Beiträge von dirk_71

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    Original von DSC-Worldwide
    Brinkmann auf Radio Bielefeld....Arminia will auf die 500.000 €uro verzichten , wenn man pr. Investoren findet, um den sozialen Frieden in der Stadt zu bewahren! Da die Stadt zur Zeit geteilt sei für Bürger pro und contra Unterstützung für Arminia.


    Die Retourkutsche für Lux folgt anscheinend.... die Spielchen
    gehen also weiter... :(

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    Original von jögi
    Auch Brinkmann wirkte gestern im NW-Interview so, als wenn der Präsidenten-Job sein Lebenswerk wäre. Er meinte, dass sich hoffentlich viele bewerben würden, damit er das Amt nicht übernehmen bräuchte.


    Der will seinen Posten bei den Stadtwerken nicht räumen.
    Ich glaube nicht, dass er Präsident wird. Mal schaun wer
    da noch aus dem Hut gezaubert wird.

    Offizielle Stellungnahmen des Landes NRW: Das Land NRW ist bereit an einer Lösung zur Schadensabwendung mitzuarbeiten. Es will Tilgungsbeiträge in Höhe von 2 Millionen Euro stunden. Das Land geht davon aus, dass die Wirtschaft drei Millionen einbringt (ist erledigt, Anm. der Redaktion). Die Stadt muss 2.85 Millionen zuschießen.

    Arminia will nur noch 2,85 Millionen Euro


    Bielefeld (los). Eine Stunde vor der Ratssitzung, in der die Stadt Bielefeld über das Schicksal von Arminia Bielefeld beschließt, bahnt sich eine überraschende Wende an. Nach Informationen der Neuen Westfälischen muss die Stadt jetzt nur noch 2,85 Millionen Euro Darlehen geben.


    Oberbürgermeister Pit Clausen hat soeben die Spitzen der Bielefelder Ratsfraktionen über die neue Entwicklung informiert. Hinter verschlossenen Türen beraten die Politiker die neue Situation. Den ganzen Tag über hatten sich führende Vertreter von Arminia Bielefeld und Oberbürgermeister Clausen um eine Lösung für den vor der Insolvenz stehenden Profiklub bemüht.

    BIELEFELD


    SPD stimmt für Arminia-Darlehen


    VON ARNO LEY




    Bielefeld. In der Bielefelder SPD-Ratsfraktion hat es am Dienstagabend eine "ganz überwältige Zustimmung" für einen Kredit in Höhe von 4,85 Millionen Euro der städtischen Beteiligungsgesellschaft BBVG an den Fußballverein Arminia Bielefeld gegeben. Das erklärt der Vorsitzende der SPD-Fraktion, Georg Fortmeier.


    In der BBVG sind die Anteile der Stadt an ihren Tochterfirmen zusammengefasst. Dazu gehören auch die Stadtwerke, deren Chef Wolfgang Brinkmann Präsident von Arminia werden soll. Brinkmann habe zu Beginn an der SPD-Fraktionssitzung teilgenommen. Oberbürgermeister Pit Clausen (SPD) befindet sich auf dem Rückweg aus dem Urlaub.



    Der Stadtrat wird am Freitag, 28. Mai, über das Darlehen entscheiden. Das Geld muss bis zum 2. Juni bereitstehen, sonst bekommt die Arminia keine Lizenz für die nächste Saison.


    Alle anderen politischen Gruppierungen haben sich bisher zurückhaltend bis ablehnend geäußert. Fortmeier hofft, dass die Erklärung der SPD dies ändert.


    "Es ist wieder einmal die SPD, die in einer schwierigen Situation sich nicht um die Entscheidung herumdrückt. Ein Nein wäre viel einfacher gewesen. Wir tragen aber eine Verantwortung für die Stadt als Gesamtheit. Da müssen wir abwägen, was es bedeutet, wenn die Arminia aus dem städtischen Leben verschwinden würde, wenn die Alm nur noch eine Stadion-Ruine", sagte Fortmeier.
    http://www.nw-news.de/sport/ds…ehen.html?em_index_page=1

    OWL am Sonntag


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    Weber bleibt DSC-Sponsor, aber Präsident wird er nicht


    Düsseldorf/Bielefeld (WB/ef). Modeunternehmer Gerhard Weber (68) hat sich zur Finanzsituation des DSC Arminia Bielefeld geäußert. »Neue Strukturen sind wichtig, mit dem derzeitigen Personal geht es nicht«, sagte er gestern am Rande der Modemesse CPD in Düsseldorf. Damit stieß Weber ins gleiche Horn wie Schüco-Chef Dirk U. Hindrichs, der eine Initiative von Firmen koordiniert, die ein Engagement bei Arminia in Aussicht gestellt hatten. Zu dieser Initiative zählt auch das Unternehmen »Gerry Weber«. Zwar äußerte Weber nicht, welche Posten geräumt werden müssten. Dass er aber ungefragt sagte, für das DSC-Präsidentenamt nicht zur Verfügung zu stehen, lässt darauf schließen, dass er in Hans-Hermann Schwick nicht die Idealbesetzung für diesen Posten sieht. Weber sagte aber auch: »Ich verlange nicht, dass Einzelne zurücktreten.«


    Der Arminia sicherte er zu, Sponsor zu bleiben. Dass jetzt ans Licht kam, dass sich der Klub mit dem Stadionumbau übernommen hat, überrascht Weber nicht: »Ich habe mich gewundert, dass der Verein so viel Geld ins Stadion gesteckt hat. Die Situation war ja schon damals nicht berauschend.«
    http://www.westfalen-blatt.de/…ia.php?id=35398&artikel=1

    Hier mal so zum Vergleich..


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    Auch in Lautern heißt es: Zum Aufstieg verdammt!


    Der Verein muss für die Jahre von 2000 bis 2003 über 2,3 Mio Euro an das Finanzamt nachzahlen. Auch hier ist das Stadion ein Knackpunkt. Die Lauterer müssen jährlich 5,9 Mio Euro dafür blechen. Vorstandsboss Stefan Kuntz (47): „Als es gebaut wurde, hat man in erster Linie an internationale Spiele gedacht.“ Dumm nur, dass Lautern seit vier Jahren in der 2. Liga kickt...
    http://www.bild.de/BILD/sport/…um-aufstieg-verdammt.html