Auch von mir noch natürlich ein
Herzlichens Glückwunsch und alles Gute!
Viel Erfolg, Gesundheit und viele Geschenke!
Gruß
masse
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Herzlichens Glückwunsch und alles Gute!
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masse
Auch von mir die besten Glückwunsche zum Geburtstag an dich *chen.
Alles Gute, Erfolg und Gesundheit in deinem nächsten Lebensjahr.
Bis die Tage
Gruß
masse
Interessantes Interview in einer m********aner zeitung.
Ich glaub der Middendorp bringt dat echt fertig da zu unterschreiben.
Interview mit Ernst Middendorp: "Je eher, desto besser"
Münster (11. November 2003) - Nach der Entlassung von Peter Vollmann ist Preußen Münster auf der Suche nach einem neuen Trainer. Wunschkandidat des Präsidiums um Thomas Herda und Hermann Brück ist Ernst Middendorp. Mit dem 45-jährigen Rheinenser, der zuletzt beim Süd-Regionalligisten FC Augsburg tätig war, dort aber Mitte September vorzeitig gehen musste, unterhielt sich WN- Redaktionsmitglied Uwe Peppenhorst.
Frage: Ernst Middendorp, in Münster pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass Sie als Nachfolger von Peter Vollmann den SC Preußen vor dem Abstieg in die Oberliga retten sollen. Wann werden Sie das Amt in Münster antreten?
Middendorp: Richtig ist, dass der SC Preußen Kontakt zu mir aufgenommen hat und dass es inzwischen auch konkrete Gespräche gab. Genauso richtig ist, dass ich durchaus Interesse habe, in Münster zu arbeiten. Ob aus der Verpflichtung etwas wird, steht trotzdem aber noch in den Sternen.
Frage: Warum?
Middendorp: Dabei geht es in erster Linie um finanzielle Dinge, die nur am Rande etwas mit dem SC Preußen zu tun haben. Wie bekannt ist, bin ich im September in Augsburg entlassen worden. Mein Vertrag läuft dort aber noch bis zum Ende der Saison 2005/2006. Und so lange steht mir auch Gehalt zu. Auf meinen Vorschlag, die Angelegenheit mit einer Abfindung zu regeln, ist der Verein bisher nicht eingegangen. Noch allerdings habe ich die Hoffnung, dass wir zu einer Einigung kommen.
Frage: Und wenn nicht?
Middendorp: Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, das Problem zu lösen. Aber das ist weniger meine Sache, sondern eher eine, die der SC Preußen und der FC Augsburg ausloten müssen.
Frage: Angenommen, die Vereine werden sich einig wann könnten Sie die Trainingsleitung übernehmen?
Middendorp: Je eher, desto besser. Viel Zeit, das Ruder herumzureißen, bleibt ja wahrlich nicht mehr.
Frage: Wie beurteilen Sie die Chance, dass der Abstieg noch verhindert werden kann?
Middendorp: Eine Chance gibt es immer, allerdings muss ich zugeben, dass der Klassenerhalt bei neun Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz und lediglich noch 19 ausstehenden Spielen auf dem ersten Blick schon eine recht visionäre Aufgabenstellung ist. Auf der anderen Seite habe ich mir mal die Ergebnisse etwas genauer angeschaut, die die Preußen im bisherigen Saisonverlauf erreicht haben. Sieht man einmal vom Spiel gegen Köln ab, dann war der Ausgang der Spiele ja eigentlich immer recht eng. Das spricht dafür, dass die Mannschaft nicht schlechter als die Konkurrenz ist.
Frage: Einen persönlichen Eindruck über die Verfassung des Teams haben Sie sich aber noch nicht machen können?
Middendorp: Gesehen habe ich die Mannschaft in der Tat noch nicht. Allerdings kenne ich einen Großteil der Spieler. Im Übrigen ist es vielleicht auch ein Vorteil, wenn der neue Mann völlig unbelastet an die Dinge herangeht.
Frage: Um noch einmal auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: In Prozenten ausgedrückt wie groß ist die Chance, dass Sie noch in dieser Woche die Regie in Münster übernehmen.
