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Beiträge von herzich

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    Original von distro


    Angenommen wir haben 10 Mio. Verbindlichkeiten auf der Tribüne:
    Restlaufzeit ?? bei 6% Zinsen und 3% Tilgung - dann sind pro Jahr 900.000 fällig - dieses Geld wäre für das laufenden Geschäft frei.


    Da das Zinsniveau seit Jahren eher niedrig ist haben die Banken primär kein Interesse an vorzeitigen Rückzahlungen - es sei denn man macht ihnen das (finanziell) schmackhaft!!


    Es sind doch mehrmals folgende Zahlen veröffentlicht worden: ca. 3 Mio in 2009 und 2010 für die Ost, sowie ca. 1 Mio. für alte Stadionkredite, letztere laufen bis 2012. Quellen: JHV, NW, halbvier (?).


    Die Vertreter des Pools haben in der Vergangenheit deutlich gemacht, das für sie ein Einstieg nur mit der Zielsetzung "Etablierung des Clubs in der 1. Liga bis 2015" überhaupt Sinn macht. Sie haben sich extern beraten lassen, (sicher nicht nur von Bruchhagen), und werden sehr genau über die Deckungslücke zu den Konkurrenten informiert sein.
    Sobald sie einsteigen, steht auch ihr Ruf auf dem Spiel. Das heisst, ihre ambitionierte Zielsetzung muss auch realisierbar sein, alles andere wäre Unsinn.
    Welche Maßnahmen genau erfolgen, wird sich zeigen. Es wurde aber schon deutlich das es eher ein Mix aus Anschubfinanzierung, Sponsorenpool, etc. werden soll. Zwischen den Zeilen kann man auch vermuten, das Stadionkredite vorzeitig getilgt werden sollen, wodurch 4 Mio. jährlich frei würden. Ebenso soll die die Vermarktung mit Sport4 überdacht werden.
    Wieso informierst du dich nicht über TV-Einnahmen und Etat der letzten 5 Jahre? da gibt es doch genug Quellen.

    Platz 3 und Auftstieg nach Relegation gegen Hertha.
    Schön das Gerstner hier immer noch so viel Optimismus verbreitet, 50 % glauben sogar an den direkten Aufstieg, toll.


    Ich sehe aber den Kader nicht stärker, als 6-8 andere Kader.
    Gerstner hat in diesem Zusammenhang auch nie behauptet, wir hätten das stärkste Team, er hat nur das Ziel Platz 1 ausgegeben, alles klar? ;)


    Wieso 3-4 Jahre? Im Sommer sind sie in der Regionalliga. Auch wenn dort die Konkurrenz mit Magdeburg, , Chemnitz oder ggfs. Dresden ne Ecke stärker sein wird, und nur der 1. aufsteigt, dürften sie in 1,5 Jahren im Profifussball auftauchen. Das Fundament insgesamt erscheint auch noch ne Ecke fundierter und breiter angelegt zu sein, als in Hoffenheim.
    Es ist im Grunde schon alles da: WM-Stadion, Reserveteam mit Salzburg, Top-Manager mit Beiersdorfer, Nachwuchsleistungszentren in Brasilien und Ghana u.a.


    Ansonsten kann ich Zippy nur recht geben. Im Osten ist mittelfristig weit und breit nichts in Sicht, was 1. Liga verspricht.
    @ Almveteran: diese Region mit 6 Bundesländern mit dem Saarland oder S. Holstein zu vergleichen, ist so passend nicht.

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    Original von Chucky


    Ich hoffe einfach mal das der Vorstand nicht immer danach geht was die Fans hier wollen. Weil so wird das nie was!


    Woher weisst du, ob alle, die hier texten, tatsächlich Arminenfans sind?
    Vereinsverantwortliche, die ihre Entscheidungen von "Meinungen" aus der Anonymität von Foren ableiten sollten, würden sich zwangsläufig handlungsunfähig machen.
    Für uns Fans bietet dieses Forum eine Möglichkeit, sich über unseren Club auszutauschen, nicht mehr, aber auch nicht weniger, dank der Anbieter und Moderatoren. :hi:
    Personalentschiedungen aber treffen andere.
    Real kann übrigens solch ein Forum die verschiedenen Stimmungen um den Club kaum abbilden, schon aufgrund der geringen Anzahl der aktiven Foristen im Vergleich zur gesamten Anhängerschaft.
    Wohl aber lassen sich kurzfristig mit wenigen Leuten Stimmungen erzeugen, wie man an neu angemeldeten Foristen in den letzten Tagen und Wochen ganz gut ablesen kann. Das ist mitunter nervig, weil penetrant Meinungen wiederholt werden.


