Im April war mal die Rede von nem Gehalt von 1,3 Mio netto , das die Griechen bieten.
Verständnis hab ich da auch.
Nur für Arminia ist er nicht zu ersetzen. Nicht für 1,5 Mio Ablöse. Aber schon garnicht für 1,2 Mio oder 800 tsd.
Im April war mal die Rede von nem Gehalt von 1,3 Mio netto , das die Griechen bieten.
Verständnis hab ich da auch.
Nur für Arminia ist er nicht zu ersetzen. Nicht für 1,5 Mio Ablöse. Aber schon garnicht für 1,2 Mio oder 800 tsd.
ZitatOriginal von NoFate1971
Klar. Versuch macht kluch. Vielleicht hat er nur versucht, seine Gehaltskürzung zu reduzieren. Und wir können ihn schon ganz gut gebrauchen.
Und außerdem: Würde nicht eher sein Berater um die Freigabe bitten? Seit wann sind Spieler so emanzipiert und machen sowas selbst?
Vielleicht wurde er ja auch nur zum Rapport bestellt wegen seiner Äüßerungen in Sachen Kentsch. Sollte ja lt. Dammeier nach dem Urlaub passieren.
ZitatOriginal von LeckerKnoppers
Auch wieder wahr! Wobei ich eher einer der Leute bin, die bei saublöden Werbespots eher Abstand von Dingen nimmt. Spätestens jetzt z.B. würd ich mir den Bruzzler von Wiesenhof nicht mehr kaufen seitdem der Bohlen dafür Werbung macht! Aber gut, wahrscheinlich bin ich da die Ausnahme!
Wie gesagt, ganz genau weiß ich es auch nicht mehr vom Spot, habe den heute Morgen beim Aufstehen mit Radiowecker mitbekommen. Glaube, die Person wird noch gefragt, wo er den "Hin" möchte und sagt dann dadrauf, dass er ja "zurück" will! Es klingt halt einfach total panne!
Dann ist das bestimmt was für dich:
ZitatOriginal von Stoppa Schulz
Ich denke wäre ne Anfrage wert.
Fink, Anton von Haching. Denke der könnte uns auch gut zu Gesicht stehen.
Der ist schon mit Karlsruhe einig. Die konnten nur bisher die Ablöse nicht zahlen, haben jetzt aber Celozzi verkauft.
Den hätte ich aber auch gern hier gesehen.
ZitatOriginal von LeckerKnoppers
Aber ich weiß jetzt, was er meint!
Bahnschaltersituation. Ich will einmal Zurück. Aber wir verkaufen doch nur Hin oder Hin- und Zurück. Aber ich will nur Zurück! Arminia will Zurück! Kaufen sie eine Dauerkarte!
So sinngemäß und in Kurzform! Einfach nur lächerlicher und nervender Spot von der Machart her!
Werbung. Muss man nicht mögen. Du kannst den Spot sogar nacherzählen. Die Werbung hat ihren Zweck erfüllt.
Es gibt in der 2. Liga keinen zweiten Stürmer Arturs Klasse. Wenn man ihn für 1,5 Mio abgeben muss, dann ist das schon schlimm genug, denn für das Geld wird man keinen auch nur annähernd gleichen Ersatz bekommen.
In der 2. Liga ist Artur für 15 - 20 Tore gut. Spieler, die das garantieren können sind für Bielefeld und jeden anderen 2. Ligisten nicht bezahlbar.
Und wenn keiner die 1,5 Mio bringt muss Artur bleiben. Fertig.
ZitatAlles anzeigenOriginal von jögi
Man, der strahlt aber ziemlich viel Zuversuicht aus, wenn man sich mal die Fotos auf bielefeld-fotos.de anschaut. Und dann noch Sätze wie:
"Ein Absteiger kann nur ein Ziel haben."
"Wir wollen schönen und erfolgreichen Fußball spielen, der die Zuschauer wieder ins Stadion lockt."
"Man kann alles erreichen, wenn man sich nicht immer Grenzen setzt."
"spiele lieber mit ein, zwei Spielern mehr im gegnerischen Strafraum als mit ein, zwei Spielern weniger."
"Es kann und wird funktionieren, daran glaube ich."
"Es stimmt, ich bleibe nicht ein Jahr bei Arminia - ich bleibe länger!"
Und er legt auf positive Einstellung und vorwärts gerichtetes Denken besonderen Wert.
