Beiträge von herzich

Zitat

Original von tombstone

und das vom Ehrenrat vorgefiltert wird...

Ja sicher doch, was denn sonst? Stell dir vor, es würde kein Kandidat geprüft.
Der Ehrenrat ist hier ein Wahlausschuß. In den Satzungen etlicher anderer Vereine heisst er auch genau so.
Was er prüft, ist auch in der Satzung festgelegt.
siehe §16(3).
- "Erfahrungen in wirtschaftlichen Angelegenheiten"
- "innerhalb der letzten 5 jahr nicht wegen einer Insolvenzstraftat, wegen Betruges oder Untreue verurteilt."

Der Ehrenrat muß ggfs. einen Bewerber unter Angabe von Gründen ablehnen. Steht alles in der Satzung.
Ich bin mir ziemlich sicher, das alle Bewerber zur Wahl zugelassen werden, die diese Grundvoraussetzungen erfüllen. Ebenso kann sich jeder für den Ehrenrat zur Verfügung stellen.
Es ist in anderen Vereinen durchaus üblich, das sich z.B. 10 Kandidaten für 5 Plätze bewerben, und ein vereinspolitischer Wahlkampf stattfindet.

Vielleicht sollte der Verein noch offener propagieren, das sich jeder zur Wahl stellen kann, dersich für geeignet hält. Gestern war das zumindest mal ein Anfang.
Ich denke, es gibt schlicht einen Mangel an Interessenten. Wer z.B. sehr ausgelastet im Berufsleben steht, überlegt sich dreimal, sich das noch ans Bein zu binden.

Die Gremien sind sicher etwas "verkrustet", was nicht ausbleibt, wenn viele Akteure etliche Jahre dabei sind. Aber das man sich bewegt, zeigen doch Leute wie Straetmanns und Lütkemeier im Verwaltungsrat.

Obermann mag ein Beispiel sein, wie schwierig der Job des Ehrenrates im Einzelfall sein kann. Ich kann mir null Urteil über ihn erlauben, und will ihn hier auch null diskreditieren. Er soll nur als Beispiel dienen, das Entscheidungen kompliziert sein können.

Ausgangslage: Kandidatur am Freitag vor der Wahl am Montag.
Er hat seit 20 Jahren mit Familie seinen Lebensmittelpunkt in Berlin und gibt im Interview an, das er bundesweit als Finanzdienstleister unterwegs ist. Daher sei sein Wohnort kein Hindernis.
Seine Firma aber machte offensichtlich keine nennenswerten Umsätze.
Weiterhin war Obermann vorher als Vorstand an der damals Aufsehen erregenden Pleite der Chipfabrik Frankfurt/Oder [URL=https://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,291013,00.html]hier[/URL] involviert.
Wenn man den sowieso schon zugespitzten Konflikt damals ausklammert:
Frage: wärest du an diesem Wochenende gerne Ehrenrat gewesen?

Zitat

Original von tombstone

Wie schon an anderer Stelle gefragt, wo steht das mit der 3/4-Mehrheit in der Satzungssänderung?

Entschuldige tombstone, es nervt etwas, wenn man immer wieder bei null beginnt, weil über das, was hier Diskussionsgegenstand ist, einige offensichtlich nix etwas genauer gelesen haben, sprich Strukturänderungen.
Deine Frage: s. Buchberger Seite 6 und Erläuterungen Seite 7.

Zitat

Original von arminia_blue

1. Nein
2. Nein

Danke. Das war eine Frage an "distro" mit ;). Aber immerhin weiss ich durch seinen Hinweis jetzt, das Lutz einen Bruder hat.

Zitat

Original von distro
Volker Wohlfahrt hat ca. 10 Jahre für den ASC gearbeitet, ehrenamtlich!

2 Fragen:
Gibt esden ASC schon 10 Jahre?
Gibt es auch Hauptamtliche beim ASC?

Und eine Vermutung:
Etwas Abstand zur Arminia könnte dem Volker mal gut tun. Mir scheint da etwas überhaupt nicht (mehr?) zu stimmen, so, als wenn es nur (noch) darum ginge, die Gegenseite zu diskreditieren, als Lügner zu entlarven, scheiss Spiel.
Vielleicht verleitet großes eigenes Engagement auch etwas dazu, zu der Ansicht zu kommen, auch in interne Abläufe involviert sein zu wollen.
Gespräche mit potentiellen Investoren (Herr Simon),oder mit Banken sollten vertraulich bleiben. Sind sie aber offensichtlich nicht. Weshalb nicht alles gleich als live-stream?
In dieser Hinsicht ist ein Wirtschaftsunternehmen sehr viel leichter zu führen.
Wer will so bei Arminia einen Präsidenten mit Format geben? Nicht einfach.