Middendorp: Das liegt nicht in meinen Händen. Und deshalb kann ich diese Frage auch nicht beantworten. Ich bin aber überzeugt, dass eine Lösung durchaus innerhalb von 24 Stunden zu finden ist.
hmm. was lese da ich da in der Lokalausgabe des Westfalen Blatts im Bericht zum SC Paderborn. Ernst Middendorf ist ein heisser Kandidat in M*****.
Er hat sich sogar das Spiel Chemnitz gegen Padeborn angeguckt letzten Samstag, dem nächsten Gegner von PrxM****.
Mal abwarten was dran ist. Der andere Favorit ist dort Hans-Werner Moors. Middendorp hat noch einen Vertrag bis Ende 2005 bei Augsburg.
Gruß
masse
An alle potentiellen Nürnbergfahrer. Der DSF lässt sich offen laut Westfalen-Blatt das Spiel noch auf einen Montag umzuverlegen. Nur so zur Info für die Reiseplanung. Wenn man sich den Spielplan auf Bundesliga.de anschaut ist das Montangsspiel am 14. Spieltag auch noch nicht terminiert. Danach sind noch Terminänderungen möglich.
So da ich nun auch mittlerweile nach Haus zurückgekehrt bin gruss an xman versuche ich doch mal ne kleine Zusammenfassung.
Friede Freude Eierkuchen war schon mal erstmal gut würd ich sagen. Richtig neues gab es wohl nicht. TvH forderte ein mehr Vertrauen der Fans in die Vereinsführung. Herr Kentsch erklärte nochmal das Zusammenkommen des Defizits. U.a. forderte er einen Solidarausgleich für Absteiger wie es in anderen Ligen Europas ist (Italien, England). Ja es finden immer noch Gespräche für einen Sponsor für die Alm statt. 2 Interessenten aus dem ostwestfälischen Raum zeigen Interesse dafür. Ja und TvH ist jetzt schon auf der Suche nach Spielern ablösefrei für die nächste und übernächste Saison. Wie gesagt er forderte mehr Gelduld der Fans. Im Sommer waren wohl so einige angebliche Wunschstürmer nur so an die Presse weitergegeben worden ohne diesen wirklich haben zu wollen. Ausser gab er eben den Transfer Siljak zu das sie den gerne haben wollten. Richtig dramatisch neues ist eigentlich nicht passiert. So nach dem Motto schön das wir mal drüber gesprochen haben. Ja und beim nächsten Mal soll einer von Sportfive mit eingeladen werden.
So das war dann mal in kurz Zusammenfassung der Abend. Ich hoffe ich hab nichts vergessen oder falsch wiedergegeben.
Ah jaah und das wichtigste Benno Möhlmann hatte 3 jähriges Dienstjubiläum. Ob es ein 4. wird. Schaun wir mal. Ich hoffe es wird eins. Er hat weiter dazu noch keine Aussage gemacht.
Naja solange wir die Option wahrnehmen ist ja gut und schön. Denn wenn man das Westfalen Blatt heute liest liegen schon Angebote nicht nur aus der Bundesliga vor. Ist ja auch irgendwie klar bei der Entwicklung. Ich denke irgendwann müssen wir uns von ihm verabschieden. Leider. Naja solange er dann noch das passende Geld einbringt. Müssen wir es wohl oder übel hinnehmen.
wo wir dann mal wieder beim Links sammeln sind.
Ich bin über http://www.blaue-daten.de irgendwann mal gestolpert. Da findet man wirkliche unendliche viele Daten und Statistiken über unseren Verein. Egal ob Liga, Pokal oder internationale Begnungen.
Besonders in der Liste der Spieler von A-Z wird einen erstmal wieder bewusst wer eigentlich alles schon auf der Alm für unsere SWBen gespielt hat.