Das ist mehr positive Einstellung, als MF in1 1/2 Jahren zustande gebracht hat. Mentalcoach eben.
ZitatOriginal von Marcio
Dann soll Dammeier das doch einfach mal dazu sagen und sich nicht immer wie ein Idiot ausdrücken
Zitat NW:
Arminias neuer Mann demonstrierte einen Tag vor seinem Amtsantritt Selbstbewusstsein: „Für mich war klar, dass ich irgendwann auch mal in der ersten Reihe stehen will.“
Am Saisonziel Aufstieg ließ er keinen Zweifel: „Das braucht man gar nicht auszusprechen.“ Im Erfolgsfall würde sich Gerstners Einjahresvertrag automatisch um zwölf Monate bis zum 30. Juni 2011 verlängern.
ZitatAlles anzeigenOriginal von bigcock
wow, was für en geistreicher kommentar!
du kapierst es scheinbar nicht.
es geht zur zeit nur um ein thema:
AUSSENWIRKUNG
und da kann man so nicht agieren.
aber träum mal schön weiter.
Hier das Interview aus der NW:
Herr Schwick, wie waren die Reaktionen am Tag danach?
HANS-H. SCHWICK: Ich habe sehr viel positive Resonanz erfahren. Das ist für mich noch mehr Verpflichtung, die verschiedenen Flügel zu einen.
Nach Ihrer Wiederwahl gab es viele Pfiffe – wie wollen Sie die Kritiker auf Ihre Seite bringen?
SCHWICK: Da hilft nur, dass man mit allen, die ein Arminen-Herz haben Gespräche führt. Es gibt es viele Leute mit kreativen Ideen. Das müssen wir nutzen, indem wir die Menschen, Fans, Mitglieder ernst nehmen in ihrem Bemühen, etwas für Arminia zu tun.
Am Montag treten Sie einen lange geplanten Urlaub an. Was ist vorher noch dringend zu erledigen?
SCHWICK: Freitag ist konstituierende Sitzung des Vorstands, der in seiner neuen Besetzung jetzt schnell zueinander finden muss. Da werden wir Konzepte entwickeln und einen Fahrplan aufstellen, für das, was an wichtigen Aufgaben vor uns liegt.
Gehört dazu auch die baldige Besetzung der derzeit freien Positionen von Finanz-Geschäftsführer und Aufsichtsrats-Vorsitzender?
SCHWICK: Beides eilt nicht. Der Etat steht, die Lizenzierung ist da – also besteht in Sachen Finanz-Chef keine akute Handlungsnotwendigkeit. Nach meinem Urlaub sehen wir weiter. Im Übrigen tut uns allen eine Gedankenpause jetzt mal gut.
Wo ist da denn jetzt das Problem?
Er hat doch recht. Wird Zeit, dass wir alle mal langsam wieder runterkommen.
ZitatOriginal von DSC-Worldwide
MOD: Du kannst sie nicht mehr alle haben, tut mir leid. Sich nicht auf der JHV blicken lassen, andere mit nem Blatt Papier voschicken, die ein internes Angebot/bzw. Bewerbung zur Unterstützung der Arminia von Herrn Obermann enthält, um diese im Nachfeld auschlachten zu lassen!!!! PFUIIIIIIIIIIIIII Lassen sie sich ja nicht mehr in der Nähe unseres Vereines sehen!!! Leute wie sie gehören ins Mittelalter.
Da hat er sich doch nen klassisches Eigentor geschossen. Interne Unterlagen durch Dritte (eigene Familie) in die Öffentlichkeit. Abfindung adé.
Lutz von Rosenberg Lipinsky deutete im Interview bei der WDR-Lokalzeit an, dass man sich auf einen gemeinsamen Vorschlag zur Vorstanswahl geeinigt habe. Aber nix konkretes.
ZitatOriginal von Stoppa Schulz
Toll nur das das WB das eben nicht schreibt. Ich denke die Gefahr ist groß, dass manch Besucher aus Angst stehen zu müßen zu Hause bleibt..
stimmt schon. Aber immerhin schreiben sie auch diesen Satz:
"Übrigens: Der Vorstand, der heute Abend gewählt wird, muss dann neu darüber befinden, ob er an der Freistellung festhält."
Diese Drohung dürfte schwerer wiegen, als die Angst vorm Stehen.
ZitatOriginal von blue_one
@ Neu Amin
Wo steht, dass Klaus Daudel mit Roland Kentsch plant? Zeig es mir!!! Diese Herren haben genau den von dir kritisierten Daudel als guten Kandidaten betitelt.