    Zum Trainer: allen, die befürchten, das Gerstner noch lange hier "sein Unwesen treibt" ;), sei darauf hingewiesen, das bei Misserfolg die üblichen Mechanismen bei Arminia genau so greifen, wie bei 99 % aller Proficlubs. Ich persönlich finde den bisherigen Auftritt Gerstners klasse, (aber das ist Geschmacksache, und darüber lässt sich bekanntlich nicht streiten), und ich hoffe, das er mit dem Kader die Kehrtwende im neuen Jahr schafft.


    Schöne Feiertage allerseits. :arminia:

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    Original von Weicher Schanker


    Tut mir leid dir das mitteilen zu müssen, ich glaube dein Beitrag ist hier so ziemlich der Schlechteste, sorry :)


    Wir ertragen hier seit fast 3 Jahren Horrorfußball, nur das am Rande


    Ob allerdings deine Beiträge "besser" sind, als Almanias Beitrag, wage ich zu bezweifeln, auch wenn ich zugeben muss, das die Zeit fehlt, alles genau zu verfolgen.


    Seine (markierte) Kernaussage ist allerdings diskussionswürdiger als vieles, was hier verbreitet wird.

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    Original von Montana
    Es ist natürlich richtig,dass die Medien es mit ihrer Berichterstattung übertreiben. Allerdings, wenn es dazu führen sollte, dass in Zukunft durch diese Öffentlichkeit Freitode verhindert werden, hätte diese Form der Berichterstattung auch etwas gutes gehabt.
    Zudem war diese heutige Trauerfeier auch für mich als Außenstehender ein bewegender Moment und das sollte man auch mal erwähnen dürfen...


    In der Tat - wenn ein DFB-Präsident, dort mehrmals mahnt, das Fußball nicht alles ist, wenn ein Ministerpräsident meint, das einiges nicht im Lot ist... .
    Aber es war insgesamt die Feier, die auch mich sehr berührte.


    Die Berichterstattung, diei ch wahrnehme, in faz.net, spiegel, etc. finde ich ausgezeichnet.
    Über Bild, DSF etc. muss man nicht reden.

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    Original von ELVISlebt
    eine derartige liveuebertragung in den medien ist an geschmacklosigkeit kaum noch zu ueberbieten ... medien wie bild, tv sorgen erst fuer den druck, um mit den auswirkungen spaeter dann quote zu machen ... im sinne von robert enke kann das nicht sein ... langsam ist das ende erreicht ...


    Wer das geschmacklos empfindet, schaut sich das nicht an.
    Aber: die aktuelle Öffentlichkeit in Bezug auf Krise, Depression, Suizid was ein stummer Teil unseres Alltages ist, letztlich jeden treffen kann, kann dazu beitragen, das Suizide, Suizidversuche sich letztlich reduzieren.
    Es sterben vile zu viele Menschen, weil Ärzte falsche Diagnosen stellen, weil Angehörige, das Umfeld (in Unkenntnis) falsch regagiert.
    Es geht ja letztlich nicht um Enke (zumindest für mich nicht, weil ich ihn nicht persönlich kenne), dessen Suizid vermutlich einzigartig im Profifußball bleiben wird, sondern um die Namenlosen, die sich in existentiellen Krisen befinden, und die, die sich täglich das Leben nehmen.

    Zitat

    Original von jögi


    Ob die Nicht-Einladung zu den Länderspielen der letzte Auslöser war, ist letztlich Spekulation. Zumindest wurde ihm jawohl gesagt, dass er noch Chancen auf die Nummer eins im Tor hatte. Und sein Platz bei der WM wäre ziemlich sicher gewesen. Selbst wenn er bei den Testspielen dabei gewesen wäre, hätte es später ohne konsequente Behandluung seiner Krankheit andere Situationen gegeben, wo es zu der finalen Entscheidung hätte kommen können.


    Vielleicht führt dieser Suizid und die Offenlegung seiner Krankheit ja dazu, dass Fußballer in der Öffentlichkeit anders wahrgenommen werden, auch wenn sie mal Schwäche im Spiel oder außerhalb des Platzes zeigen. Werde meine zukünftigen Beiträge auch einer kritischen Überprüfung unterziehen.


