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Beiträge von Knüppel

    http://www.haz.de
    Sport - Hannover 96
    96 bastelt weiter: Bleibt Jaime?
    Keine Chance für N’Kufo und N’Diaye.


    Göhren-Lebbin. Auch nach dem Wechsel von Jan Simak und Thomas Brdaric sind die Aktivitäten von Hannover 96 auf dem Transfermarkt noch nicht beendet. „Obwohl wir schon sehr, sehr viel Geld ausgegeben haben“, sagt Klubchef Martin Kind, „wir gehen finanziell immer wieder ans Limit.“ Nachdem in jüngster Zeit alle Kraft in die Verstärkung der Mannschaft gesteckt worden sei, habe nun aber die Abgabe eigener Spieler Priorität.


    Dennoch soll möglichst bald noch ein zentraler Abwehrspieler verpflichtet werden. Und mit Mittelfeldspieler Jaime soll voraussichtlich noch in dieser Woche alles alles klargemacht werden – 96 will den Spanier ein weiteres Jahr von Deportivo La Coruña ausleihen.


    Noch vakant ist auch die Position auf der linken Abwehrseite. Marc van Hintum hat seinen Vertrag noch immer nicht verlängert; und je länger sich diese Angelegenheit hinzieht, desto unwahrscheinlicher wird eine Einigung. Marco Rose, dessen Leihvertrag beim FSV Mainz heute ausläuft, tritt morgen seinen Dienst bei 96 wieder an. „Wir werden weiter versuchen, ihn abzugeben“, sagt der neue Ko-Sportdirektor Carsten Linke. Klubchef Kind schließt inzwischen aus, dass Rose in Mainz bleibt. „Zwischen dem Mainzer Angebot und unseren Vorstellungen liegen Welten“, sagt er, „ich sehe nicht, dass wir zueinander finden.“ Für den 26-jährigen Verteidiger soll es „mindestens einen ernsthaften Bewerber aus der 2. Liga“ (Kind) geben.


    Schnell geklärt werden soll die Möglichkeit eines Transfers von Babacar N’Diaye. Der Vertrag des Senegalesen, der für ein halbes Jahr an den FC St. Pauli ausgeliehen war, sollte eigentlich aufgelöst werden, doch dies scheiterte an den Statuten des Weltverbandes FIFA. 96 hat inzwischen eine Art Gnadengesuch bei der FIFA eingelegt, damit N’Diaye doch zum Zweitligisten LR Ahlen wechseln kann.


    Blaise N’Kufo kehrt voraussichtlich heute von einem Probetraining bei einem chinesischen Erstligisten in Peking zurück. Trainer Ralf Rangnick hofft, dass sich ein Transfer des Schweizers realisieren lässt. „Nachdem er sich erst in den Schmollwinkel verkrochen hatte, hat er jetzt eingesehen, dass sich etwas ändern muss“, sagt der Coach, „er ist leider keine Konkurrenz für unsere anderen Stürmer.“


    Anders als bei N’Diaye und N’Kufo ist Rangnick daran interessiert, dass Rose wieder ins Training der Profimannschaft integriert wird. „Solange wir nicht wissen, was mit Marc van Hintum wird, haben wir für die Linksverteidigerposition nur Markus Schuler. Wir brauchen eine Alternative.“


    Der sofortige Wechsel des Cottbuser Stürmers Marko Topic scheint endgültig gescheitert; die Lausitzer fordern weiterhin 600 000 Euro Ablöse. Der 27-Jährige soll deshalb eine Absichtserklärung für die folgende Saison bei 96 unterschreiben.




