Congstar Freundschaftswerbung

Beiträge von Peter B.

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    Original von RobStar77
    Man kann Herrn Uhlig die Überforderung ja nicht verübeln. Müsste dieser Thread doch heissen: "Alles zu Teammanager, Medien- und Kommunikationsleiter und Interims-GF der GmbH & Co. KGaA Marcus Uhlig"


    Das muss man sich mal vorstellen ?( Er weiß wahrscheinlich selber gar nicht mehr, in welcher Funktion er gerade was sagt.


    was viel wichtiger ist: Gibt es überhaupt irgendwelche Anzeichen, dass sich an dieser unzumutbaren Überbelastung von Herrn Uhlig zeitnah was ändert? Man könnte ja mal anfangen und einen echten GF auftreiben. Aber wenn es mit einem Trainer schon nicht klappt.......


    Ich schlage aus Kostengründen die gegenteilige Lösung vor: Er sollte auch noch Trainer werden!

    Mich interessiert vor allem die Frage, warum wir noch keinen neuen Hauptsponsor haben... Wurde doch schon vor Wochen gross angekündigt vom P-Sprecher. Oder täusche ich mich?
    Das sind in jedem Falle Einnahmen, die fehlen.
    Und damit eine Lücke in den Lizenzunterlagen, da man mit ebendiesen kalkuliert haben wird.
    Ergo: Neuerlicher Punktabzug.
    Oder sehe ich das falsch?

    Zitat

    Original von Rasengrün
    Ach, hat er das?


    Na, klar. Er hat - übrigens bei den "Schmierfinken" von der NW - ja die Treffen mit Stein bestätigt.
    Stark, wenn der Geschäftsführer sich seinen Vorgesetzten aussucht.
    Ob er da auch wieder ein Casting gemacht hat?

    Spannend in jedem Falle, dass auf drei komische Sätze im WB eine derart massive Presseerklärung folgt. Souveränität sieht anders aus. Dadurch wird die Diskussion ja nun erst recht befeuert.


    Und grundlos ist sie sicher nicht, wird doch Schnitzmeiers Auftreten vielfach kritisch gesehen. Seine Zahlenwerke beispielsweise mussten öfters nachgebessert werden, teilweise gar öffentlich. Und sein Auftreten der Presse gegenüber darf als deutlich verbesserungswürdig bezeichnet werden. Allerdings wird diese in dieser Erklärung ja erneut angegangen.


    Ist ja nichts Neues: Man ist bei Arminia immer sauer über den Zustand der öffentlichen Meinung. Die Leute machen sich ärgerlicherweise immer ein eigenes Bild.....


    Das eigentlich Interessante scheint aber zu sein, wer es für nötig hielt, hier dem Geschäftsführer zur Seite zu stehen: Frink (ist der inzwischen Mitglied?), Schubert und Geilhaupt. Bilden die zusammen mit Schnitzmeier jetzt eine neue Phalanx? Die Task Force "Medienmobbing" oder so?

    Zitat

    Original von Pressesprecher


    Bezüglich des letzten Absatzes Deines angenehm sachlichen und im großen und ganzen - wie ich finde - zutreffenden posts: Ich kann Dir/Euch versichern, dass dem nicht so ist. Mal ganz allgemein formuliert: ALLE derzeit im Verein handelnden Personen versuchen ALLES, um den Club zu retten. Dass viel Vertrauen zerstört wurde in der Vergangenheit: d`accord. Aber es geht hier in keinster Weise um irgendwelche Spielchen mit Netz und doppeltem Boden. Es geht um Arminia. Auch, wenn die gerade aktuell immer wieder zum Vorschein kommende interne Uneinigkeit bei vielen Themen möglicherweise etwas anderes vermuten lässt: Glaub(t) mir einfach, dass hier nicht getrickst wird. Viele Mitarbeiter und Gremienvertreter arbeiten hart, sehr hart an der Rettung.


    "BlaBlaBla. Ich kann Ihnen versichern... Fehler in der Vergangenheit... Wir arbeiten hart.... Es geht um Arminia... "


    Wie lange meinen Sie, werter "Presse"-"Sprecher", können Sie Ihr Salbader wiederholen?