    Die Keule habe ich in deinen Beiträgen eigentlich nicht in Erinnerung.
    Auf den Fuballzirkus bezogen habe ich da null Erwartung an Veränderung - the Show must go on.Die Inszenierung der Klubs, der Medien, auch der Kurve ist aufgeblasen wie überall in der Unterhaltungsindustrie. Die Inszenierung von Versagern, Opfern, Schuldigen (und eben Helden) gehören zwangsläufig zum Verkaufserfolg. Ich vermute , besser ich hoffe, das der Ballon zu 100 % aufgeblasen ist, und das langfristig die Aufmerksamkeit abnimmt.


    Die Erkrankung aber ist zumindest kurze Zeit im Blickpunkt, was vielleicht auch manche erreicht, die ihre Identität extrem mit einer Identifikation verknüpfen, ob als Fussbalprofis, als Fans, oder in welchem Zusammenhang auch immer.
    Auch wenn es wunderbae Metaphern über Fußball gibt, sind es andere Dinge, die wirklich wichtig sind.
    Fussball macht Spaß, aber was mir völlig fremd im Zusammenhang mit Fussball ist, ist Hass, Verunglimpfung und Häme. Ob nun bei Arminia gegenüber Leuten wie Kentsch, Frontzeck oder Saftig, oder "verlorene Spieler", Versager etc. das läuft in allen Vereinen so. Das wird auch medial befeuert und von Fans reproduziert, dämlich.


    Seine Witwe hat das, wie ich finde, ganz eindrücklich beschrieben, weshalb der Fuball für ihn leider etwas zu lange die 1. Geige spielte.


    Etwas zuviel Lärm von dir um 2.16 Uhr, als Bayernfan und 1860 Hasser hier im swb-Forum. Aber wenn man sonst keine Sorgen hat... .

    Zitat

    Original von Exteraner


    Wo siehst du denn bei den Schalkern eine Insolvenz?
    Wie in dem Beitrag geschildert wurde hat doch gerade die Stadt Gelsenkirchen für frisches Geld bei Schalke gesorgt um ernste Probleme zu verhindern. Gleiches gilt für Kaiserslautern.
    Außerdem ist nicht der DFB sondern die DFL für die Lizensierung zuständig.


    Na ja, so völlig unkritisch würde ich das nicht sehen. Wenn städtische Gelder i.H.v. 25 Mio.fließen, um Missmanagement, aufzufangen, wäre mir wohler dabei, wenn ich wüsste, das das an Bedingungen geknüpft ist, wie Gehaltsverzicht, oder Spielerverkäufe.
    Aber der Beitrag des ZDF ist insgesamt wenig aussagekräftig, eher ärgerlich, weil er Aspekte verschiedener Clubs nur sehr platt anreisst.


    Jeder Verein hat seine ganz eigenen vielschichtigen Rahmenbedingungen. Arminia hat beim Umbau der Alm 1995/96auch öffentliche Zuschüsse erhalten, und sich später entschieden, Eigentümer zu werden. Das hat ja auch den Vorteil, das die Kredite irgendwann getilgt sind, während Lautern, Frankfurt, Hertha etc. Mieter bleiben.
    Mein Eindruck: manche Fans sehen grundsätzlich nur ihren Verein im Wettbewerb immer im Nachteil.

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    Original von OhLeoIsoaho
    Mich beeindruckt seine Frau! Unheimlich mutig, noch nicht einmal 24 Stunden nach dem Tod ihres Mannes öffentlich vor die Kameras zu treten und sehr offen über Ursachen aufzuklären.


    Aber womöglich ist das heutzutage das einzig Richtige in dieser Situation, da sonst die Boulevard-Presse in alle Richtungen spekuliert hätte und die eine oder andere Fehlinterpretation in der Erinnerung hängen geblieben wäre.


    Vielleicht stößt der Tod von Robert Enke ja eine Diskussion um den Umgang und die Stigmatisierung von depressiv Erkrankten in unserer Leistungsgesellschaft an ("er hatte Angst alles zu verlieren - Karriere und Adoptionskind").