    Was ich mich jetzt frage (außer, warum Schuler angeblich unbedingt Hannover verlassen soll, obwohl er bei denen fest eingeplant ist): Wie kann man finanziell immer wieder ans Limit gehen? Wird der Etat in Hannover täglich neu verhandelt? ?( Und wieso darf ein Ort Göhren-Lebbin heißen? Das ist doch kein Name, jedenfalls nicht für einen Ort, sondern höchstens für z.B. eine Justizministerin.

    kicker.de


    Hannover: Schuler und Oswald können gehen - 08.05.2003 11:40


    Kinds Zweifel an den Psychotricks

    Gerhard Tremmel weiß genau, wovon er spricht. Er ist Experte in Sachen Abstiegskampf. Zweimal erwischte es den Keeper zuletzt mit Unterhaching. "Entscheidend ist, dass man jetzt nicht die Nerven verliert", sagt der 24-Jährige. Allein an der Umsetzung hapert es in Hannover.


    Die Psycho-Tricks von Ralf Rangnick - seine Spieler sollten das Ergebnis gegen Stuttgart im Vorfeld festlegen - wurden aus der Mannschaft an die Öffentlichkeit lanciert und Gegenstand der Diskussionen. Präsident Martin Kind möchte zu den Motivationsideen seines Trainers am liebsten nichts sagen, gibt aber immerhin zu verstehen: "Ich habe ein sehr zurückhaltendes Verhältnis zu solchen Sachen und bedauere, dass öffentliche Diskussionen um dieses Nebenthema stattfinden."


    "Solche Sachen", wie Kind es nennt, hat Rangnick indes schon immer gemacht, sagt er. "Seit fünf Jahren arbeite ich so und seit knapp zwei Jahren in Hannover. Jetzt, nach einer Niederlage aber wird drüber geredet." Was den Trainer richtig zornig macht, ist, dass es ein Spieler ausgeplaudert hat. "Es gibt also einen in unserem Kader, der es nicht begriffen hat - wenn wir am Ende nämlich absteigen, steigt auch er mit ab."


    Der Aufsteiger hat nach zuletzt zwei Spielen nun auch die Nerven verloren. Im Training leistete sich Fredi Bobic gestern ein übles Foul an Julian de Guzman, zog sich Rangnicks Zorn zu, der von "Frust- Aggressivität" sprach. "Wir aber brauchen positive Aggressivität. In einem Spiel wäre das Rot gewesen und hätte eine längere Sperre nach sich gezogen." Derweil hat Kind die Vertragsverhandlungen auf Eis gelegt, bis die sportliche Zukunft geklärt ist. Die haben zwei Profis bei 96 offenbar nicht mehr: Kai Oswald und Markus Schuler dürfen im Sommer trotz Vertrag ablösefrei gehen.


    Sebastian Wolff


    Mal sehen, ob Herr von Heesen es trotzdem schafft, Herrn Moar von der Notwendigkeit der Zahlung einer hohen Ablösesumme für Schuler zu überzeugen. Nach dem Motto "Nee, Herr Moar, umsonst? Das kann ich unmöglich annehmen, hier, nehm'se 200 Mille, sind ja quasi sowieso Ihre, wegen dem Dabrowski. Und damit habe ich echt immer noch voll das schlechte Gewissen Ihnen gegenüber."

    Nur zur Info:
    Bei http://www.sport1.at gibt's Videos der Tore von Radovic aus der Saison 02/03 sowie den einen oder anderen Artikel über ihn und Katanha. Letzterer wird dabei übrigens meistens ziemlich gelobt, wenn auch oft mit stark österreichischen Ausdrücken. Sein Manager zum Beispiel bedauert seinen Abgang sehr,
    "möchte [...] ihm allerdings auf den Weg in die deutsche Bundesliga auch keine Prügel vor die Füsse stellen". Jawohl, "den" Weg und "stellen". Lustiges Volk.