    Angesichts der Intrigen in und um Arminia und der nach wie vor extrem schlechten Aussendarstellung kann weder von Transparenz noch von Kompetenz die Rede sein. Und wenn alle so hart arbeiten, fragt man sich, wieso seit über einem Jahr nichts erreicht worden ist. Weil vielleicht doch mehr Zeit verschwendet wird auf Intrigen wie die jetzige?


    Die oben geäußerte Annahme ist die einzig plausible Erklärung für die verlogene Politik der letzten Monate. Anstatt ehrlich mit neuen Leuten aufzutreten - wie bei 1860 - wird schön geredet und weiter gewurschtelt. Und versucht, den Verein zu liquidieren, um sich Teile seines Geldes aus der KgaA wiederzuholen. Darum geht es Schüco, das nie Arminia, sondern stets nur sich selbst im Auge hatte. Oder warum hat diese Firma für die Rechte nie wettbewerbsorientierte, sondern Dumpingpreise bezahlt? Und an der Tribüne mitverdient?


    Bitte verschonen Sie dieses Forum mit ihren Beschwörungsformeln. Das beleidigt die Intelligenz der meisten User hier. Die - wie man hier lesen kann - offenbar weiter denken als so mancher von harten Arbeitern in offizieller Funktion.

    Offenbar sind heute morgen allein sechs bereits veröffentlichte Leserkommentare bei drei verschiedenen Artikeln wieder zurückgezogen worden. Muss man mal Screenshots machen...

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    Original von Tenshin


    Irgendwie haben wir uns da geeinigt.


    Oha, da ist mir ja eine Gegendarstellung von Mitti Schmilse entgangen. Die er allerdings nicht selber verfasst, sondern hier hat lancieren lassen. Super Aktion, daß ausgerechnet der Schwabbel sich jetzt als Opfer zu inszenieren versucht.


    Also, nur das das klar ist: Wir dürfen ihn benennen, wie wir wollen. Ich finde den Sportpalast - Vergleich für den Abend nach wie vor passend, bevorzuge allerdings für diesen kleinen Dicken den Spitznamen "Joseph". So darf ich jeden nennen, wenn es mir passt. Wir leben in einem freien Land.


    Andererseits sind Nazi-Vergleiche natürlich unangebracht, klar. Es ging Mittie Schmilse natürlich nicht um eine Sache, eine Idee, sondern lediglich um die Sicherung seines ohnehin schmalen Einkommens. Ein solch hochnotpeinlicher Auftritt wie der bei der JHV zeigt nur, in welcher beruflich alternativlosen Notlage der arme Mann stecken muss.


    Das erregt auch Mitleid. Allerdings nehme ich darauf keine Rücksicht, schließlich hat er auf unsere Toleranzgrenze auch keine genommen. Es ist mir ehrlich gesagt, völlig egal, mit dem der Pummel verglichen werden möchte und mit wem nicht.


    Und seine Glaubwürdigkeit hier als Argument anzuführen - albern. Diese von einem user hier sogenannte "rhetorische Granate" tritt ja, seinem Gönner und Vorbild Stephan Schüler gleich, mit dem Impetus eines Heizdeckenverkäufers auf einer Seniorenfahrt auf und würde vermutlich sogar absolut glaubhaft versichern können, Arminia habe doch schon seit Jahrzehnten die Vereinsfarben grün-gelb. Ich glaube so jemandem noch weniger als gar nichts - ich glaube grundsätzlich das Gegenteil von dem, was er behauptet.
    Rhetorische Fähigkeiten gelten in der Weltgeschichte nicht umsonst eher als Argument GEGEN Wahrhaftigkeit, die Rhetoriker waren in Griechenland meist käufliche Redner. Genau wie in diesem Fall.


    Denn das dieser Abend nicht inszeniert war, die Redeabläufe nicht geplant - das kann hier so nicht stehenbleiben. Die JHV war ein Theaterstück. Nicht mehr - aber auch nicht weniger. Und Mittie Schmilse, der Schmierensteher, Kirmesclown und Bierbudendachschreihals, war der Animateur.