Zitat

Original von Exteraner

Der Wink von Lauritzen war wirklich nicht zu übersehen. Also ich fand er hat eine sehr gute Figur gemacht.

Fand ich auch.
Man sollte sich überlegen, wie man mit seinen eigenen Sponsoren umgeht. Sie sind die Säule, die in diesem Wettbewerb den Unterschied ausmachen. (die beiden anderen Säulen TV-Gelder und Zuschauereinnahme erspielt sich das Team auf dem Rasen).

Man muss ihnem ja nicht die Füsse küssen, aber Oetker, Weber & CO werden ganz sicher sehr froh sein, jetzt nicht an forderster Front stehen zu müssen, was ja nicht nur die Präsenz solcher Veranstaltungen wie heute betrifft.

Interessant fand ich auch Schwicks Statement zu Hinrichs bzgl. "Phantasien 1. Liga Mittelfeld": er habe mit ihm noch vor dem Abstieg gesprochen, das es "klasse" wäre, nicht immer nur gegen den Abstieg zu spielen. Eben das, was wir als Fans uns damals auch gewünscht haben.
Man kann jetzt nur wünschen, das diese Phantasien wirklich konkretisiert werden können, nicht jetzt, aber eines Tages, nach der Konsolidierung.

Zitat

Original von schnief

Das würde mich auch interessieren! Beim Präsidium dürfte es Einzelwahl geben. Das ist unstrittig. Der Verwaltungsrat dürfte auch neu gewählt werden. Beim AR würden 3 von den Aktionären (sprich "Seilschaften im Verein", 3 von den Sponsoren (Wirtschaft, Bank, sonst. Sponsoren) und 3 aus dem Verwaltungsrat hineinkommen. Wobei der Verwaltungsrat selbst die 3 aus seinen 5 wählt!
Aber immer würden die Mitglieder (mit Hürde Vorauswahl Ehrenrat) 3 in den Verwaltungsrat und somit mindestens 1 höchstens 3 in den AR wählen....

Wieso 1 - 3 Verw.Räte in den Aufsichtsrat?
Es sind definitiv 3.d.h., das die direkt von uns gewählten VR im Aufsichtsrat bei "wichtigen Entscheidunge" intervenieren, ggfs. sie verhindern können. (die neue Satzung sieht hier eine "Konsenslösung vor/75% Zustimmung, während jetzt die einfache Mehrheit gilt).

Die Verw.Räte machen vor der Wahl ihr Wahlprogramm transparent (bes. ihre Kandidaten für den Vorstand).
Wichtig: in den 3 Gremien AR, VR und Vorstand sitzen mit der neuen Satzung statt 19 nur noch 13 Personen, klar oder?!
Damit werden auch Entscheidungsprozesse beschleunigt und
vereinfacht, die Struktur insgesmat verschlankt.
Bisher mußten manche Entscheidungen durch alle drei Gremien, wenn ich das richtig verstand.

Zitat

Original von Power-D
Man muss dieser Bande von Lügnern und Selbstbereicherern endlich das Licht ausblasen. Warum sollten solche schlechten Menschen plötzlich die Wahrheit sagen?

Egal was da noch an Informationen und Absichtserklärungen kommt - die Mitgliederrechte gehören gestärkt, die Führungsclique abgelöst, ihre Verbrechen aufgeklärt und bestraft. Nur so sind wir mittelfristig attraktiv für externe Sponsoren.

Da stimmst du übrigens mit Hinrichs überein, der im Januar gegenüber der NW äußerte, das er es gerne sehe, wenn die gesamte Mannschaft ausgewechselt würde.
Aber so radikal ist das natürlich nicht möglich, ähnlich übrigens wie beim Spielerkader auch.