    Aus den nw-news:


    22.06.2003: Dabrowski unterschreibt in Hannover



    Dreijahresvertrag für den Ex-Arminen



    Hannover (lni). Beim Trainingsbeginn von Hannover 96 wird Chefcoach Ralf Rangnick insgesamt vier neue Spieler begrüßen können. Nach Thomas Christiansen (VfL Bochum) nahm der Bundesligaverein am Samstag und Sonntag mit Marc Ziegler (27) von Austria Wien auch Christoph Dabrowski (24) vom DSC Arminia Bielefeld und Sivio Schröter (23) vom FC Energie Cottbus unter Vertrag. Ziegler wurde für ein Jahr ausgeliehen, Dabrowski und Schröter unterschrieben Dreijahresverträge beim vorjährigen Bundesliga-Aufsteiger. Das bestätigte Clubchef Martin Kind.
    Auf dem Wunschzettel des Trainers steht noch die Verpflichtung eines Mittelfeldspielers. Aber auch die Stürmer Thomas Brdaric (28 ) von Bayer Leverkusen und Marko Topic (27) sind bei Hannover 96 noch im Gespräch. Mit den Vorbereitungen auf die neue Saison beginnt Trainer Rangnick am Montag. Bereits am Donnerstag reist das 96-Team bis zum 3. Juli ins Trainingslager nach Flessensee.

    http://www.spiegel.de


    INTERVIEW MIT BENNO MÖHLMANN


    "Ansgar Brinkmann ist kein Leader, sondern Individualist"


    Trotz allen Einsatzes konnte Benno Möhlmann den sechsten Bielefelder Bundesliga-Abstieg nicht verhindern. Auch er trage Mitschuld am Scheitern, gesteht der Arminen-Coach im Interview mit SPIEGEL ONLINE. Entscheidender sei jedoch gewesen, dass einige Spieler sich zu wenig in den Dienst der Mannschaft gestellt hätten.



    SPIEGEL ONLINE: Herr Möhlmann, was war der entscheidende Grund für Bielefelds Abstieg aus der Bundesliga?
    Benno Möhlmann: Man muss die Ausgangssituation sehen. Wir sind von allen als Absteiger Nummer eins gehandelt worden. Es war eine große Leistung, so lange den Glauben aufrecht erhalten zu können, die Klasse zu halten. Diese Mannschaft hat zwei Drittel der Saison am obersten Limit gespielt. Leider haben wir in der Endphase nicht mehr die nötige Stabilität gehabt. Die Ausfälle von Stammspielern waren schwer zu kompensieren.


    SPIEGEL ONLINE: Wen meinen Sie konkret?


    Möhlmann: Marcio Borges stand die letzten Partien der Verteidigung nicht mehr zur Verfügung. Im Mittelfeld wogen die Ausfälle von Christoph Dambrowski und Rüdiger Kauf schwer. Dazu kommt, dass Mamadou Diabang, nachdem er beim VfL Bochum unterschrieben hatte, nicht mehr die entsprechende Leistung brachte. Auch Ansgar Brinkmann war zu oft verletzt, um konstant gute Spiele zu bringen.


    SPIEGEL ONLINE: Dass Artur Wichniarek zu Hertha BSC gehen würde, war schon vor der Saison klar. Hat nicht auch dies Unruhe in den Kader gebracht?


    Möhlmann: Artur hatte bis zum Schluss eine hundertprozentige Einstellung, was seine zwölf Saisontreffer letztlich auch belegen. "Momo" Diabang hatte bis zum 26. Spieltag zehn Tore geschossen und bis dahin wesentlich dazu beigetragen, dass wir mithalten konnten. Diese Mannschaft hat bis an ihr Optimum gespielt.


    SPIEGEL ONLINE: Was war der Knackpunkt, dass die Arminia ab dem 29. Spieltag nur noch einen Punkt holte?

    Möhlmann: Es waren mehrere Dinge. Auch ich habe Fehler gemacht und hätte dem Wechsel von Erhan Albayrak im Winter zu Fenerbahce Istanbul nicht zustimmen dürfen. Zudem hatten wir vor der Saison letztlich auch nicht das nötige Geld, um uns zu verstärken. Nehmen wir Hannover 96: Die sind im Vergleich zu uns souverän aufgestiegen und haben den Kader dann mehrmals verstärkt. Das ist in Bielefeld nicht möglich, was ich als Trainer akzeptieren muss. Wir haben der Region unter diesen Vorraussetzungen in einer schwierigen Zeit ein Jahr Bundesliga geschenkt.


    SPIEGEL ONLINE: Der Abstieg war also vorhersehbar?


