Gerade mit Arne telefoniert. Er hat die OP soweit ganz gut überstanden und hofft, am Montag oder Dienstag aus der Klinik entlassen zu werden.
Beiträge von Pressesprecher
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Original von distro
Wärst Du jetzt "Pressesprecher" könnte ich sehr gut mit dieser nachvollziehbaren Argumentation leben
Hallo Ihr beiden,
ich schließe mich Antorius´Aussage an, tausche alerdings das Wort "möchte" durch das Wort "kann". -
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Original von Neu Amin
Pressesprecher schau mal bei Sponsoren reinHabe ich gemacht. was genau meinst Du? Die Frage wegen Krombacher kann ich beantworten: Krombacher bleibt auch in der nächsten Saison unser Bier- und Premiumpartner.
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Original von ailenedigaeth
Da sind ja mal zwei Punkte, die man verbinden könnte
Pressesprecher
Gibt es Gespräche mit dem legendären Herrn Simon und wenn ja, wie kann man den derzeitigen Stand einschätzen, wenn nein, wieso gab/gibt es keine Gespräche bzw. hat man oder er das Interesse verloren?Ich weiß, dass die Gremien das Thema "Simon" auf dem Schirm haben. Und ich weiß auch, dass ein Treffen in Planung war/ist. Näheres weiß dazu Alexander Geilhaupt (noFate).
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Original von Rasengrün
Noch einmal: Zurück im Geschäft werden wir erst dann sein, wenn wir uns neu erfunden haben. Das Geschäft ist nämlich ein Spiel mit der medialen Aufmerksamkeit, Geld verdient man im Fußball dadurch, dass man fasziniert. Wir faszinieren momentan bestenfalls Organisationssoziologen auf der Suche nach negativen Beispielen.
Allein über die Finanzen lässt sich auch nicht alles regeln, wie Hoppenheim und nicht zuletzt auch Wolfsburg in dieser BL-Saison nachdrücklich beweisen. Natürlich müssen wir das irgendwie geregelt bekommen, aber das alleine wird nichts ändern. Auch wenn jetzt ein Scheich daherkommt und ein paar Mio in das Loch ohne Boden wirft, dann kauft das immer noch nur Zeit.
Zeit... ja, gutes Stichwort. Wir haben davon mittlerweile gut zwei Jahre vertrödelt, im Wesentlichen mit der letzten Schlacht eines Systems, das so oder so fallen muss. Nicht, weil es die reine Ausgeburt des Bösen wäre, sondern weil es zunehmend dysfunktional wurde. Wir haben nicht nur die falschen Entscheidungsträger im Verein, wir haben auch die falschen Mechanismen, die sie hervorbringen. In den Zeiten scheinbarer Prosperität hat sich die überwiegende Mehrheit der Fans und Mitglieder an die Macht der Hinterzimmer wie auch an das Primat des Kaufmännischen über das Sportliche gewöhnt. Als die Krisenanzeichen nicht mehr zu leugnen waren hat man sich dann, psychologisch sogar noch irgendwie verständlich, in einer Falle wiedergefunden, einer Gedankenfalle: Es geht uns wirtschaftlich schlecht, wir brauchen mehr wirtschaftliche Kompetenz. Und so konnte ein Hindrichs, ein neureicher Parvenu, erst die JHV 2009 per Handy fernsteuern, dann eine unsinnige Satzungsänderung zur Existenzfrage hochstilisieren und anschließend auch noch maßgeblich die sportlichen Dinge mit volldampf vor die Wand fahren. (Und immer noch gibt es Leute, die denken, dass er das Spielzeug, dass er da wie ein gelangweiltes Kind zerbrochen hat, doch immerhin bezahlt habe...) Ich nehme Hindrichs hier nur als das prominenteste Beispiel, es gibt noch mehr.