Der neuzuwählende Aufsichtsrat wird Kentsch zu 100%, da lege ich mich fest, entlassen/beurlauben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man diese einizigartige Möglichkeit ausschlägt, was Daudel ja auch nicht vorhat.
Diese Herren haben Herrn Daudel nicht als guten Kandidaten betitelt.
Sie haben gesagt, dass sie ihm den Neuanfang zutrauen, wenn die alten Seilschaften aufgelöst werden. Danach sieht es zur Zeit nicht aus.
Warum auf den neuen Aufsichtsrat warten? Was spricht dagegen, das der alte Aufsichtsrat diese notwendige Entscheidung zu Kentsch, von der die Wirtschaft ihr Engagement abhängig macht, jetzt sofort trifft?
Dafür kann es nur einen Grund geben. Nämlich, dass es noch nicht feststeht, dass er gehen muss.
Mamerow und Lauritzen werden also nicht vom ASC unterstützt? Sehe ich das richtig?
Lauritzen ist der einzige der sich bisher für einen Neuanfang ohne Kentsch ausspricht und offenbar auch der einzige der konkrete Kontakte zu Oetker hat.
Leopoldseder ist Arminias derzeitiger Steuerberater. Engste Kontakte zum bisherigen Schatzmeister und noch GF Finanzen selbstverständlich. Hier wird offenbar aus der Seilschaft nachbesetzt.
ZitatOriginal von Exteraner
Slomka wird es machen. Da bin ich mir ziemlich sicher.
...oder Laszlo:
http://www.thesun.co.uk/scotso…szlo-is-a-top-target.html
"CSABA LASZLO is on a list of candidates to become Arminia Bielefeld's next boss"
Hier das heutige Interview aus der NW:
„Ich bin nicht als Ja-Sager bekannt“
DAS INTERVIEW: Designierter Präsident Klaus Daudel hält Distanz zu Kritischen Arminen
Bielefeld. Ehemann Klaus Aufsichtsrats-Mitglied beim DSC Arminia, Ehefrau Eva-Maria ehrenamtlich engagiert im Heimatort Senne I – die Daudels hatten sich im 40. Ehejahr ein paar angenehme, freiwillige Zusatzaufgaben zur Gestaltung des Lebens ausgesucht. Am Montag will sich Klaus Daudel zum neuen Präsidenten des DSC Arminia wählen lassen – einem zweifellos hektischeren und von der Öffentlichkeit kritisch betrachteten Job, über den sich Torsten Ziegler und Rainer Klusmeyer mit dem 63-Jährigen unterhielten.
Herr Daudel, Sie befinden sich im Ruhestand . Warum genießen Sie diesen nicht als Privatier ?
KLAUS DAUDEL: Ja, natürlich hätte ich es einfacher, wenn ich den Kopf eingezogen hätte. Aber wenn der Präsident, wie jetzt Hans-Hermann Schwick, seinen Rücktritt ankündigt, dann geht es ja nicht, die Nachfolgelösung der Jahresversammlung zu überlassen und zu warten, welcher Name aus dem Hut gezaubert wird. Ich stelle mich und stehe dafür, die neue Mannschaft anders vorzustellen, als sich Arminia Bielefeld nach dem Abstieg präsentiert hat.
Keine leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass zuletzt ein Hühnerhaufen geordneter wirkte als die Arminia-Führung.
DAUDEL: Das stufe ich etwas anders ein. Es hat zweifellos ein paar Äußerungen von zwei, drei Personen gegeben, die zu diesem Eindruck geführt haben. Aber es herrscht Ordnung im Verein, sonst wäre es nicht gelungen, so konzentriert zu den neuen Überlegungen überzugehen. Ich betone, dass der DSC sich in den letzten zehn Jahren enorm positiv entwickelt hat. Mit dem Stadionum- und -ausbau. Mit der Verbesserung des Geländes an der Friedrich-Hagemann-Straße. Mit dem soliden Finanzgerüst, auf das wir aufbauen können. Und immerhin haben wir zuletzt fünf Jahre in Folge 1. Liga gespielt.
Mit dem Abstieg aber sind diese Dinge in den Hintergrund gedrängt worden, zumal ja auch öffentlich mehr gegen- als miteinander gearbeitet wurde.
DAUDEL: Es sind deutliche Fehler in der Außendarstellung gemacht worden. Mit neuen Gesichtern und der Rückendeckung der Mitglieder wollen und werden wir das ändern.
