Original von SWB Zecke
Leute, jetzt werft mal nicht alles durcheinander. Die KGaA - also Kommanditgesellschaft auf Aktienbasis teilt sich in zwei Teile auf: Die KGaA selbst und die ManagementGmbH. Die GmbH hat als Komplementärin das allleinige Sagen in der KGaA, deren Anteile in Aktien an die Kommanditisten verteilt wurden. Bisher waren 100% dieser Aktien in Vereinsbesitz in Höhe von 2,5 Mio. Jetzt kommen noch 2,49 Mio dazu. Es war nicht die Rede davon Anteile der GmbH auszugeben. Sie bleibt weiterhin zu 100% in Vereinsbesitz. Inwiefern der Verein nun diesen Mäzenen trotzdem Mitsprache und Kontrollrechte einräumt ist ihm selbst überlassen bzw. in der Satzung festgelegt.
Trotzdem halte ich das Ganze für einen Fehler. Weiter oben wurde ja schon angemerkt, dass das Präsidium recht unvorbereitet wirkte. So kam es mir auch vor. Das wirkte unausgegoren und das war einer der Gründe warum ich auch dagegen gestimmt habe. Die Informationslage ist in meinen Augen äußerst dünn gewesen und dann stimme ich so einem Beschluß mit so weitreichenden und langfristigen Folgen auch nicht zu.