Kleine Presseschau zum OWL Derby
1. NW Bielefeld
Faszinierender Thriller
20.10. 2003
FUSSBALL-OBERLIGA: DSC-Amateure retten mit acht Mann und Heithölter im Tor ein 1:1 in Gütersloh
Gütersloh. Jeder Hollywood-Regisseur hätte sich über so ein Drehbuch gefreut. In dem Maße, wie beim 1:1 (0:0) im Oberliga-Derby zwischen dem FC Gütersloh und Arminias Amateuren Spannung und Dramatik zunahmen, haben Alfred Hitchcock und Steven Spielberg noch nicht einmal ihre weltberühmten Filme Die Vögel beziehungsweise Der weiße Hai arrangiert. Nicht von ungefähr sprach DSC-Coach Maik Walpurgis von einem „faszinierenden Spiel“.
„Der Puls schlug schon ein bisschen höher“, gestand Philipp Heithölter. Der Flügelflitzer der Arminen fand sich beim Stand von 1:1 (87.) plötzlich als Torwart zwischen den eigenen Pfosten wieder. Der etatmäßige Keeper Sebastian Völzow hatte zuvor nach zwei kniffeligen Situationen die gelb-rote Karte gesehen. Nach dem 1:1-Ausgleich (67.) der Gütersloher beschwerte sich Völzow beim Unparteiischen, dass er vom Torschützen Sebastian Hille behindert worden sei. 20 Minuten später geriet er, nachdem er von Kalaitsis gefoult worden war, in eine Rangelei. „Ich hab den nur gefragt, was das sollte“, kommentierte Völzow die Geschehnisse und verwies auf die Schrammen an seinem Unterschenkel.
Rote Karte beflügelt den Spitzenreiter
Mit der harten Bestrafung sorgte Schiedsrichter Ingo Koch für zusätzlichen thrill. Schließlich waren die Bielefelder schon seit der 19. Minute, als Dominik Werling zum Kopfstoß gegen Tim Brinkmann angesetzt hatte, mit einem Spieler weniger auf dem Platz. Erstaunlicherweise beflügelte die rote Karte den Spitzenreiter, der in den Anfangsminuten gegen gut postierte Gütersloher nicht zum Zuge gekommen war.
Besonders bei Standardsituationen übte der DSC mächtig Druck aus. Finn Holsing zirkelte in schöner Regelmäßigkeit Freistöße und Ecken in den gegnerischen Strafraum und setzte Alexandré Pölking (25.), Engin Baytar (27.) und Carsten Rump (57.) in Szene. Bisweilen versuchte es der agilste Spieler im Heidewald auch allein. Allerdings stand in der 26. Minute FCG-Keeper Hietkamp parat, kurz vor der Pause wehrte Tim Brinkmann einen Meter vor der Torlinie per Fuß den Schuss des Youngsters ab. Nach einer Stunde fand Finn Holsing mit einer gefährlichen Ecke den Kopf von Libero Matthias Langkamp. Der musste den Ball nur noch anschubsen – und die Führung war perfekt.
Die Gäste beherrschten in Unterzahl die Begegnung und schienen einem mühelosen Sieg entgegen zu steuern. Doch der unbekannte Drehbuch-Autor hatte noch ein paar pikante Wendungen vorgesehen. Dem aus Bielefelder Sicht strittigen Ausgleich („Dem 1:1 geht ein klares Foul voraus“, Walpurgis) folgte die gelb-rote Karte gegen „Mano“ Pölking (77.), der gelb-verwarnt ein taktisches Foul an Helge Bittner beging. Zu allem Überfluss hatte der DSC-Regisseur kurz zuvor die Chance zum 2:1 kläglich vergeben. „Keine Frage, den muss ich machen“, sagte Pölking selbstkritisch.
Zum Showdown: Philipp Heithölter besorgte sich die Handschuhe und das Trikot mit der Nummer 28 vom ausgeschlossenen Sebastian Völzow und ging auf seinen Arbeitsplatz, den er noch von ein paar Trainingseinheiten beim SC Herford kannte. In den verbleibenden acht Minuten (inklusive Nachspielzeit) blieb er fehlerfrei, schlug mehrmals gewaltig weit ab, parierte zwei Schüsse und faustete eine Flanke in bester Torwart-Manier aus der Gefahrenzone. Abspann.