Das Geschäft, in das wir zurück wollen, ist aber keines wie jedes beliebige andere. Sicher, es gib eine statistische Korrealtion zwischen Mittel-Einsatz und sportlichem Abschneiden, aber es war immer Teil der erfolgreicheren Zeiten hier aus dem Median dieser Berechnung auszubrechen. Nein, die Geschäftsleute hier haben das Geschäft nicht verstanden, haben seine Andersartigkeit nicht begriffen. Man kann einen Verein nicht wie ein Unternehmen führen, nicht ausschließlich. Wir haben einen Ehrenkodex, ich könnte auch sagen ein Stück Klopapier, der aus irgendwelchen Management-Leitfäden abgekupfert ist, wir haben eine Führung, die uns mit den üblichen Methoden der Einschüchterung und Täuschung behandelt wie einen aufmüpfigen Betriebsrat in einem Insovenzfall... Und genau da hat uns das dann konsequenterweise hingebracht.
Schauen wir uns Vereine an, die aus relativ überschaubaren Mitteln viel gemacht haben, dann finden wir dort vor allem eines: eindeutige Identitäten, geschärfte Image-Profile, die regional oder gesellschaftlich ihre Nischen finden. Sei das Pauli oder auch unser letzter Gegner RWO mit ihren Klassenkampf-Attituden, die Freiburger Müslis, der Mainzer Karnevalsverein mit seinem Spaßprinzip oder auch den je grad aktuellen Ost-Klub, sie schaffen für eine spezifische Klientel eine Identifikation mit dem Verein und genau darin besteht das eigentliche Kerngeschäft. Das hat bei uns seit Jahren niemand mehr begriffen, nicht der olle Schwick, der schon das Fax für technologisches Hexenwerk gehalten hat und noch weniger Pattex-Wolle, der immerhin mittlerweile mal ein Auswärts-Spiel erlebt hat und in unserer Medienabteilung offenbar auch niemand. Alles altbacken und so sehr im mentalen Belagerungszustand gefangen, dass kein Raum mehr übrig bleibt für eine positive Vision. (Jaja... ich werde ihn nie mögen... Nicht, weil er ein unerträglich sauertöpfischer Wichtigtuer ist - das ist nur mein persönliches Empfinden - sondern weil unser Leiter Medien und Kommunikation die Abschottungs, Irrführungs und Vertröstungsstrategie verkörpert, die uns mit jedem Tag, der vergeht, weitere Sympathien kostet.)
Was wir an positivem Image hatten war geprägt von der Selbstironie eines Underdogs, der den gerechten Kampf mit so bösen Mächten wie dem DFB, den Schiedsrichtern und dem FCB aufnahm, im sicherem Wissen eigentlich nicht gewinnen zu können und doch immer eine Chance zu haben. Eine Chance aus eigener, innerer Stärke, aus dem Gefühl heraus, dass im Fußball manchmal auch die Gerechtigkeit siegt und ein einziger brillianter Moment einer aufopferungsvoll kämpfenden Mannschaft aus quadratischen Holzfüßen manchmal eben doch ausreichen kann. Eine innere Stärke, die sich lange auch aus dem Gefühl gespeist hat zwar arm zu sein, aber wenigstens niemandem etwas danken zu müssen. Wir haben das alles verloren, ohne es so recht zu bemerken. Eingetauscht, für den Traum vom Lachs und Kaviar-Verkauf reich zu werden - mitten im Mettwurstland. Die Verkäufer sind Leute, die etwas vom Geschäft verstehen ohne _das_ Geschäft begriffen zu haben. Oder, um noch weiter in Paradoxien zu sprechen, die viel Kapital verpulvert haben um mit hohem Mittelaufwand das einzige Kapital zu vergraulen, dass diesem Verein bisher nie zu nehmen war: die Leidenschaft. Dass hier in diesem Thread mittlerweile so wenig davon zu spüren ist, dass moralischer Katzenjammer die Oberhand gewinnt, ist viel deutlicherer Ausweis des absoluten Scheiterns dieser (Un-)Kultur als unsere verheerende finanzielle Lage.Lieber Rasengrün, was hältst Du davon, wenn wir beide uns mal auf einen Kaffee treffen?
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Original von Spud
Absolut! Zumal das in Anspruch genommene Geld NUR für den Spielerbereich, sprich die Profis gilt. Der Angestellte auf der GS geht theoretisch leer aus! Zunächst werden also den Königen die Tresore noch ein wenig voller gemacht, bevor dem Fussvolk noch ein Teller Suppe spendiert wird.
