Einfluss auf den Kader nehmen als damals, als es noch Middendorp-Vermächtnisse und Gerland-Grüppchen gab.
Ich habe ganz stark den Eindruck, dass Benno und Thomas das jetzt hinbekommen.
Vielleicht steigen wir schon dieses Jahr wieder auf, bestimmt aber im nächsten oder übernächsten, jede Wette!
l.