VON MATTHIAS FOEDE
2. NW Gütersloh
Grauzone der 4. Liga droht
20.10. 2003
FUSSBALL: Oberligist FC Gütersloh nutzt dreifache Überzahl nicht zum Sieg
Gütersloh. Vorzuwerfen ist Schiedsrichter Ingo Koch aus Altenbeken nichts. Paradoxerweise avancierte der 31-Jährige gestern dennoch zum Spielverderber für den Fußball-Oberligisten FC Gütersloh.
Durch die völlig korrekte rote Karte gegen den Bielefelder Dominik Werling brachte Koch den FCG in der 19. Minute nämlich aus einem viel versprechenden Tritt. Mit zwei weiteren Platzverweisen gegen die Amateure des DSC Arminia verurteilte Koch die Gütersloher in der Schlussphase gar zur Chancenlosigkeit. In dreifacher Überzahl musste die Heidewaldelf daher mit dem 1:1 gegen den weiterhin unbesiegten Tabellenführer zufrieden sein. Die Konsequenz für den FC Gütersloh: Mit den grauen Wintermonaten droht dem gestern noch von 1.200 Zuschauern unterstützten und auf dem 9. Tabellenplatz hocken gebliebenen Team von Trainer Rob Reekers auch die Grauzone der 4. Liga.
Weil der FCG engagiert begann und Sören Brandy in der 5. Minute nach einer Möller-Flanke bereits eine Top-Torchance auf dem Kopf gehabt hatte, sahen sich Team und Anhang im Vorteil, als Ingo Koch das erste Mal den roten Karton zückte. Werling hatte beim Sprung über den grätschenden Tim Brinkmann nach unten ausgetreten, und als sich der Gütersloher protestierend-provozierend vor ihm aufbaute, nickte der Bielefelder prompt zu. Weil das unmittelbar vor seinem Assistenten geschah, hatte der Schiedsrichter einen unbestechlichen Augenzeugen für die Tätlichkeit. Der vermeintliche Vorteil geriet zum Nachteil. Die elf Gütersloher verloren jegliche spielerische Linie, die zehn Bielefelder wurden gefährlich. Andre Pölking (24.) und der stärkste Mann auf dem Platz, der 20-jährige Finn Holsing (25.), hatten zwei gute Möglichkeiten, bevor Brinkmann (45.) einen weiteren Holsing-Schuss für den geschlagenen Robert Hietkamp kurz vor der Torlinie abwehrte. Indem er einige Rückspiele ins Aus schlug dokumentierte der FCG-Torhüter die Unsicherheit des gesamten Teams.
Aus der Pause kamen die Gütersloher ohne ihren Kapitän. Rob Reekers hatte Manndecker Dirk Konerding ausgewechselt, weil er wegen leichter Adduktorenprobleme nicht nur verletzungs-, sondern nach einer Verwarnung in der 44. Minute nach einem Foul an Pölking auch gelb-rot gefährdet war. Außerdem passte ihm die Einwechslung des schnellen Rechtsaußen Sebastian Hille besser in sein Überzahl-Konzept. Tatsächlich wurde Hille effektivster Gütersloher Gütersloher Angreifer. Dem zusammen mit Sören Brandy erzielten Tor in der 67. Minute ging allerdings die Bielefelder Unterzahl-Führung (60.) durch Langkamp voraus. Der bei Eckstößen aufrückende Verteidiger wäre standardmäßig von Dirk Konerding aufgenommen worden.
Beste Chancen zur 2:1-Führung hatten in der sportlich turbulentesten Phase des Oswestfalenderbys sowohl Arminia (72., Pölking) als auch der FCG. Martens (75., Kopfball) und Hille (76., Volleyschuss) trafen aber nur die Latte. Fußball spielen und Torchancen erarbeiten war bei den Güterslohern allerdings beendet, als Ingo Koch für eine dreifache Überzahl sorgte. Erst schickte er Andre Pölking nach einem potenzielle Torgefahr verhindernden Foul an Helge Bittner mit Gelbrot vom Platz (77.), dann zeigte er die Ampelkarte für Torhüter Sebastian Völzow, als der nach einem Luftduell Dimitrios Kalaitsis mit den Händen umstieß (87). Weil schon dreimal gewechselt worden war, musste mit Philipp Heithölter ein Feldspieler zwischen die Pfosten - für den FCG offenbar das Signal, in der fünfminütigen Nachspielzeit nicht mehr aufs Tor zu schießen. Zu wenig, um acht Gegenspieler zu besiegen.