    Möhlmann: Man musste damit rechnen. Es war allerdings meine Zielsetzung, über mehrere Jahre in der Bundesliga zu bestehen. Nur so kann der Verein eine fortschrittliche Struktur schaffen. Das ist jetzt nicht gelungen. Insofern ist es nicht nur für die Mannschaft, sondern für den gesamten Verein eine Niederlage.


    SPIEGEL ONLINE: Hätten Sie bei einem Nichtabstieg personell nachrüsten können?


    Möhlmann: Wir haben auch in diesem Jahr unseren Etat nicht nur für neue Spieler genutzt. Alleine fünf Millionen Euro Altlasten wurden abgetragen. Zudem haben wir eine Million Euro für unser Stadion abbezahlt. Den Weg, uns strukturell zu gesunden, wären wir gerne weiter gegangen. Das ist mit dem Zweitliga-Etat in dieser Form nicht mehr möglich. So müssen wir, wenn wir wieder aufsteigen, da ansetzen, wo wir jetzt sind.


    SPIEGEL ONLINE: Jetzt fällt wieder einmal das Stichwort "Fahrstuhlmannschaft". Ist es für Arminia Bielefeld auf lange Sicht möglich, in der Bundesliga zu bestehen?


    Möhlmann: Ich glaube, dass wir auf einem guten Weg sind, mit einer soliden Vereinspolitik, eine konstruktive Basis zu schaffen, um langfristig im Profi-Fußball bestehen zu können. Es ist klar, dass man als kleiner Verein immer zwischen den beiden Ligen steht.


    SPIEGEL ONLINE: Fehlte der Mannschaft in dieser ein Leitwolf?

    Möhlmann: Der Kapitän Bastian Reinhardt hat sich super entwickelt und sich über seine Leistung als Führungsspieler in Szene gesetzt. Auch Detlev Dammeier und Wichniarek sind Führungsspieler gewesen. Fatmir Vata hat sein Potential nicht ausgeschöpft. Brinkmann ist kein Leader, sondern Individualist.


    SPIEGEL ONLINE: Wann fingen Sie an, konkret für die Zweite Liga zu planen?


    Möhlmann: Erst seitdem der Abstieg feststeht. Konkrete Entscheidungen können allerdings erst nach dem 11. Juni, wenn wir die Lizenz haben, fallen. Ich erwarte, dass der Verein alle finanziellen Möglichkeiten ausschöpft, dass die Leistungsträger bleiben können. Zudem bin ich auf der Suche nach zwei neuen Stürmern.


    SPIEGEL ONLINE: Gab es nach dieser turbulenten Saison eine Abschlussfeier?


    Möhlmann: (lacht) Eine Party haben wir sicher nicht gefeiert. Artur Wichniarek hat am Samstagabend ein Abschiedsessen organisiert. Vergangenen Sonntag habe ich die Spieler samt Familie zum Brunch eingeladen. Da habe ich sie dann offiziell in die Sommerpause verabschiedet. Die Stimmung war zurückhaltend und gefasst.


    Das Interview führte Martin Sonnleitner

    ...ist die Einführung der anderthalbten Liga. Erst diese Liga würde eine anderthalbwegs akzeptable Planungssicherheit für die Zukunft bieten. Potenzielle Ligakonkurrenten wären die üblichen Mitfahrer aus unserem Aufzug, also Bochum, Nürnberg, evtl. Pauli etc. Naja, die eben, die mindestens drei Auf- und Abstiege in und aus Liga eins vorweisen können. Der Erste aus der anderthalbten Liga darf ein Jahr in der ersten Liga spielen, muss danach aber unabhängig vom Saisonverlauf wieder in die anderthalbte zurück. Entsprechend muss der Letzte in die zweite Liga, aber eben auch nur für ein Jahr. Wer nicht mehr mitmachen will, darf sich wieder dem Fahrstuhlwahnsinn aussetzen, muss aber erst einmal wieder drei Auf- und Abstiege sammeln, bevor er wieder in die beschauliche Idylle der anderthalbten Liga zurückdarf. Wozu das alles gut sein soll? Nervenschonung. Es kann doch nicht sein, dass man Arminenfans gegen Saisonende jeder Saison an der Länge bzw. Kürze der Fingernägel erkennen kann.


