Congstar Freundschaftswerbung

Beiträge von Goldkante

    Das deutet ja auf eine extrem gute Stimmung/Vorbereitung hin und kann jeden Arminen-Fan positiv auf die neue Saison blicken lassen:


    »Diese Truppe ist wie
    eine große Familie«


    Zünftige Mannschaftsfete - Zuma der »neunte Neuzugang«


    Walchsee (Westfalen-Blatt). Mannschaftsfeier in luftiger Höhe mit Bilderbuch-Panorama, Brotzeit und einem Andrea-Berg-Double: Dieser Kameradschaftsabend wird den Arminen wohl noch lange in Erinnerung bleiben.


    Sozusagen zur Einstimmung auf den trainingsfreien Montag hatte Arminias Mannschaftsbetreuer Udo Geßler am Sonntagabend auf der auf halber Höhe des Ebersberg (1161 Meter) liegenden »Lippenalm« eine interne Mannschaftsfete organisiert. Kapitän Mathias Hain schwärmte am Tag danach mit leicht angekratzter Stimme: »So eine tolle Stimmung habe ich noch nicht erlebt.«
    Mit einem Kleinbus wurden die Spieler, Trainer, Betreuer und medizinische Abteilung zu der schlichten Berghütte transportiert. »Ein Bilderbuch-Panorama«, beschrieb »Doc« Günter Neundorf die faszinierende Aussicht über das Gebiet rund um den Walchsee. Marcio Borges stand wie versteinert und schaute auf die mächtigen Tiroler Berge rund um den Zahmen- und Wilden Kaiser: »Ich muss sofort eine Ansichtskarte nach Brasilien schicken.«
    Nach einer zünftigen österreichischen Brotzeit und ein paar Maß Gerstensaft tauten die Spieler immer mehr auf. Als große Stimmungskanonen erwiesen sich dabei vor allem Markus Schuler und Bernd Korzynietz. Aber auch der sonst so ruhige Heiko Westermann und Thorben Marx avancierten zu echten Entertainern. Als sich dieses Quartett mehrmals in den Armen lag, prophezeite Arminias umtriebiger Doktor: »Da haben sich vier gesucht und gefunden. Die werden sich auch auf dem Platz gegenseitig helfen.«
    Es wurde gesungen und geschunkelt. Organisator Geßler: »Ich hätte nicht gedacht, dass Männer auch ohne Frauen so in Fahrt kommen können.« Kurz vor Mitternacht dann der große Auftritt von Andrea Berg, alias Rainer Scholz. Mit einer blonden Perücke und ansonsten nur sehr spärlich bekleidet, lieferte Teamassistent »Schonzi« eine perfekte Karaoke-Show ab. »Du hast mich tausendmal belogen...«, und die ausgelassenen Arminen brüllten aus Leibeskräften mit.
    Als der Kleinbus schließlich seine letzte Fuhre weit nach Mitternacht vor der Hotelbar abgeliefert hatte, grinste »Doc« Neundorf verschmitzt: »Die Hüttenwirtin hat uns nicht rausgeworfen, aber der Obstler war alle.« Rüdiger Kauf und Matze Hain ließen abschließend ihren Gedanken freien Lauf: »Diese Truppe ist wie eine große Familie. Auch die Neuen passen hervorragend zu uns.« Und die beiden Routiniers boten allen eine Wette an: »Der Zusammenhalt ist unsere Stärke. Mit dieser Mannschaft steigen wir ganz gewiss nicht ab.«
    Selbst der sonst so verschlossene Sibusiso Zuma schien verzückt. Günter Neundorf wertete das zufriedene Lächeln des Südafrikaners und sein ständiges »beautiful«: »Jetzt ist Zuma endgültig wieder bei uns angekommen. Er ist der neunte Neuzugang.«

    WB von heute:
    Ein bisschen Ärger um Aziz
    Die zwei Gesichter des Neu-Arminen: toller Fußballer, schwieriger Typ


    Walchsee (WB). In der Branche gilt er als schwierig, aber auch als exzellenter Fußballer. »Einen wie Abdelaziz Ahanfouf kannst du immer gebrauchen, musst aber höllisch aufpassen, dass er nicht den ganzen Laden durcheinander bringt«, urteilte kürzlich Duisburgs Torwart Georg Koch.