Zitat

Original von LeckerKnoppers

So ist das! Man will was Handfestes sehen und man will, dass die bisherigen Totengräber diesen Verein verlassen! Und das bei Ablehnung der Satzungsänderung kein Geld fließt, das wird uns suggeriert, aber klar ausgesprochen hat das keiner. Darum werden doch hier die Verschwörungstheorien mit der "Übernahme" vom bösen Schüco gesponnen. Es ist einfach nur wilde Spekuliererei. Und das ist zum Kotzen.

Auf der Vereins-HP ist angekündigt: hier
...Die Verabschiedung des vorliegenden Vorschlags ist auch die Voraussetzung eines personellen Neuanfangs mit jeweils entsprechend qualifizierten Persönlichkeiten in allen Gremien.

Zitat

Original von tombstone

hmm, da steht

Im Netz hab ich dazu Folgendes gefunden:

Was passiert aber nun, wenn die HV einem Präsidium die Entlastung verweigert? Abgesehen von dem oft erheblichen Image-Schaden zunächst einmal nicht viel. Im Falle des Vorstands ist ja nicht die Hauptversammlung, sondern der Verwaltungsrat für die Bestellung oder Abberufung zuständig.

Ach ja, und auf den AR haben wir dann auch keinen EInfluss mehr.

Das sieht in meinen Augen ganz stark nach Entmachtung aus.

Alles anzeigen

Wieso? wir wählen den Verwaltungsrat direkt, das Präsidium übern Verw. Rat. Daraus resultieren 6 der 9 Aufsichtsräte.

Zur Verweigerung der Entlastung habe ich gestern an anderer Stelle nachgefragt, ob wer was genaueres weiss, siehe hier:

Zitat

Original von herzich
....
Zudem kann die Mitgliederversammlung dem Präsidium (sowie dem Verwaltungsrat) auch weiterhin die Entlastung verweigern. (siehe Satzung § 15.4.g.)
Die Mitglieder also können weiterhin also direkt und unmittelbar dem Präsidium zumindest "einen Schuß vor dem Bug geben", d.h., ein 'Mißtrauensvotum als deutliches Signal senden.

Frage: was passiert, wenn dem Präsidium von der Mehrheit der Mitglieder die Entlastung verweigert wird? Unmittelbare Handlungszwänge lassen sich aus der Satzung nicht ableiten.
Wer weiss genaueres?

Ich kann leider nicht vor Ort sein, es wäre schön, wenn am Donnerstag dazu nachgefragt wird.
Ich vermute aber mal, das es sich um ein "politisches Votum" handelt, das idealerweise den Handlungs-/Veränderungsdruck erhöhen kann.
Eine andere Option wäre, die Verwaltungsräte so zu wählen, das diese dann (personelle) Veränderungen im Präsidium vornehmen.

Zitat

Original von Tenshin
Laut der neuen Satzung kann der Ehrenrat das ohne Begründung machen ...

nö muss:

Zit.....wenn die satzungsgemässen Voraussetzungen nicht erfüllt sind, ist der Kandidat unter Angabe der Gründe abzulehnen.

Zitat

Original von Studtwuckel
Wenn die angedachte Strukturveränderung im grunde nix ändert, wieso
soll sie dann gemacht werden?

Nix verändert? Mussst du lesen, sorry.
Ein Beispiel:
Gravierend ist z.b., das aus 2 Gremien des e.V. isgesamt 6 von 9 Aufsichtsräten entsandt werden. Jetzt ist nur Ulf Bosse aus dem Ehrenrat drin.
Der KGaA wird ein "Eigenleben" nachgesagt, bei der der e.V. außen vor ist. Diese Änderung macht daher Sinn.

Zitat

Original von tombstone
Und in den Verwaltungsrat dürfen wir Leute wählen, die uns der Ehrenrat vorschlägt.... Damit geben wir die Rechte auf, Leute in verantwortungsvolle Posten zu wählen.

Wo ist das Problem? Der Ehrenrat fungiert als Wahlausschuß. Alle, die die satzungsgemäßen Voraussetzungen erfüllen, können sich zur Wahl stellen. Das ist Demokratie. Der Ehrenrat muß die Voraussetzungen überprüfen, und muß Kandidaten ggfs. ablehnen, und kann Wahlempfehlungen aussprechen.
Das ist der Job des Ehrenrates, siehe §15 der Satzung.