    Und gezz im Ernst.
    zu 1.: genau
    zu 2.: genau
    zu 3.: genau
    zu 4.: ganz genau
    zu 5.: hoffentlich


    Und noch zu 4.: Vielleicht sollte man den DSC noch mehr als den Fußball-Club Ostwestfalens als den Fußball-Club Bielefelds vermarkten. Denn Ostwestfalen hat eine ganze Menge Einwohner (ca. 2 Mio.) und bietet damit ein Fanpotenzial, von dem viele andere Vereine nur träumen können.

    Wer entscheidet eigentlich über die Besetzung des Postens, den von Heesen innehat? Anders gefragt, was müßte passieren, damit wir einen fähigen Manager bekommen? Weiß jemand darüber bescheid? Denn irgendwie verstärkt sich in der Tat mehr und mehr der Eindruck, dass von Heesen zwar ein netter Kerl ist, genau das für seinen Job aber eher hinderlich ist. Nicht umsonst ist Uli Hoeneß Arschloch und Erfolgsgarant in Personalunion.
    Solange es für Arminia gut lief, habe ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken über Management-Schwächen gemacht, aber glücklicherweise hat oemmes ja schon während der ganzen Saison darauf hingewiesen, dass von Heesen nicht unbedingt die Idealbesetzung zu sein scheint, so dass dank oemmes jetzt auch keiner behaupten kann, es geht bei der ganzen Managerschelte nur um das Finden eines Sündenbocks.

    Nürnberg - Leverkusen 1:0
    Gladbach - Bremen 0:5
    Bielefeld - Hannover 3:4


    wobei der Siegtreffer für H95+1 selbstverständlich durch ein Eigentor in Folge eines Nachschusses nach einem unberechtigten Elfmeter in der viel zu langen Nachspielzeit erzielt wird. ;( ;( ;(

    Gerade erschienen bei Kicker.de


    Leverkusen/Hamburg: Nach Handgreiflichkeiten im Spiel -13.05.2003 14:54


    Schneider und Ujfalusi müssen drei Mal zuschauen


    Das DFB-Sportgericht hat sowohl den Leverkusener Bernd Schneider als auch den Hamburger Tomas Ujfalusi auf Grund einer Tätlichkeit mit einer Sperre von drei Meisterschaftsspielen belegt. Damit ist für beide Akteure die noch zwei Spieltage andauernde Saison vorzeitig beendet. Auch das erste Punktspiel der neuen Spielzeit werden die beiden Streithähne als Zuschauer erleben.


    In der Partie zwischen dem Hamburger SV und Bayer Leverkusen (4:1) waren Schneider und Ujfalusi in der 52. Minute aneinander geraten und haben sich gegenseitig gewürgt. Schiedsrichter Krug zeigte beiden Spielern nach dieser Aktion die Rote Karte.

    Zitat

    Original von oemmes
    ich hasse leihgeschäfte !!


    Damit bist Du nicht allein, wie folgender Artikel aus der Hamburger Morgenpost zeigt.


    Da fragt man sich schon, ob Arminia überhaupt eine Philosophie hat, mit der man ab und zu 'mal das eine oder andere Transfergeschäft begründen könnte. Kann natürlich auch sein, dass wir uns eine Philosophie wegen unserer finanziellen Situation überhaupt nicht leisten können. :wall:
    Wenn hinter dem Heinz-Deal eine Philosophie stecken sollte, befürchte ich jedenfalls, dass diese Philospohie so kompliziert sein muss, dass ich eher eines Tages die deutschen Steuergesetze als jene Philosophie verstehen werde. ?( Jedenfalls werden da genau jene Hamburger von Finke weichphilosophiert, die uns Heinz (zumindest fürs erste) ausgeliehen haben. Ok, ich gebe zu, die beiden Geschäfte sind nur schwer zu vergleichen, aber generell gefällt mir die Freiburger Verhandlungsmethode besser.