    Fand die Frau auch beeindruckend, vermute aber eher, das sie das eher für sich gemacht hat, weil sie offensichtlich mit ihm sehr einsam sein Schiksal teilte/ teilen musste. Was er lange (auch nachvollziehbar)verweigerte , hat sie nun gemacht, den Schritt raus aus der Isolation. Wenn es ihr helfen sollte, alles besser zu bewältigen, gut so.
    Wobei der Kontrast von Isolation zu "überwältigender Anteilnahme" wohl nicht grösser sein könnte.
    Es gruselt mich etwas bei dem Gedanken, das der letzte Auslöser gewesen sein könnte, das er nicht zu den Testspielen eingeladen wurde. Aber wer, wie auch immer schwächelt, läuft Gefahr, gegenüber der Konkurrenz aussortiert zu werden. In diesem Geschäft kommt noch hinzu, das sich beim Fanvolk nichts besser verkaufen lässt, als "Krone auf" oder "Kopf ab".
    Deinen letzten Satz kann ich nur unterstreichen.

    Zitat

    Original von jögi
    Tja, an das 11:0 gegen Arminia Hannover kann ich mich auch noch gut erinnern, vor allem deshalb, weil der suspendierte Uli Stein etwas angetrunken auf Block 3 kam.


    Es sollte in diesem Zusammenhang ;) nicht unerwähnt bleiben, das dieses Spiel sein Abschiedsspiel gewesen wäre, bevor er zum HSV wechselte.

    Was das vorrangige Ziel der sog. Umfrage der NW ist, läßt sich an ihrem Artikel vom 16.10. hier
    zumindest erahnen, ein Zitat:

    . Ganz nebenbei bemerkt: Der Online-Dienst der Neuen Westfälischen verzeichnete im September übrigens 180.000 verschiedene Besucher und würde sich damit in der Spitzengruppe der Bundesliga festsetzen.


    Es geht darum, Mehreinnahmen zu erzielen mit der Etablierung ihrer Webseite. Klar ist das einerseits völlig ok, sie nehmen ja auch nur den von DD etwas dämlich zugespielten Ball auf.
    Titelschlagzeilen wie "Fanflaute" oder "warum bleibt das Stadion so leer" erhöhen die Besucherzahlen, sind aber vorrangig populistisch, und schlicht falsch, weil es einen Negativtrend bzgl. der Zuschauerzahlen schlicht nicht gibt, wenn man die Zahlen aus vergangenen 2. Ligazeiten nimmt. Der Zuschauerdurchschnitt wird eher, wenns sportlich weiter so läuft, um 3 - 4.000 über dem bisherigen Rekord von ca. 13.500 liegen.


    Man kann froh sein, das wenigstens Gerstner anders gestrickt ist.
    Mit einem ähnlichen Negativismus wie Presse und Verein wären wir in der Tabelle irgendwo zwischen dem KSC und Aachen.

    Ich finde, Gerstner repräsentiert den Verein z.Zt. ideal. Er lamentiert nicht, bzw. beklagt sich auch nicht über die Zuschauerzahlen (sowas mobilisiert auch nicht, im Gegenteil, wer lässt sich schon ein schlechtes Gewissen einreden). Er sagte auf halb4 TV vor dem Aachenspiel nur: " Leute kommt zum Spiel, das Spiel, wie auch der Aufstieg sind keine Selbstläufer." Fertig - mehr gibts dazu auch nicht zu sagen.

    Halbvier-TV hat sich zur neuen Saison schon enorm verbessert.
    Weitere Verbesserungen (komplette Pressekonferenzen, Aufzeichnungen der Spiele) würden irgendwann kostenpflichtig, wie schon bei vielen anderen Klubs, siehe auch auch Cottbus.
    Das macht kein Verein kostenfrei.

    Zitat

    Original von Tutnixzursache


    Also Deine "Schüco-Kritik" ist vielleicht nicht ganz unberechtigt? Wobei ich zu den Namensrechten, kaufmännisch kühl, sagen muss: Angebot, Nachfrage und Verhandlungsgeschick bestimmen den Preis. Ist halt so!


    Von Übernahme kann aber trotzdem keine Rede sein, weil: Jedenfalls habe ich noch nie davon gehört, dass sich 3 Unternehmen zusammenschließen, um einen Verein aufzukaufen??? Das wäre nach meinem Kenntnisstand ein absolutes Novum. Davon ab, ist das auch überhaupt nicht sinnig. Nein, dieser Gedanke ist paradox! Wenn ich alle Signale richtig interpretiere, dann ist das eine „Allianz“ zum Wohle der Region. Ergo, alle wollen davon profitieren. Wirtschaft, Verein, Fans, die ganze Region eben.. Das die „Geldgeber“ eine gewisse Kontrollfunktion als Bedingung stellen ist völlig verständlich, wie auch legitim, um nicht zu sagen wünschenswert.