Da haben sich einige Herrschaften bei der DFL mal richtig Gedanken gemacht. DAS ist der eigentliche Skandal.
Der Fanshop-Mitarbeiter oder der Greenkeeper kann für die Misswirtschaft schliesslich nichts und die Herren Profis könnten Ihren Damen ruhig einmal für einen Monat die Kreditkarte wegnehmen...
Gemach, gemach. es werden alle Gehälter bezahlt, also die der spieler und aller anderen Mitarbeiter.
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Original von Plüschprumm
Was meine Stelle betrifft, kann ich Dir sagen, dass es eine signifikante Reduzierung sein wird. Dazu kommt Mehrarbeit durch das Ausscheiden verschiedener Mitarbeiter und Kollegen, deren Arbeit auf die Verbleibenden verteilt wird.
So ist das im Leben, ich kenne noch ihre vollmundigen Ankündigungen über Verpflichtungen überragender Vorbereiter in der Rückrunde...
Granaten versprochen, Luftpumpen bekommen![/quote]
Genau. So ist das im leben. Und ich werde mich auch ganz sicher nicht darüber beklagen. Wir werden in der nächsten Saison mit noch weniger Mitarbeitern noch mehr arbeiten und versuchen, es besser zu machen.
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Ach so, Herr Uhlig, was ich immer schon mal wissen wollte: Um wieviel Prozent reduzieren sich die GF- und LKuM- Bezüge in Liga 3?[/quote]
Was meine Stelle betrifft, kann ich Dir sagen, dass es eine signifikante Reduzierung sein wird. Dazu kommt Mehrarbeit durch das Ausscheiden verschiedener Mitarbeiter und Kollegen, deren Arbeit auf die Verbleibenden verteilt wird.
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Original von distro
Wenn "Pressesprecher" Recht hat, dann beurteilen die Sachbearbeiter bei der Volksbank die Bonität bzw. Kreditwürdigkeit ihrer Kunden anhand von Sensationsmeldungen und fragwürdigen Schlagzeilen aus der Tagespresse.
Na ja ...?!
Wie sieht es den nun mit Stand von heute aus, Marcus Uhlig? Erhalten die Leute, sofern sie es wünschen, im September ihre Einlage aus der "Bau-auf-Blau" Anleihe zurück?
(Ein einfaches "Ja" oder "Nein" würde mir reichen!)
Ja - so ist es geplant.
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Original von ailenedigaeth
Das Du Möglichkeit 3. so bewerten würdest, war eigentlich abzusehen, aber die beiden erstgenannten erscheinen mir durchaus plausibel.
Oder hast Du noch eine Variante in petto, die mir das Verhalten der VoBa einleuchtend erklärt?Nein. es ist so wie ich geschrieben und wir im Übrigen auch zuvor bereits mehrfach kommuniziert haben: Die Vo Ba musste so handelt. Nochmal: Das Schreiben war von einem Gremienvertreter. also müssen sie den Inhalt Ernst nehmen. Und wenn dort das böse Wort, was mit "I" anfängt und mit "solvenz" aufhört zu lesen ist, dann ist die anschließende Reaktion zwingend logisch. Ok beantwortet? Auch hier interpretieren manche mehr hinein, als de facto passiert ist.
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Original von almöi
Finde ich nicht. Finde, das ist seine Meinung dazu und die kann er doch haben.
Leute, wenn ich die Meinung eines Users ins Reich der Verschörungstheorien verweise, dann vergreife ich mich doch nicht im Ton... Ich denke, dass trifft eher auf zahlreiche Anfeidungen gegen alle möglichen vereinsvertreter hier im Forum zu, die wir auch nicht kommentieren...
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Original von ailenedigaeth
Darf ich hier mal kurz einhaken?
Aus Deiner Äusserung kann ich irgendwie nur zwei Schlüsse ziehen:
1. die Hausbank kannte nicht alle Zahlen und erfuhr erst aus der Presse von der "Insolvenzgefahr"
2. die Hausbank konnte die ihr bekannte finanzielle Situation nach öffentlichen Bekanntwerden der "Insolvenzgefahr" nicht mehr ignorierenIrgendwie bin ich mir nicht ganz sicher, welche der beiden Möglichkeiten mir besser gefällt....