    Der »Schorsch« muss es schließlich wissen, hat er doch zwei Jahre mit dem 28-jährigen marokkanischen Nationalspieler beim MSV die Höhen und Tiefen miterlebt. Mit 17 Treffern schoss »Aziz« in der Saison 2004/2005 Duisburg in die erste Liga. Seine neun »Buden« in der Saison 2005/2006 reichten nicht aus, damit die »Zebras« weiter in der Beletage wiehern durften. Immer wieder gab es ein paar Eskapaden des sehr eigenwilligen Spielers, der mit Koch und anderen Kollegen »Stress« hatte.
    »Bei der Vepflichtung hat uns Ahanfouf erklärt, dass er inzwischen älter und auch reifer geworden sei«, sagen Thomas von Heesen und Reinhard Saftig unisono. Arminias Trainer und der Sport- Geschäftsführer sind inzwischen nicht mehr so ganz sicher, ob sie sich nicht doch einen »Pflegefall« ins Nest geholt haben. Zumindest von Heesen hat im Trainingslager in Walchsee erkannt: »Auf Ahanfouf und Masmanidis, die sich ein Doppelzimmer teilen, muss ich aufpassen, damit hier weiter alles in geordneten Bahnen verläuft.«
    Wünsche der Fotografen lehnte der exzentrische Stürmer bisher ebenso ab wie Gespräche mit den anwesenden Journalisten. Seine Standardabsage: »Lasst mich in Ruhe. Ich bin kaputt«, oder: »Ich habe keine Zeit.« Als sich »Aziz« während des Spiels gegen SV Walchsee vorgestern Abend auch noch mit einem Fan anlegte, indem er eine kritische Äußerung des Zuschauers (»Steh auf, setz dich durch und lass den Schiedsrichter in Ruhe«) vom Platz aus kommentierte, »sei du mal ruhig, du hast doch sowieso keinen Plan«, wurde auch Arminias Kapitän »Matze« Hain hellhörig: »So geht das nicht, wir werden das aber intern regeln. Wenn jemand unseren Kreis verlässt, hat man schnell eine Unwucht drin.« Auch Reinhard Saftig hatte Ahanfoufs Verbalfoul nicht überhört. Er werde mit dem Spieler darüber reden, versichert der Geschäftsführer Sport.
    Gestern erschien der Marokkaner nicht beim Training, ließ sich am Nachmittag in München von seinem »Leibarzt« Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt noch einmal in München untersuchen. »Aziz« hatte einen Magen-Darm-Infekt, er hat jetzt ein paar Infusionen bekommen«, erklärt Vereinsarzt Dr. Günter Neundorf. Der »fußball-verrückte« Mediziner ist aber überzeugt, dass Ahanfouf trotz seiner gelegentlichen Eskapaden Arminia sportlich weiterbringt.
    Dass »Aziz« mit dem Ball umgehen kann, hat er in den Testspielen unter Beweis gestellt. Im sechsten Vorbereitungsspiel gegen Walchsee (7:0) erzielte er seinen sechsten Treffer. Nur Wichniarek (7) war bisher erfolgreicher. Mit »König Artur« scheint Ahanfouf auch ein Problem zu haben. Als sich der Pole über ein nicht erfolgtes Zuspiel beschwerte, herrschte ihn der Kollege an: »Halt die Klappe. Sieh lieber zu, dass du das Tor endlich triffst.« Raue Töne im sonst so harmonischen Kader. Zumindest Georg Koch ist sich auch aus der Distanz sicher: »Arminia verfügt über eine homogene Truppe. Die wird Aziz schon hinbiegen.«


    Ähnliches auch in der NW. Von daher könnte man fast an Absprache glauben...