    Ich kann mich da nur @blueone und Tutnixzursache anschliessen.
    Will nur ergänzen, das es sich nicht nur um die 3 bekannten Unternehmen handelt. sondern, wie im Rahmen ihrer kürzlichen Presseerklärung in der Presse deutlich wurde, um einen Pool von Unternehmen (die NW sprach vom Who is Who der regionalen Unternehmen). Oetker, Schüco und Weber sind "lediglich" diejenigen, die zunächst öffentlich für die Initiative stehen.
    Ich denke, viele Profiklubs nebst regionaler Umfelder würden vergleichsweise schlicht in Extase geraten. Hier wird das alles ein wenig zurückhaltender registriert. Warum auch nicht? Das Ganze soll ja auch ein Erfolg werden. Deshalb prüfen alle Seiten die Dinge auch sehr gründlich u.a. mit externen Beratern. So gesehen war das Ergebnis der JHV vlt. sogar genau passend.


    Das Fussballbundesliga inzwischen zu einem Standortfaktor geworden ist, ist den Unternehmen sicher schon länger bekannt. Nach Ende der Bruchhagen/Kentsch-Ära, die eine zwangsläufige Folge der Lamm-Ära war, ist doch überhaupt erst der Raum für eine solche Initiative entstanden.
    Wenn es denn ein Pool von 10-12 Unternehmen sein sollten, wäre das Risiko minimiert, wenn einer mal aussteigen sollte/müsste.
    Wenn jedes Unternehmen jährlich 1-2 Mio. geben würde, wären das Investitionen aus deren Pprtokasse (überspitzt formuliert) gemessen am Umsatz der Unternehmen.
    Sie haben auch unmissverständlich deutlich gemacht, das das Ziel nur sein kann, Arminia konkurrenzfähig in der 1. Liga zu plazieren.
    Welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, wird jetzt genau geprüft, gut so. Geld allein reicht ja nicht, das zeigen ja etliche Beispiele in der jüngeren Vergangenheit, wie Köln, BMG, Nürnberg etc.

    Zitat

    Original von blauer-mann
    Er spielt bis dato eine wirklich gute Saison. Ich hoffe bloß das er vielleicht mal das ein oder andere Ding in das Tor bekommt und nicht alles liegen lässt. Das dürfte derzeit seine größte Schwäche sein, er ist vor dem Tor zu ungefährlich.


    Ob er auch Tore macht, finde ich erstmal eher zweitrangig. Ich hatte ihn fast schon abgeschrieben, aktuell ist er für mich die positive Überraschung und ergänzt sich wunderbar mit Federico.

    Ich werfe hier einfach mal einen Spieler ein, der am Samstag auch auf der Alm aufläuft.
    Linker Verteidiger bei Cottbus ist Bittroff, 21 J., 1,86m, müßte auch Feick bei Cottbus im Jugendleistungszentrum begegnet sein.


    Aufgefallen ist er mir im 1. Saisonspiel gegen Augsburg, ein Tor gemacht, und eins wunderbar vorbereitet.
    Stutzig wurde ich die Tage, als Wollitz öffentlich seinen Unmut über Bittroff äußerte, weil dieser sich bisher weigerte, seinen zu Saisonende auslaufenden Vertrag zu verlängern.

    Zitat

    Original von Anturios


    Wieso ist es falsch, die Fragestellung auf diese Art der Beteiligung zu verengen? Laut Schüco ist eine solche beabsichtigt, von daher bin ich natürlich auch davon ausgegangen. Und natürlich ist es sehr früh, wie gesagt zielt es aber nur auf eine Abfrage der grundsätzlichen Einstellung zum Verkauf von Anteilen ab.


    Und bei Bayern ist die Sachlage nicht wirklich vergleichbar, da die als AG und nicht als GmbH&Co. KGaA firmieren und damit rechtlich anders "funktionieren".


    Nein, falsch finde ich das überhaupt nicht, und erst recht nicht, weil du mit der Umfrage hier auch Aktivität förderst. Eine Beteiligung an der KG wäre ja auch etwas völlig neues für Arminia, mit der Frage, in welcher Weise das den Klub verändern würde.