Obwohl, wenn man so drüber nachdenkt, macht die 3. hier schon aufgezeigte Variante schon irgendwie Sinn:
die Indiskretion und die darauf folgende Reaktion der Bank war geplant und abgesprochen, um an den Fonds und die damit verbundenen Vorteile ranzukommen und verzichtet dafür die nächsten Jahre auf einen Aufstieg (der mit den vorhandenen Mitteln eh utopisch wäre)
Bei allem Respekt, aber das hake ich mal unter ab unter dem Punkt "Verschwörungstheorie" -
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Original von Stoppa Schulz
Erstmal vielen Dank für die Antworten. Glaube zwar nicht das die Catering"mehr"einnahmen den Ausfall der Ticketkäufe groß abfedern konnten, aber wenn Sie es so kommunizieren glaube ich das erstmal.
Zu oben bin ich etwas anderer Meinung. Hier ein Auszug aus den DFB Richtlinien für das Zulassungsverfahren Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 3. Liga.
Unter 1 einzureichende Unterlagen steht:
Blablabla...Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit muß der Bewerber der DFB-Zentralverwaltung folgende Unterlagen einreichen:
a.) Bilanz zum 31.12.t-1 (t = aktuelles Jahr)
b.) Gewinn- und Verlustrechnung für das abgelaufene Spieljahr
(01.07.t-2 - 30.06.t-1) und für die erste Hälfte des laufenden
Spieljahres (01.07.t-1 - 31.12.t-1)
c.) Lagebericht des Vorstandes
d.) Plan-Gewinn und Verlustrechnung für die zweite Hälfte des
laufenden Spieljahres (01.01.t bis 30.06.t) und für die
kommende Spielzeit (01.07.t bis 30.06.t+1)e.) Bericht eines Wirtschaftsprüfers über die Prüfzng der unter
a.) - d.) genannten Unterlagen.Ich denke unter Punkt d) werden eindeutig Zahlen im Konjunktiv gefordert, oder wie würden Sie eine Plan- Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.07.2011 - 30.06.2012 nennen?
Schon richtig. Aber die Rückzahlung des DFL-Darlehens muss dort nicht rein. Weil es eben nicht zwingend im Laufe dieses Zeitraums zurückgezahlt werden muss. Sollten wir in der nächsten Saison bspw im März auf Platz drei stehen und die Lizenz für die 2. Liga beantragen, dann müssten wir das Darlehen alerdings im Laufe des Lizenzierungsverfahrens zurückführen.
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Original von Wertago
Sowohl a als auch b als auch ich denke manchmal sogar nach.
KKK EUR 1.000.000 - Fernsehgelder EUR 600.000 = Differnzbetrag EUR 400.000
" Durch die Fernsehgelder, die Anfang Mai ausgeschüttet werden." ???So in etwa. Es war keinesfalls geplant, die Saison so abzuschließen, dass sich am 30. Juni unser Konto am Anschlag der Dispo-Linie befunden hätte. Es kommen bis dahin weitere Einnahmen rein (Spielbetrieb, TV-Geld, Sponsoren-Verträge, sonstige Einnahmen...etc).
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Original von Wertago
Mittelbar doch wohl schon, weil der Darlehensbetrag nebst Bedienung erst im Juni 2016 ausbuchbar ist und folglich als relevante Änderung der aktuellen Belastungen gegenüber dem DFB nachgemeldet werden muss - oder irre ich mich da?
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Nein, da irrst Du Dich. Lizenzrelevant sind immer nur die konkreten Liquiditätsbelastungen für die kommende Saison. Also alle verbindlichen zahlen und keine, die im Konjunktiv zu sehen sind.
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Original von Stoppa Schulz
Besteht Hoffnung auf Beantwortung meiner Fragen ??
@ Pressesprecher
Nur mal so aus Neugier. Da die Saison ja durchfinanziert war, hat man da ja auch gewisse Zuschauereinnahmen verrechnet.
Ehrlich mal, wie groß war (ist) denn der Verlust aus dem Sieggarantieticketdesaster ??? Kann esw vielleicht sein, das man wegen der fehlenden Eintrittsgelder den Dispo benötigt hätte??