Zitat

Original von oren
mal 'ne blöde/provokante frage:

inwiefern bringt uns/dem verein die direktwahl des präsi etwas?

kontrolle? über was oder wen? wir könnten bei einem fehlverhalten des präsi doch nur bei der nächsten jhv die entlastung verweigern. sprich: wenn der von uns gewählte präsi mist baut, dann können wir das nicht verhindern, da wir nicht im tagesgeschäft drin sind, sondern höchstens im nach hinein abstrafen. das ginge aber doch auch, wenn er "bestellt" wird.

oder mache ich einen denkfehler?

Alles anzeigen

Auch mit der Satzungsänderung muss das Präsidium entlastet werden, bzw. kann die JHV die Entlastung verweigern, siehe § 15.4.g der neuen Satzung.
Ebenso kann die JHV über die sich zur Wahl stellenden Kandidaten des Verwaltungsrates auf die Zusammensetzung des Präsidiums einwirken.
Der Verwaltungsrat gewinnt vermutlich erheblich an Bedeutung, zumal aus diesem von uns gewählten Gremium drei Verw.Räte in den Aufsichtsrat entsandt werden.
Das sind veränderte demokratische Spielregeln, die schlüssig sind.
Weshalb hier einige eine Entmachtung sehen, verstehe ich nicht.
Entmachtung ist was anderes.

Zitat

Original von Stoppa Schulz
Wir sind eine Gruppe von 14 Mitgliedern und werden geschlossen erscheinen. Sollten bis zur entscheidenden außerordentlichen Mitgliederversammlung nicht Ross und Reiter bezüglich der Verantwortlichkeit in Sachen Niedergang des Vereins genannt werden, und die daraus zwingend erforderlichen Konsequenzen gezogen werden, hat der DSC 14 NEIN Stimmen sicher.

Einfach immer zu sagen : Wir gucken nicht zurück...., ist mit uns nicht zu machen. Solange die Verursacher und Mitverantwortlichen weiter im Verein tätig sind wird sich da nix ändern.

Erst nach einer umfassenden Vergangenheitsbewältigung kann es für diesen Verein um Neues gehen.

Sehe ich ähnlich.
Ich hänge nicht am direkten Wahlrecht, erst recht nicht, wenn man einen ehrlichen, glaubwürdigen(auch personellen) Neuanfang zu kommunizieren in der Lage ist.
Wenn die Mitglieder in ihrer Mehrheit nicht mit der Arbeit des Präsidiums/des Präsidenten einverstanden sind, das wählen sie den Verwaltungsrat so, das dieser dort Veränderungen vornimmt.
Zudem kann die Mitgliederversammlung dem Präsidium (sowie dem Verwaltungsrat) auch weiterhin die Entlastung verweigern. (siehe Satzung § 15.4.g.)
Die Mitglieder also können weiterhin also direkt und unmittelbar dem Präsidium zumindest "einen Schuß vor dem Bug geben", d.h., ein 'Mißtrauensvotum als deutliches Signal senden.

Frage: was passiert, wenn dem Präsidium von der Mehrheit der Mitglieder die Entlastung verweigert wird? Unmittelbare Handlungszwänge lassen sich aus der Satzung nicht ableiten.
Wer weiss genaueres?

Zitat

Original von SupporterDSC
Dein Wort in den Entscheider Ohren

Ist doch wahr.
Aber stimmt, die Ohren der Entscheider entscheiden es.

Zitat

Original von Comlater
Das Thema Strukturreform ist ein Thema was die Mitglieder spaltet...dies ist meiner Meinung nach aber auch gut so, da dies die Diskussion anregt...ich bin Befürworter der Reform aber ich würde es schlimm finden wenn alle Mitglieder einfach nur zustimmen würden ohne sich Gedanken darüber zu machen...und man sollte sich halt auch den negativen Seiten bewusst sein...

Spaltung ist ein großes Wort, trifft es mMn. aber nicht.
Ich denke eher, das wir in diesen Tagen alle kritische Arminen sind, unabhängig davon, das es auch eine Initiative gleichen Namens gibt.

Etwas unruhig macht mich, das fast 3 Wochen nach der Ankündigung einer Strukturänderung bis heute keinerlei Konkretisierungen erfolgte, die das Ganze unterfüttern.
Kommt das große Ding (speziell personell) als Paukenschlag? Ich hatte eher erwartet, das nach der PK zumindest wöchentlich neue Informationen kommen.