VON WOLFGANG TEMME
Denke unsere Amas haben sich doch ganz gut geschlagen. Die Frage ist nur wie schwer wiegen die 3 Platzverweise. Gerade der von "Mano Pölking".
Von mir auch die besten Glückwünsche und alles gute zum 20.
Feier nicht zu doll. Bis die Tage dann
SWB Gruß
masse
ZitatOriginal von jögi
...
Und welche Profi-Mannschaften haben denn eine Mannschaft in der Regionalliga.. Da sind hauptsächlich die großen Vereine wie Bayern München, VfB Stuttgart, Bor. Dortmund, Werder Bremen oder Schalke 04.Mainz und Bochum bilden da zur Zeit die Aussnahme. Und warum sollen sich Spieler eines Vereins wie Arminia nicht in der Oberliga gut genug weiter entwicklen können. Für mich ist die Oberliga die optimale Liga für Arminias Amas.
öhhmm. Ich glaube unsere Amateure spielen zur Zeit erfolgreicher als die Bochumer Amateure wenn man sich die Tabelle ansieht. Die Bochumer spielen in der gleichen Liga wie unsere.
Näheres zu Visionen in der "grünen" Zeitung...
Zitat in der Rubrik Arminia aktuell:
"Vision: Privat Spieler finanzieren und Arminia zur Verfügung stellen - diese Modell bezeichnete Thomas von Heesen gestern als Vision. Das gelte auch für ihn persönlich, sagte er."
Ja wer ein bißchen Kleingeld übrig hat der kann dann ja denn Verein ein paar Spieler finanzieren und was gutes tun. Neues Anlageobjekt. Renditechancen möchte ich lieber nicht wissen. Das wird ja immer merkwürdiger alles. Warten wir lieber mal Sonntag ab. Was diese paar Zeilen im Zusammenhang bedeuten sollen werden wir dann ja sehen. Wenn dann womöglich TvH -privat- in den Verein investiert.
Wie gesagt diese paar Zeilen muss man wohl im Zusammenhang mit dem ganzen Modell sehen um zu verstehen was die genau da vorhaben.
So so der Totti wurde also 33.
Herzlichen Glückwunsch auch von mir noch nachträglich.
Viel Glück, Erfolg und Gesundheit! Man sieht sich.
Gruß
masse
hmm. ich denke das es ziemlich schwierig ist zu beurteilen wie teuer dem Verein eine Regionalliga Mannschaft ist. Ich denke den durchschnittlichen Etat kann man schlecht als Berechnungsgröße nehmen weil für die meisten Vereine diese Mannschaft die Hauptmannschaft ist. Wenn man sieht was dort teilweise bei anderen Mannschaften für Mitspieler auflaufen die auch bestimmt noch gut Geld verdienen. Irgendwelche ausgemusterten Bundesliga Spieler die sich noch den ein oder anderen Euro verdienen wollen. Z.B. Paderborn die sich ja einen Donkov, Waterinjk oder Bernd Eignerusw. geleistet haben. Das wird sich der DSC sicherlich nicht leisten können und auch nicht wollen. Wir haben ja auch nicht das Ziel dort um Meisterschaftsehren mitzukämpfen. Fakt ist auch das man 375.000 € TV-Einnahmen einnimmt die hat man jetzt nicht hat und ich denke ein Oberliga-Kader wird auch den ein oder anderen Euro kosten. Denn die Jungs werden nun auch nicht für auf lau dort spielen. Ausserdem kann man sich darüber Gedanken machen wenn es wirklich soweit ist. Aufsteigen tut nur einer. Und man muss erst mal sehen wenn die mal eine oder zwei Niederlagen kassieren wie es dann weitergeht.
Und übrigens ich finde den Post von oemmes auch nicht überflüssig sondern eher witzig. Ist doch ein klasse Gedankenspiel. Man weiss doch wie unvorbereitet teilweise unser Management ist. Das hat die Vergangenheit ja leider gezeigt.