Müssen Sie sich nicht auch vorwerfen lassen, als Mitglied des Aufsichtsrats in den letzten Jahren mitverantwortlich gewesen zu sein für teilweise kostspielige Fehler wie die Vertragsverlängerungen mit Trainern und Geschäftsführern wie Ernst Middendorp, Michael Frontzeck, Reinhard Saftig und Roland Kentsch?
DAUDEL: Wo Menschen handeln, werden Fehler passieren. Ich kann versichern, dass viele dieser Entscheidungen nicht einstimmig gefällt wurden und ich nicht als Ja-Sager bekannt bin.
Obwohl Herr Schwick stets die Einstimmigkeit betont hat?
DAUDEL: Das sollte einen jeden Verein auszeichnen: Intern wird heftig diskutiert, nach draußen mit einer Stimme gesprochen. Aber eigentlich möchte ich die Vergangenheit nicht kommentieren, sondern nach vorne blicken.
Dann erklären Sie doch bitte, wie Sie die Mitglieder am Montag von sich und Ihrem Team überzeugen wollen.
DAUDEL: Dadurch, dass ich sage: Ich bin kein Politiker, der durch die Lande zieht und Versprechungen macht, die er hinterher nicht einhalten kann. Ich muss diesen Job nicht machen, ich biete mich lediglich an. Und ich habe persönliche Ziele allein für Arminia, nicht für mich.
Wer soll Ihnen bei der Umsetzung dieser Ziele helfen?
DAUDEL: Wir haben in Ex-Profi Norbert Leopoldseder einen exzellenten Kenner der Zahlen für den Finanzbereich. Thomas Lauritzen von der Firma Schüco bringt Kompetenz im Marketing ein. Und die beiden „alten“ Vorstandsmitglieder Andreas Mamerow und Albrecht Lämmchen kümmern sich nicht nur um die Profis, sondern vor allem um die anderen Abteilungen des Vereins. Da muss der Betrieb ja auch weiter laufen. Dafür einen Mann mit den Insiderkenntnissen eines Albrecht Lämmchen zu haben, ist ganz, ganz wichtig.
Sie loben Leopoldseder. Der ist auch Steuerberater des DSC – sehen Sie keinen Interessenkonflikt?
DAUDEL: Das Problem ist uns bewusst. Aber so seriös, wie Herr Leopoldseder ist, wird er diese Frage nach der Wahl lösen.
Bisher ist bei Arminia ein Vorstand immer im Block gewählt worden. Dagegen laufen Bestrebungen vieler Mitglieder.
DAUDEL: Eine Blockwahl ist immer der einfachste Weg. Aber wenn Einzelwahl gewünscht wird, müssen wir uns eben diesem Verfahren stellen. Auch das Wahlprozedere wollen wir professionell angehen.
Die „Kritischen Arminen“ haben angekündigt, eigene Kandidaten ins Rennen schicken zu wollen. Rechnen Sie für Montag mit einer Opposition?
DAUDEL: Wir haben ein Gespräch zum Kennenlernen geführt. Dies ist ausreichend für meine Einschätzung, dass ich Zweifel daran habe, ob es wirklich gut ist, wenn Gruppen Einfluss nehmen wollen, die sich außerhalb von Arminia bilden.
Beeinflusst wird die zukünftige Arbeit sicherlich noch mehr durch die Ankündigung einiger großer Wirtschaftsunternehmen, den Verein zukünftig mit Millionensummen unterstützen zu wollen.
DAUDEL: Es ist höchst erfreulich, dass sich die ostwestfälische Wirtschaft so breit für Arminia aufstellt. Wir haben ja in den letzten Tagen sehr deutlich wahrgenommen, dass ein schwaches Image des DSC für die ganze Region nicht förderlich ist. Bisher aber ist noch kein Euro auf unserem Konto und . Und ein Strohfeuer von einem Jahr brächte uns auch nicht weiter.
Waren Sie vorab über die Pläne der Unternehmer informiert?
DAUDEL: Nein. Mich hat der erste Bericht über die Absichten von August Oetker auf der Busfahrt zur Fähre nach Norwegen überrascht. Sie sehen, dass mein Terminkalender auf die rasanten Entwicklungen nicht vorbereitet war. Der Start wird aus diesem Grund auch weiter zeitlich etwas holpern. Aber Sie sehen auch, dass ich zu einem Zeitpunkt angetreten bin, als es noch keinerlei Zusagen der Wirtschaft gab.