    Bin gespannt, was heute auf Grund der jüngsten Artikel in den lokalen Tageszeitungen für ein Hauen und Stechen gegen Ahanfouf beginnen wird?!?


    Vorab vielleicht die Bitte, den Ball flach zu halten und die ersten Saisonspiele abzuwarten. Bei mir scheint durch die Artikel auch ein Hauch von Rachegelüsten der Zeitungen wg. abgelehnter Interview-Wünsche.


    Die Mannschaft wird auch den schon zurechtbiegen!

    Hi!


    Wenn Ihr über Böhme, Verletzungen hin oder her, sprecht ist Euch aber schon klar , dass er bpsw. ca. 2 Jahre jünger als Fatmir Vata ist, oder?

    WB von heute dazu:


    Zeitungsausschnitt




    Cacau zu teuer -
    Vorteil für Eigler


    Arminias Stürmersuche geht voran


    Bielefeld (WB/dis). Fußball-Bundesligist Arminia Bielefeld hat Christian Eigler vom Zweitligisten Spielvereinigung Greuther Fürth wieder ins Visier genommen. Er könnte Nachfolger von Isaac Boakye werden.
    Fürths Christian Eigler ist wechselwillig.


    Schon seit geraumer Zeit hat DSC-Sportgeschäftsführer Reinhard Saftig ein Auge auf den Torschützenkönig der 2. Liga (18 Treffer) geworfen. So berichtete das WESTFALEN-BLATT bereits in der Ausgabe vom 1. Mai, dass Eigler zum engeren Arminia-Kandidatenkreis zählt. Saftig behielt den 22-Jährigen im Hinterkopf. »Die Verpflichtung Eiglers ist wahrscheinlicher als die Cacaus«, sagte der Sportchef gestern. Zwar wolle der VfB Cacau loswerden, und Saftig leugnete auch nicht sein Interesse am Brasilianer, »doch der Spieler verlangt gutes Geld«.
    In puncto Ablöse nehmen sich Cacau und Eigler nicht viel. Eine Million plus x - das ist die Summe, die Bielefeld für Boakye bekommt und direkt reinvestieren dürfte. Eigentlich war Boakyes Vertragsunterzeichnung für heute vorgesehen. Doch weil seine Frau schwanger ist, hat der Ghanaer seinen Heimaturlaub um eine Woche verlängert.
    So lange, das machte Saftig klar, werde Arminia nicht mit der Verpflichtung eines Stürmers warten. Am Mittwoch legte der 54-Jährige, der heute beim WM-Eröffnungsspiel weilt, auf seinem Weg nach München einen Zwischenstopp in Fürth ein. Während mit dem Spieler wohl schon eine Einigung erzielt wurde, geht es jetzt um die Ablöse. Vermutlich, um diese hochzuhalten, erklärten gestern Fürths Trainerstab und Präsidium unisono, auch für die neue Zweitligasaison mit Eigler (Vertrag bis 2007) zu planen. Doch seit Eigler in einem TV-Interview erklärt hat, sich eine Zukunft beim 1. FC Nürnberg vorstellen zu können, hat er bei den Fürther Fans Kredit verspielt. Der Stürmer ist wechselwillig und sein Berater Fritz Popp dem DSC noch etwas schuldig. Denn den Fürther Roberto Hilbert, an dem Bielefeld ebenfalls interessiert war, vermittelte Popp zum VfB Stuttgart.
    Reinhard Saftig versichert: »Mit Eigler verhält es sich ähnlich wie beim Ndjeng-Transfer.« Und der hat ja schließlich auch ein gutes Ende genommen.

    100 % Zustimmung!


    Cacau hat ungeheures Potenzial und mich wundert es bis heute, dass er noch bei keinem Club (Wolfsburg z.B.!) untergekommen ist!


