ZitatAlles anzeigenOriginal von Buschtrommler
Dazu, in der Satzung wurde in einer demokratischen Wahl festgelegt, dass für Satzungsänderungen 3/4 der Simmen notwendig sind. Also ist es auch absolut demokratisch, wenn die Minderheit Änderungen an der Satzung ablehnt, solange sie größer als 1/4 der Stimmen ist. Die Regierung kann ja auch nicht enfach das Grundgesetz ändern, nur weil sie im Moment die klare Mehrheit hat.
Ausserdem glaube ich, dass viele der Leute, die für Ja gestimmt haben, in Paniik abgestimmt haben, ohne wirklic zu wissen für was sie da stimmen. Man sieht ja auch in zahlreichen Beiträgen hier im Forum, das sich teilweise eklatante Lücken in diesen Papieren verbergen. Ich verweise in diesem Zusamenhang z.B. auf die Frage der Aufsichtsräte ür Sponsoren, die Anturios aufgedeckt hat.
ich glaube, dass mittlerweile die Situation etwas anders aussieht...
Ich habe nicht behauptet, dass es rechtlich nicht einwandfrei sei. Das ist es mit Sicherheit. Ich will nur wissen, ob das mit Eurem demokratischen Gewissen vereinbar ist, wenn Ihr als klare Minderheit die Mehrheit ausbremst, obwohl Ihr doch gleichzeitig die indirekte Wahl schon als Entmündigung und Entrechtung angreift!