Die VoBa ist die Hausbank des Vereins, sollte die Zahlen also seit langem kennen. Sie hat garantiert nicht wegen dieser Mail die KK- Linie gekündigt.
P.S. Wann ist mit der Veröffentlichung das Jahresabschlußberichtes 2010 zu rechnen??Nein. Der Dispo wurde einzig und allein aufgrund der bekannten Indiskretionen ausgesetzt. Im Übrigen einen völlig verständliche Maßnahme der bank, die aus Haftungsgründen gar nicht anders handeln konnte. Das angesprochene "Sieggarantie-Desaster" würde ich nicht als solches bezeichnen. Man muss immer auch sehen, dass dadurch Mehreinnahmen im Catering- und Merchandisingbereich erzielt werden konnten. außerdem ist es müßig zu diskutieren, ob die Leute, die jetzt quasi umsonst ins Stadion gekommen sind, alle auch gekommen wären, wenn sie dafür hätten bezahlen müssen.
Thema Jahresabschluss 2010: Ich denke, im Rahmen der JHV im Juni.
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Original von almgänger 72
Meine größte Sorge ist nach wie vor die Erteilung der Lizenz für die nächste Saison. Hat die gestrige Entscheidung der in Anspruchname des Rettungsfonds Einfluß auf die Entscheidungsträger des DFB? Ich hoffe, Schnitzmeier und Co. haben ein zukunftsfähiges Konztept erarbeitet, dass wir wirklich eine Chance haben und uns, wenn auch langsam, erholen können. Einfach wird es nicht werden.
Hier eine Textpassage aus der Print Nw von heute:Dazu der Kommentar aus der NW
Ja, so ist es, vermutlich wird es nicht nur hageln. Blitz und Donner kommen hinzu.
Das Ziehen des Sicherungsfonds hat nichts mit der 3. Liga-Lizenz zu tun. Im Übrigen verweise ich auf die außerordentliche MV, als R. schnitzmeier das Umfinanzierungskonzept und den bisherigen - durchaus erfolgreichen - Umsetzungsstand lang und ausführlich vorgestellt hat.
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Original von Neu Amin
ich finde es auch nicht gut das man auf dies Geld angewiesen ist
nur glaubt mir die DFL gibt Arminia nicht so einfach das Geld nehme an das Schnitzel dafür die TV Gelder hinterlegen musste oder so ähnlich außer den 3 Punkten strafeNein, das stimmt nicht. Anfang Mai wird die Fernsehrate an uns überwiesen. Wir haben immer gesagt, dass die Saison durchfinanziert ist. Das wäre sie auch, hätte uns die Bank nicht die KK-Linie (Dispo) gekündigt. Mit der Inanspruchnahme des Sicherungsfonds haben wir die Liquidität bis zum Saisonende aber wieder hergestellt.
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Original von gegenueber
Schön wäre der Vergleichswert der jetzt auslaufenden Saison zu den 3,8 Mio € (Plan für nächste Saison) ....Ein in sofern hinkender Vergleich, da wir mit dem aktuellen Budget zusätzlich auch eine Menge "Altverträge" bedienen mussten. Vorteil im Sommer: Wir stellen alles auf Null, sind in allen Personalien "Herr der Verfahrens". Natürlich mit einem insgesamt deutlich geringeren Budget als aktuell.
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Original von ete
Hallo zusammen, war aus Zeitgründen lange nicht mehr online bzw. Hier im Forum. Ich habe am Freitag während des osna Spiels gehört bei Sky, dass wenn Arminia eine Lizenz bekommt, geplant wird mit ca. Zwei Mio für die dritte Liga. Davon gehen 1,3 Mio weg fürs Stadion und man muss die laufenden kosten zb Reisekosten ja auch noch einbeziehen. Was soll den dann noch für den Kader überbleiben. Dann geht es gleich weiter bergab in Liga 4.War die Situation sportlich und finanziell jemals aussichtsloser?
Letztes Jahr war es schon bescheiden, aber man muss befürchten, dass es noch schlimmer wird.Nein, Sky hat da offensichtlich etwas durcheinander geworfen. Wir planen mit ca. 3,8 Mio für den gesamten Sportbereich (Profis + Nachwuchs).