    Wäre nen Guter für uns! Ahanfouf plus Cacau und dahinter noch Zuma... *Seufz*

    Wenn das stimmen würde...


    Daily news from the WB:


    Cacau und Lell nicht abgeschrieben

    Arminia tüftelt weiter am Kader - Fatmir Vata erfolgreich operiert


    Bielefeld (WB/dis). Die Telekom wird Hauptsponsor der Fußball-Bundesliga. Doch davon werden die Vereine nach Angaben von Arminia Bielefelds Finanzgeschäftsführer Roland Kentsch wohl erst ab der übernächsten Spielzeit profitieren.
    VfB-Stürmer Cacau
    Für die Finanzierung Cacaus müsste sich die Arminia also etwas anderes einfallen lassen. »Er ist uns angeboten worden, aber unsere Gehaltsvorstellung deckte sich nicht mit seiner«, bestätigte Sportgeschäftsführer Reinhard Saftig einen Kontakt zum Brasilianer. Cacaus Vertrag in Stuttgart läuft zwar noch bis Juni 2007, doch der VfB plant nicht mehr mit dem 25-Jährigen. Und Arminia plant nicht mehr mit Isaac Boakye, der beim VfL Wolfsburg bereits einen Vorvertrag unterschrieben haben soll. »Wenn Boakye uns verlässt, dann müssen wir uns umschauen«, sagte Saftig, der nicht ausschloss, dass Cacau wieder ein Thema werden könnte.
    Das Gleiche gilt für Christian Lell. Saftig: »Zu den Spielern, die bei anderen Klubs während oder nach der WM hinten abfallen könnten, zählt auch Lell.« Allerdings betonte Saftig, dass nach seinen Informationen der FC Bayern für die Zukunft fest mit dem Rechtsverteidiger, der an den 1. FC Köln ausgeliehen war, plane.
    Dass Delron Buckley das Interesse des französischen Erstligisten OSC Lille geweckt hat (wir berichteten), beunruhigt Saftig nicht: »Das war zu erwarten.«
    Mittlerweile mehren sich Gerüchte, nach denen Ali Boussaboun (Feyenoord Rotterdam) dem DSC schon mal für weit weniger Geld angeboten worden sei als für etwas mehr als eine Million Euro. Das würde einer Aussage Saftigs entsprechen, der bei Bekanntwerden des DSC-Interesses an dem Angreifer gegenüber dem WESTFALEN-BLATT davon sprach, dass stark voneinander abweichende Ablösesummen aufgerufen wurden. Saftig: »Dazu sage ich nichts mehr.«
    l Stürmer Fatmir Vata ist gestern von Professor Michael Strobel in Straubing am rechten Knie operiert worden. Vata soll schon heute nach Bielefeld zurückkehren.

    WB von heute:


    Funkstille
    beim DSC


    Wird Lell ein Thema?


    Bielefeld (WB/dis). Zwischen Reinhard Saftig und Thomas von Heesen herrscht weiterhin Funkstille. Arminias Sportgeschäftsführer und der Bielefelder Trainer haben über die Pfingstfeiertage keinen Termin für eine Aussprache vereinbart.