Aus der NW von morgen
17.10.2003: Arminia sucht neue Geldquellen
DSC tritt gegen Mainz unverändert an
Bielefeld (tzi). Geld-Not macht erfinderisch. Um die finanziellen Probleme kurzfristig zu lindern, hat die Geschäftsführung von Arminia Bielefeld bekanntlich einen 20-prozentigen Gehaltsverzicht in der Profi-Abteilung vorgeschlagen. Das soll auf der Ausgabenseite laut Finanz-Chef Roland Kentsch eine Einsparung „von 800.000 bis 900.000 Euro brutto“ bringen.
Heute wird darüber mit einer Delegation der Vereinigung der Vertragsfußballer (VdV) gesprochen, um deren Beistand die Arminen-Spieler gebeten hatten. Fakt ist: Jeder einzelne Angestellte müsste sich bereit erklären, eine Ergänzungsvereinbarung zum bestehenden Vertrag zu unterzeichnen.
Für einen mittel- bis langfristigen Befreiungsschlag suchen die Geschäftsführer Roland Kentsch und Thomas von Heesen derweil unentwegt nach neuen Wegen. So bringt der Geschäftsführer Finanzen vor dem Sonntag-Spitzenspiel gegen Mainz (15 Uhr) den bislang nur intern benutzten Begriff einer „Vision 2006“ an die Öffentlichkeit. Noch äußert sich Kentsch vage zur Sache, „weil das noch nicht von allen Vereinsgremien abgesegnet ist“. Kentsch weckte dennoch selbst eine große Erwartungshaltung auf die Erschließung externer Geldquellen, indem er sagte: „Das würde uns wirklich nach vorne bringen, es wären sogar Strukturinvestitionen möglich, beispielsweise ins das Trainingsgelände an der Friedrich-Hagemann-Straße.“
Auch Kentschs sportlicher Kollege von Heesen betonte, schon jetzt damit beschäftigt zu sein, Spieler von der Qualität eines Isaac Boakye für die nächste Saison zu verpflichten, „die hoffentlich einschlagen und den Verein irgendwann wieder ins Geld bringen“. Das könne beispielsweise durch die Abtretung von Transferrechten an andere Klubs geschehen, „wenn man sich einigen kann, dass der Spieler zunächst bei uns bleibt“. Nach eigener Angabe hat von Heesen „die Zielsetzung, Spieler zu holen, die ich partiell auch selbst bezahle“. Dabei scheint nicht ausgeschlossen, dass auch der zuletzt in Augsburg beurlaubte ehemalige Arminen-Trainer Ernst Middendorp als Kenner des afrikanischen Spielermarktes wie schon bei Boakye Empfehlungen ausspricht. Während seines Kurzurlaubs auf Mallorca soll von Heesen jedenfalls einen intensiven Gedankenaustausch mit Middendorp gepflegt haben.
Mit einem 20-prozentigen Redeanteil musste sich übrigens bei der Arminen-Pressekonferenz Trainer Benno Möhlmann begnügen. Da passte es gut, dass er im sportlichen Bereich nach vier Siegen in Serie weitgehend sorgenfrei ist und „wenig Grund sieht, die zuletzt im Zusammenspiel besser gewordene und vorm Tor effektive Elf zu ändern“. Zum beherrschenden Thema Zahlen und Zukunft des DSC Arminia unterstrich Möhlmann noch einmal seine Haltung: „Wenn die Spieler es nicht schaffen, sich trotz solcher Dinge zu konzentrieren, sind sie auf Dauer für den Profibereich nicht geeignet.“
hmm. Was das für Überlegungen wohl sind. Das kann ja ein Sonntag werden. Visionen muss man haben. Abwarten und Tee ähhh Herforder trinken.
Nacht- und Feiertagszuschläge für Spitzenverdiener entfallen
Berlin (dpa/WEB.DE) - Die Bundesregierung will die Steuerfreiheit von Nacht-, Sonn- und Feiertagszuschlägen bei hohen Einkommen begrenzen.