Ändert die neue Situation Ihre Herangehensweise?
DAUDEL: Nein. Mein Ziel war immer, auch mit dem jetzigen Budget den sofortigen Wiederaufstieg anzustreben. Und massiv daran zu arbeiten, dass Arminia wieder in ein positives Licht rückt. Dazu gehört es auch, personelle Maßnahmen zu treffen.
Und der Kommentar von Torsten Ziegler:
„Zwei Festlegungen fehlen noch
TORSTEN ZIEGLER
EINWURF
Der womöglich Zukünftige hat sich vorgestellt, und wir vermuten nach erstem Eindruck in Klaus Daudel nicht nur wegen seiner Handballerpranken eine Person mit großer Durchsetzungskraft. Möglich, dass er die Voraussetzungen hat, ab nächsten Montag ein guter Präsident für Arminia Bielefeld zu sein.
Dass man sich in der Einschätzung vom Konjunktiv ein wenig mehr entfernen könnte, wäre so kurz vor der Wahl wünschenswert. Daudel blieb aber Festlegungen ausgerechnet in zwei Punkten, die Arminias Sympathisanten am meisten bewegen, schuldig. Wird Finanz-Geschäftsführer Roland Kentsch nach dem 22. Juni eine aktive Rolle beim DSC spielen? Fließen die in Aussicht gestellten Gelder von Oetker, Schüco und Gerry Weber tatsächlich, und wenn ja, in welcher Höhe? Wahrscheinlich konnte er dazu nicht mehr sagen. Es gilt wohl, kausale Zusammenhänge zu berücksichtigen. Erstens: Daudel muss durch die Wahl die Legitimation erhalten, Personalentscheidungen zu treffen. Zweitens: OWLs Wirtschaftsgewaltige scheinen ihr Hilfeversprechen mit der Wahl Daudels verknüpft zu haben.
Mag Daudel derzeit kaum eine andere Chance haben, als defensiv zu agieren, so wird er die Skeptiker nur hinter sich bringen, wenn er am Montag mehr verrät."
ZitatOriginal von cheeky
Gebe da Blue recht. Es kann schon sein das er da die Wahl riskiert. Aber was mehr wiegt ist die Tatsache das durch so ne Aussage wieder Öl ins Feuer gegossen wird und wir alle wollen doch wieder Ruhe in den Verien bekommen, oder nicht?
Wenn er dadurch die Wahl riskiert, dann ist dem Verein sowieso nicht mehr zu helfen.
Ruhe gibt es erst dann im Verein, wenn eindeutig klar ist, dass Kentsch gehen muss. Vorher wird es keine Ruhe geben.
ZitatOriginal von blue_one
Kentsch ist vor der JHV nur durch einen freiwilligen Rücktritt zu entmachten. Das wird er aber nicht tun, er würde ja auf jede Menge Geld verzichten.
Der Aufsichtsrat wird ihn wohl kaum entlassen, er hat noch einen Finanzbericht zu erstatten, eine Umorganisation hätte früher stattfinden müssen! Vielleicht spekuliert man auch darauf, dass Kentsch aufgrund der JHV seinen Platz räumt, denke da wird es lautstarken Protest gegen seine Person geben.
Vor oder nach der JHV feuern, das kostet das gleiche Geld. Den Bericht kann auch wer anders vorlesen.
ZitatOriginal von blue_one
Zu Kentsch kann er sich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Die JHV muss erst einmal "reibungslos" von statten gehen.
Nein Kentsch muss weg, sonst kann die JHV nicht reibungslos vonstatten gehen.
ZitatOriginal von blue_one
Wenn er jetzt sagt, dass Kentsch sowieso weg ist, dann riskiert er womöglich seine eigene Wahl, es gibt ja auch noch Kenscht-Befürworter.
Da riskiert er garnichts.
Macht nen sympathischen Eindruck.
Hat aber auch nicht gerade viel neues erzählt. Morgen im gedruckten Interview wird er hoffentlich konkreter.
Was aber aus dem Interview klar wird, das er mit den benannten Leuten antreten will ( also keine neuen) und Personalentscheidungen(Kentsch?) nach der JHV getroffen werden sollen. Das kann ich jetzt schon sagen, solange vorher nicht klar zugesagt wird, das Kentsch gehen muss, kann er meine Stimme nicht kriegen. Das muss vorher klar sein, ohne wenn und aber.