    Gesprächsbedarf besteht mehr denn je. Erst recht, weil Isaac Boakyes Transfer zum VfL Wolfsburg wie berichtet beinahe fest steht. Sogar Saftig gab an, dass er davon ausgehe, dass der Stürmer zum Werksklub wechselt. Weiteres Indiz für das Zustandekommen des Transfers: die Zurückhaltung von Boakye-Berater Wolfgang Vöge, der sich an Pfingsten nicht wie vereinbart zu weiteren Verhandlungen mit Arminia bei Finanzchef Roland Kentsch gemeldet hat.
    VfL-Trainer Klaus Augenthaler bezeichnete gegenüber der »Wolfsburger Allgemeinen Zeitung« Boakye als seinen »Wunschspieler«. »Wir hätten nie gedacht, dass wir ihn überhaupt bekommen«, wird Augenthaler zitiert. Doch nach dem Spiel in Bielefeld seien er, Augenthaler und Manager Klaus Fuchs zu Saftig gegangen, um über Sibusiso Zuma zu sprechen. Von der Ausstiegsklausel in Boakyes Vertrag habe man nur durch Zufall erfahren.
    Bei Delron Buckley geht Saftig davon aus, dass Rob Moore zunächst versuchen wird, den Dortmunder Linksaußen im Ausland unterzubringen. »Die WM wird den Transfermarkt ankurbeln«, hofft Saftig, dass dadurch bei anderen Klubs »hinten etwas abfällt«. Arminia würde sich dann um rasches Aufsammeln bemühen.
    Zum Beispiel beim Hamburger SV. »Mustafa Kucukovic ist nur ein Beispiel«, betonte Saftig. Ein anderes ist Christian Lell (21). Der Außenverteidiger von Absteiger 1. FC Köln soll zwar zurück zum FC Bayern. Zumindest ein Leihgeschäft wäre aber denkbar. Lell könnte rechts defensiv zweiter Mann hinter Bernd Korzynietz werden. Denn bei Bayern wird Lell kaum eine Chance kriegen.

    Hallo miteinander!


    Ich habe am letzten Freitag meine Stehplatz- gegen eine Sitzplatzdauerkarte umgetauscht. Eigentlich wollte ich zusammen mit meinem Kumpel einen Platz auf Block J. Auf diesem Block gab es nur ein einziges freies Plätzchen mit zwei nebeneinander liegenden Sitzen...
    Der Rest war tutti kompletti belegt.
    Hammer!!!
    Jetzt haben wir uns was auf Block C gesucht. Eigentlich alles andere als unser Wunsch aber dort gab es noch super Plätze. Hat irgendwer von Euch auch derlei Erfahrungen gemacht bzw. könnt Ihr was zu Block C sagen???

    Jedes Jahr zur selben Zeit die selbe Prozedur...


    ...immer wenn man glaubt es geht bergauf gibts nen fetten Tritt in den Hintern!


    WB von heute:


    Wolfsburg buhlt
    um Isaac Boakye


    Ausstiegsklausel ermöglicht Transfer


    Von Werner Jöstingmeyer
    Bielefeld (WB). Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Für etwa 1,5 Millionen Euro kann Arminias Torjäger Isaac Boakye zum VfL Wolfsburg wechseln. Denn wie erst jetzt bekannt wurde, verfügt auch der 24-jährige Ghanaer über eine entsprechende Ausstiegsklausel.