Künftig sollen nur noch Einkommen bis zu 8000 Euro im Monat oder 100.000 Euro im Jahr in den Genuss dieser Steuerbefreiung kommen.
Das Bundeskabinett billigte in Berlin eine entsprechende Neuregelung des Finanzministeriums. Die Neuregelung richtet sich vor allem an Profivereine im Fußball, Basketball oder Eishockey, die die Gehälter ihrer Spitzenspieler so teilweise steuerbefreit auszahlen können. Insbesondere Borussia Dortmund war deswegen in die Schlagzeilen geraten.
Die "allermeisten Arbeitnehmer" seien von der Neuregelung nicht betroffen, erläuterte der Sprecher des Finanzministeriums, Jörg Müller. Verdiener kleiner und mittlerer Einkommen brauchten ihre Nacht- und Feiertagszuschläge auch in Zukunft nicht versteuern.
Bislang sind Zuschläge für Nachtarbeit bis 25 Prozent der Ursprungsvergütung und Zuschläge für Sonn- und Feiertagsarbeit bis zu 50 Prozent der Ursprungsvergütung steuerfrei. Eine Höchstgrenze für das berücksichtigungsfähige Grundeinkommen sieht das Einkommensteuergesetz nicht vor.
Soviel zum Thema Steuerfreiheit. Damit könen sich die oberen wohl eine neue Lücke suchen. Naja vielleicht haben wir ja auch noch eine Nichtabstiegsversicherung die irgendwann mal ihre Leistung auszahlt. Da war doch mal was. grübel grübel.
Beno Möhlmann dazu im Westfalen-Blatt:
"Trainer Benno Möhlmann reagierte scharf. ... "Das Ganze ist lächerlich hoch, wenn man Dinge plant, die man nicht umsetzen kann. Das ist amateurhaft"
Wie steht es im Kommentar im Westfalen Blatt: ´
"... Aber nun rummst es wieder bei den Bielefeldern. Und wenn es gerade nicht um Punkte geht, dann eben ums Geld"
Ich denke das sind Aussagen genug. Der Herr Möhlmann muss einem schon leid tun.
Naja man weiss nicht genau wie die Kostenstruktur aussieht um Regionalliga zu spielen. Fakt ist aber auch das man erstmal 375.000 € TV-Einnahmen bekommt. (Siehe regional-liga.de) In wie weit man da pauschal sagen kann wir wollen Regionalliga gar nicht kann ich nicht beurteilen. Fakt ist aber auch das der Amateur-Oberliga Kader auch Geld kosten wird. Und wie viel da der Sprung kosten wird. Keine Ahnung. Aber denke ich sollte man abwarten wie es sich alles entwickelt Zur Zeit ist da alles auf so wackeligen Füssen. Sei es vom Sportlichen Erfolg(vom Gesamtverein her gesehen) aber auch vom finanziellen das man abwarten muss.
Hmmm Frage soll der Endausbau nicht um die 8 Mio. € kosten? (Vielleicht irre ich mich auch)Ich denke mal nicht das der Ausbau der Osttribüne doppelt soviel kostet wie der erste Ausbau.
Aber nach den heutigen Artikeln in der lokalen Presse (20 % Verzicht der Spielergehälter) ist es sowieso sinnlos über das Thema sich Gedanken zu machen. Die nächsten Jahre wird das sowieso nichts. Ich denke vor 2006 braucht man sich hier da keine Gedanken drüber machen. Und dann müsste es schon gut laufen. Zur Zeit müssen oder können wir zufrieden sein an den Gegebenheiten (vom Stadioin) zufrieden sein. Es gibt andere erschreckende Beispiele genug wo die letzten 30 Jahre nix passiert ist.
Und zu der Rechnung oben. Wir wissen gar nicht genau wie diese womögliche Tribüne mal aussehen wird. Von wegen anderern Vermarktungsformen als nur Eintrittsgeldern. Wie sieht es auf dieser Tribüne z. B. mit Vip-Logen usw. aus. Aus dem Bereich wird ja heute hauptsächlich der Ertrag gemacht. Von deswegen ist ne Kalkulation so finde ich eher schwer möglich