    Vielleicht hat er ja mit seinem Auftritt das Sprudeln seiner offenbar einzigen Einnahmequelle für die nächsten Monate mit gesichert. Was die Syxmpathiewerte angeht, hat er es allerdings geschafft, es innerhalb weniger Minuten auf das Niveau seines Vorgängers zu bringen.


    Aber Milse ist ja nicht umsonst eine Endstation.

    Es gibt keinen, nicht einen Grund, lieber Vorstand, warum man Ihnen noch irgend etwas glauben sollte. Seit Jahren sind zumindest die strukturellen Missstände bekannt gewesen und niemals wurde irgend etwas unternommen - schlimmstenfalls ein Rücktritt wäre doch möglich gewesen, um wachzurütteln. Niemand, der diesen Wahnsinn jahrelang geduldet, ertragen oder unterstützt hat, kann erwarten, daß ihm das vergeben und eine fünfte Chance gegeben wird. Daher bitte ich doch sehr darum, darauf zu verzichten, sich hier in eine Opferrolle zu manövrieren. Sie sind (bzw. waren) im Vorstand, nicht wir. Weder die Stadt, noch die Mitglieder, noch die Wirtschaft haben diesen Mist verzapft. Und statt sich zu entschuldigen, zu erklären oder - am besten - die Konsequenzen zu ziehen, erwarten Sie auch noch Mitleid. Das halte ich, gelinde gesagt, für unverschämt.


    Vielleicht haben Sie auch einfach nur kein Herz für Hindrichs!?!? Der gilt ja allgemein als Alphamännchen, der niemanden neben sich duldet. Ist natürlich ein Problem, wenn man es mit mehreren ökonomischen Schwergewichten zu tun hat... Auch hier muss man demokratisch und emphatisch sein.


    Faktisch hat Hindrichs es geschafft, über 75 % (eine magische Zahl!!) der ursprünglich über fünfzehn Unternehmen aus dem ostwestfälischen Rettungsschirm zu verprellen, die sich im letzten Jahr getroffen hatten (übrigens, Herr Leopoldseder, im Herbst! Keineswegs haben sich die Sponsoren nach dieser "chaotischen" JHV zurückgezogen!)


    Zudem hat er eine völlig sinnlose Satzungsänderung durchsetzen lassen, die sonst keiner aus der Wirtschaft wollte oder gebraucht hätte - und damit auch noch die Mitgliedschaft zu spalten. Da kann man ja nur froh sein, daß die meisten Unternehmen demokratischer und nachhaltiger denken. Aber, klar, die haben ja auch die Tribüne nicht mitgebaut und insofern kein unmittelbares Eigeninteresse.

    Zitat

    Original von herzich


    Herzlich willkommen, Wilfried Lütkemeier.
    Wunderbar das du dich, ebenso wie Andreas Mamerow, hier zu Wort meldest.
    Im Zuge der Neuorganisierung kann das ein kleiner Mosaikstein sein, das Gremien, Vereinsführung und Fanbasis zukünftig tatsächlich wieder an einem Strang ziehen.


    Nun, zumindest im Falle von Herrn Mamerow können wir uns auch darüber freuen, daß er sicherlich auch wieder Bier zapfen wird auf allen Veranstaltungen. Also, bis zum 7.6....


    Im Prinzip eine gute Anregung.
    Allerdings frage ich mich nach dem Bezug zur aoMV. Sachlich war diese mit Sicherheit nicht. Denken wir nur an Schmittis demagogischen Ritt oder an Schwickardts permanente Suggestionen. Die Versammlung war ruhig und unkritisch - und so mag man seine Mitglieder. Sachlichkeit sieht anders aus - zum Beispiel äußert sie sich argumentativ. Das allerdings blieb - wie schon in den Wochen zuvor - aus. Wer ein solche quasireligiöses und unkommunikatives Grundszenario entwirft, darf sich über Fraktionierungen nicht wundern.