Andererseits kann ich (noch) nicht glauben, das man so bescheuert sein kann, das Ding einfach so durchwinken, durchdrücken zu können.
Dazu fehlen die Voraussetzungen nämlich: ein fundamentales Vertrauen der Mitglieder in die Entscheider.
Das Gegenteil ist der Fall: die Vereinsführung hat im Laufe der letzten Monate für (vollständigen) Vertrauensverlust gesorgt.
Nochmal, so doof kann man (eigentlich) gar nicht sein. Sie haben es selbst in der Hand, ob das Ding durchgeht. Und: sie sollten wissen, was zu tun ist, das ist ihr Job.
Bin gespannt.

Zitat

Original von Goldkante

Ja, dem war so. Vielleicht resultiert auch daraus mein Vorbehalt gegenüber B.M.
Dem hier so oft zitierten "Erfolg" (der m.E. keiner war...) bei Greuther steht auch ein desaströser Auftritt bei Eintracht Braunschweig gegenüber. Dort startete er als Aufstiegsaspirant und versagte total.

Ok, sollten unsere Ambitionen ein Klassenverbleib in der 2. Liga sein, so sollte das den Fans mitgeteilt werden und ich könnte dann mit Möhlmann leben.

Alles anzeigen

Braunschweig ist uninteressant, aber sich seine Spieler-Trainerkarriere anzuschauen, lohnt sich. Aber bitte nicht so.

Zitat

Original von LeckerKnoppers
Dann hast du die bärenstarke ManU Phase verpasst. Das roch eher nach Debakel in Richtung halbes Dutzend oder mehr als nach weiterkommen.
Aber der beste Bayern Stürmer (von Klose spricht keiner mehr außer Löw, auch Gomez wirkt nach guter Hinserie in der Rückrunde blass) macht vor der Pause das psyhologisch wichtige Tor, wo man merkte, hey, die sind doch verwundbar!

Aber egal, was man von den Bayern oder auch Vereinen wie Manchester in Sachen Investoren, etc... halten mag, wegen solcher Tore wie von Nani (das 2:0 mit der Hacke) und Robben (meine Fresse, was ein Hammer und das war bei ihm kein Glücksschuss, das war GENAU SO gewollt) schauen wir doch alle Fußball!

Das Spiel hat mir aufgrund der Spannung mehr Spaß gemacht als die Messi Gala am Dienstag.
.

Absolut, ich bin immer noch hin und weg. 2 Teams auf Augenhöhe, mit dem letztlich verdient besseren Ende für Bayern, wie ich finde. 60 gute Minuten von insgesamt 180 Minuten von Manchester reichen eben nicht aus.

Klasse für den deutschen Fussball, da steht auch die Bayern-Antipathie für mich im Hintergrund.
Wenn alles gut läuft, gibt es ab 2011 dann 4 CL- Plätze, davon 3 direkt.
Die Bundesliga hat eigentlich eine sehr breite Leistungsspitze hinter Bayern (Bayer 04, S04, WOB, HSV, Stuttgart, Dortmund, Bremen), aber kein weiteres Team, was international konstant ganz oben mithalten kann, abgesehen von Bremen in den vergangenen Jahren.
Vielleicht ändert sich das demnächst. Ich verstehe z.B. nicht, weshalb der HSV nicht mehr aus seinem großen Potential macht. Der Klub läuft jetzt schon seit fast 30 Jahren seiner großen Zeit hinterher.

Zitat

Original von Lippe-Korty
Dann stellt ihn auf und er soll sich bitte mal öffentlich und live präsentieren und den Fragen der Leute stellen.

Traut er sich das zu, oder ist das hier nur Internetgeplänkel. Das bringt uns hier zwar SPaß, den DSc aber nicht ein Stück weiter.

Natürlich ist es albern - aber gönne uns doch etwas Spaß.
Wir alle sitzen nunmal auf heissen Kohlen, und warten auf Konkretisierung dessen, was uns Zukunft bringen soll.

Zitat

Original von Power-D

NoFade bedeutet weiche nicht vor der Verantwortung zurück.

Mach Dich bereit, ich habe Dir den Umzugswagen für morgen früh bestellt.

Stimmt - Berlin geht gar nicht.