Beiträge von 419312

    Die AFD ist eine Rechtsextreme Partei die unsere Demokratie zerstören will.

    Genauso wie es die NSDAP in den 1930'er

    gemacht hat.


    Jeder der die AFD wählt, wählt eine rechtsextreme Partei. Und zwar aus genau diesen Grund.

    Die AFD ist die größte Gefahr für unsere Land seit der Wiedervereinigung.


    Wer Protest wählen will kann das gerne tun. Es gibt unzählige kleine Parteien denen man seine Stimme geben kann.


    Aber eine Rechtsextreme Partei in die Landtage und den Bundestag zu wählen ist kein Protest. Sondern ein Angriff auf unsere Demokratie.

    Auch Klos darf mal "Schuld" an einer Niederlage sein ;)


    Wir haben uns nach dem 1-0 leider zu weite hinten rein drängen lassen und nur noch für wenig entlastung gesorgt. Die Phase nach dem1-1 hat gezeigt das wir uns nicht vor dem HSV hätten verstecken lassen müssen.


    Schade das die Elfmeterschießen Serie damit geplatzt ist.


    Aber dafür kann man sich jetzt völlig auf Liga und Westfalenpokal konzentrieren.

    Ich hatte den Eindruck das die vor der Saison angedachte Spielweise gestern zum ersten mal richtig gegriffen hat.. Konstantes Pressing, Zweikämpfe führen + eigener Ballbesitz. Die einzige Phase in der das die Mannschaft nicht umgesetzt hat waren die 15 Minuten nach dem Gegentor. Da konnte man förmlich sehen wie die Spieler unsicher waren.


    Umso interessanter wird dann auch die Aussage vom Trainer das man den Spielern keine Szenen in der Halbzeit gezeigt hat. Ich denke das war dann der springende Punkt warum die Mannschaft dann wieder das selbst vertrauen der ersten 20. Minuten hatte.

    Interessante Sichtweise mit dem "sozialistisch". Ich würde eher sagen, die Liga ist der Entrepreneur in den USA und die Clubs nur die Franchisenehmer, die vom Franchisegeber ordentlich reguliert werden. So wie bei McDonalds.

    Die DFL ist dagegen doch eher ein zahnloser Tiger und die Clubs sind die eigentlichen Entrepreneure.


    Jaein.


    In den Ligen wird halt darauf geachtet das gleiche Bedingungen herrschen. Gehalts Obergrenze die je nach Sportart für ne gewisse Anzahl an Spieler überschritten werden darf. (Nowitzki zum Beispiel hat immer auf viel Geld verzichtet um Spieler verpflichten zu können damit Gehaltsregen eingehalten werden können).


    Dazu noch das besondere Draft System wodurch sich die schlechtesten Teams die besten Junioren Spieler aussuchen können.


    Nach außen hin sind die US-Ligen ganz klar kapitalistische Aufgestellt. Damit so viel Geld in die Liga fließt wie möglich. Aber intern gibt es eine gleichmäßig Vermittlung an die Franchise und auch auf die Spieler selbst.

    In das in den USA denn verpflichtend oder " commem sense"?

    Aber werden dort ( oder dann bei uns) deshalb die Gelder fairer verteilt?

    Ich wüsste nicht, warum das an der Verteilung etwas ändern sollte?

    Ist dort in den großen Ligen Pflicht bzw. es gibt eine allgemeine Budget Obergrenze. Zudem gibt es von den Spielergewerkschaften ausgehandelt Minimum Verträge, wie viel ein Spielwr mindestens bekommen muss. Im Rahmen der Obergrenze.


    Die USA selbst ist der reinste Kapitalismus. Aber die großen Sportligen kann man quasi als Solzialistisch bezeichnen.

    Bezüglich der Diskussion um die Offenlegung von Vertragsdetails von Profisportlern.

    In den US-Ligen ist es normal das alle Verträge offen liegen. Man weiß dort jederzeit wer wie viel verdient.


    Eine Offenlegung der Verträge ist der erste (ganz kleine) Schritt hin zu einer faireren Verteilung von Geldern.