    Aus dem heutigen Online-Kicker:


    Bielefeld: Weiter Verletzungssorgen - 06.05.2003 12:21


    Einsätze von Borges und Murawski fraglich

    Arminia Bielefeld plagen weiterhin Verletzungssorgen. Trainer Benno Möhlmann muss beim wichtigen Spiel gegen den VfL Bochum jetzt wahrscheinlich auch auf Marcio Borges und Maciej Murawski verzichten. Abwehrspieler Borges zog sich eine Entzündung der rechten Kniescheibe zu, Murawski wurde auf Grund einer Magen-Darm-Grippe krank geschrieben.


    Definitiv nicht dabei sind: Rüdiger Kauf (Gelbsperre), Ansgar Brinkmann (Gelb-Rot-Sperre) und Christoph Dabrowski (Augenhöhlen-Operation). Ob Stürmer Mamadou Diabang am Samstag auflaufen wird, lässt Möhlmann noch offen. Der Senegalese sorgt seit Bekanntgabe seines Wechsels zum Rivalen Bochum bei den Fans für Unmut.



    Ich weiss nicht, wie es Euch geht, aber wenn es denn tatsächlich soweit ist, dass wir uns aussuchen können, ob Arminia
    1. zu zehnt und ohne Momo
    oder
    2. zu elft und mit ihm aufläuft,
    favorisiere ich ganz klar Möglichkeit zwei.

    Bitte nicht vergessen: In der Hinrunde hatte Bielefeld nach dem Spiel gegen Leverkusen 14 Punkte auf dem Konto. In der Rückrunde hat die Mannschaft bisher 13 Punkte geholt, steht also leistungsmäßig ungefähr da, wo sie auch in der Hinrunde war (mal abgesehen davon, dass sie in der Hinrunde deutlich weniger unentschieden produziert hat, sondern wohl mit mehr Risiko gespielt hat, was aber letztlich offensichtlich auf denselben Punktestand hinausläuft). Gegen die nächsten drei Gegner gab's in der Hinrunde sieben Punkte, obwohl zwei der Spiele auswärts stattfanden. Klar, das alles garantiert nicht einen einzigen Punkt für die nächsten drei Spiele, aber die Voraussetzungen für den Klassenerhalt sind so schlecht nicht.

    Zitat

    Original von HSVer
    Offenbar ist Meijer nicht der einzige intressante HSV Stürmer für die Armina:


    http://www.mopo.de/nachrichten/41_hsv_32696.html


    Zu dem Kandidaten Christensen gibt's die wenig überzeugende Kicker-Statistik von 8 Bundesliga- und 9 Regionalligaeinsätzen mit jeweils einem Torerfolg pro Liga. Wirklich beeindruckend aber scheint mir, dass er es geschafft hat, in keinem von den 17 Spielen über 90 Minuten auf dem Platz gestanden zu haben. Aber imerhin ist er jung (22) und womöglich eine typisch dänische Hümörbömbe, so dass er langfristig Ansgar ersetzen könnte, wenn dessen Sprüchen irgendwann einmal die Spritzigkeit fehlen sollte.
    So, ich hoffe, diesen Beitrag gab's nicht auch schon vorher in ähnlicher Form in einem anderen Thread ;)

    Hallo Forum,
    und voila mein Premiereneintrag, größtenteils kopiert aus der Hamburger Morgenpost


    - BEOBACHTUNG: Arminia Bielefeld will Kim Christensen in den kommenden Wochen unter die Lupe nehmen. Der Angreifer soll den HSV möglichst am Saisonende verlassen.
    Quelle: http://www.mopo.de/nachrichten/41_hsv_32696.html


    Den kenne ich zwar nicht, es gibt aber ein sehr gutes Zeichen dafür, dass es mit der Verpflichtung dieses Mal klappen könnte: Der Name wurde NICHT von Herrn von Heesen ins Spiel gebracht. ;)