Beiträge von Locki

    Laut WB könnte es Alexander Bade sein:


    "Jetzt wollen die Bielefelder einen weiteren Torhüter verpflichten, der die Rolle der Nummer zwei hinter Dennis Eilhoff einnimmt. Das könnte Alexander Bade sein. Der 38-Jährige ist vereinslos und stand zuletzt bei Borussia Dortmund unter Vertrag, davor spielte Bade beim SC Paderborn 07. Zudem hat Thomas Schlieck gute Kontakte zu Bade. Zuletzt sprang dieser kurzfristig ein, als beim Torwarttag der Arminen Not am Mann war. »Thomas Schlieck hat mich angerufen und vorgefühlt, ob ich mir vorstellen könnte, zu Arminia zu kommen. Da habe ich natürlich Ja gesagt«, erklärte Bade gestern Abend. »Jetzt warte ich ab, wie der Verein entscheidet.«"

    Ich weiß, das hier ist vielleicht nicht die ganz richtige Stelle... aber der Georg hat offenbar keinen Ex-Arminen-Thread. Das stammt jedenfalls von Spiegel-Online...
    Gute Besserung!


    Schmerzhafte Schrecksekunde für den früheren Bundesliga-Torwart Georg Koch: Nachdem ein Feuerwerkskörper in seiner unmittelbaren Nähe explodiert war, musste der Keeper von Rapid Wien verletzt vom Platz getragen werden. Im 286. Wiener Fußball-Derby gegen Austria Wien war Meister Rapid in der 5. Minute durch Branko Boskovic in Führung gegangen. Unmittelbar nach dem Wiederanstoß ging Koch zu Boden und musste durch Ersatz-Torwart Raimund Hedl ersetzt werden. Der 36-jährige Koch erlitt laut Rapid-Arzt Benno Zifko ein Gehörtrauma und einen Kreislaufzusammenbruch.



    "Es lässt sich nicht sagen, ob das Tage oder Wochen dauert. Ich kann bleibende Schäden nicht ausschließen", sagte Zifko nach Angaben der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Koch sei noch in der Kabine behandelt worden. Der Torwart habe sehr starke Schmerzen am rechten Ohr und höre derzeit nicht, erläuterte der Mediziner. Der Kreislaufzusammenbruch sei durch die Schmerzen bedingt. Koch wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.


    Der Feuerwerkskörper, der nach Schilderungen des Arztes vor Kochs Brust explodierte, war von einem Austria-Anhänger aus dem Gäste-Block geworfen worden. Austria verurteilte auf seiner Homepage den Vorfall: "Von solchen Rowdies will sich der Klub in aller Deutlichkeit distanzieren." Unmittelbar nach Schlusspfiff wurde nach Angaben von Rapid-Manager Werner Kuhn ein Tatverdächtiger von der Polizei festgenommen. Dass die Partie mit einem 3:0-Sieg für Rapid endete und nicht abgebrochen wurde, war Rapids Kapitän Steffen Hofmann zu verdanken. Der frühere Profi von 1860 München hatte sich bei Schiedsrichter Thomas Steiner dafür eingesetzt, mit seinem Team weiter zu spielen.


    Auf Rapid könnte nun laut Georg Pangl, Vorstand der österreichischen Liga, eine Strafe von bis zu 50.000 Euro zukommen. Der Gastverein Austria muss mit einer Strafe von bis zu 10.000 Euro rechnen.