    Nach Uwe Rapolder, Delron Buckley, Sibusiso Zuma und Thomas von Heesen ist Boakye jetzt schon der fünfte Armine, dessen Vertrag einen entsprechenden Passus beinhaltet. Unterschrieben wurden sämtliche Schriftstücke auch vom damaligen Sport-Geschäftsführer und heutigen Trainer Thomas von Heesen. »Ohne diese Ausstiegsklausel hätten wir Buckley und Zuma nicht bekommen, begründete »Thommy« mehrfach diese Einschränkung.
    Im aktuellen Fall soll Issac Boakye für 1,5 Millionen Euro vorzeitig aus seinem bis 2008 datierten Vertrag aussteigen können. Und Bundesliga-Konkurrent VfL Wolfsburg hat seine Fühler bereits ausgestreckt. »Ich habe vor 14 Tagen erstmals davon gehört«, gab gestern DSC-Sportchef Reinhard Saftig zähneknirschend zu.
    Aufklären ließ sich die Angelegenheit bisher nicht. Thomas von Heesen will heute von einem Kurzurlaub auf Mallorca zurückkehren. Sein Handy war dort meistens ausgestellt. Anstatt das telefonische Gespräch mit Saftig zu suchen, giftete er via Boulevard-Presse gegen seinen Vorgesetzten, weil die von ihm geforderten Verpflichtungen (Boussaboun, Buckley) aufgrund der total überhöhten und für Arminia (noch) nicht zu realisierenden Forderungen (Ablöse/Gehälter) nicht in trockenen Tüchern sind. Zudem hegt Saftig Bedenken, was die Klasse des Marokkaners Ali Boussaboun von Feyenoord Rotterdam angeht. »Ich glaube nicht, dass Thomas ihn je hat spielen sehen, zumal Boussaboun meistens nur auf der Ersatzbank saß.«
    DSC-Präsident Hans-Hermann Schwick bestätigt dem Bielefelder Sport-Geschäftsführer Saftig ein gutes und geschultes Auge, will sich aber in den momentanen Streitfall noch nicht einmischen. »Saftig und von Heesen sollen sich möglichst schnell an einen Tisch setzen. Sollte es aber gewünscht werden, würde ich sofort eingreifen«, versicherte der Rechtsanwalt. Was derzeit bleibt, ist auch die Frage: Wer verdient bei den unverhofften Transfers neben den offiziellen Beratern der Spieler eigentlich mit?
    Dass Thomas von Heesen den Streit mit Saftig provoziert, um eventuell bei Arminia die »Brocken« vorzeitig hinzuschmeißen, glaubt Präsident Schwick im übrigen nicht. »Es gibt nur 18 Plätze an der Sonne. Und die sind derzeit alle besetzt.« Boakye weilt noch in der Heimat, kuriert in Ghana seine Meniskusverletzung aus.

    Kurz aus dem heutigen Westfalenblatt:


    Erst Buckley, dann Boussaboun



    Bielefeld (WB/dis). Der Buckley-Transfer ist angeschoben. Arminia macht in diesen Tagen dem Dortmunder ein Angebot. Doch DSC-Trainer Thomas von Heesen will nicht nur Buckley, sondern auch Stürmer Ali Boussaboun (Feyenoord Rotterdam). Beide Spieler kosten Ablöse. Die Frage, ob Arminia beide Transfers stemmen kann, beantwortet Finanzchef Roland Kentsch so: »Das hängt davon ab, wie die eine Sache verläuft.« Im Klartext: Nur wenn nach der Buckley-Verpflichtung noch Geld übrig ist, könnte der Boussaboun-Transfer in Angriff genommen werden. Aber ohne Risiko. Kentsch sagt: »Ich wäre dafür verantwortlich, wenn nachher die Gehälter nicht bezahlt werden könnten.«

    Laut NW und WB hat Zuma TvH gestern telefonisch die mündliche Zusage für einen weiteren Verbleib in Bielefeld gegeben. Daher wird er vor dem 28.06. auch nicht nach Bielefeld zurück kommen und vorerst in Südafrika bleiben.


    Alles wird gut!!!

    Mir gehts da ähnlich!


    Sportlich ganz bestimmt eine Verstärkung.


    Ob er menschlich ins Konzept passt, wird die Zukunft zeigen! Wir sollten ihm allerdings ne faire Chance geben.


    Der allgmeinen Beliebtheit in der Buli wird ein Offensiv-Duo Vata/Ahanfouf aber mit großer Wahscheinlichkeit nicht unbedingt förderlich sein...

    Moin!


    Die positive Nachricht der Woche aus dem heutigen WB:


    Annäherung


    Der Wechsel des 24-jährigen Stürmers Marcel Ndjeng vom SC Paderborn zu Arminia wird immer wahrscheinlicher. Jetzt schaltete sich auch DSC-Finanz-Geschäftsführer Roland Kentsch in die Verhandlungen ein. »Zwischen Angebot und Nachfrage liegen keine Welten«, bestätigte Paderborns Sportlicher Leiter Günther Rybarczyk die Annäherung der beiden Vereine.


    So kanns gerne weiter gehen!