Congstar Freundschaftswerbung

Beiträge von Goldkante

    Ich habe mir eben mal ein paar alte Artikel über Marx und Kucokovic im Kicker angesehen.



    Beide verbindet, dass sie vor ein, zwei Jahren als große Hoffnungen für den deutschen Fussball gehandelt wurden.


    K. ist noch sehr jung und hat beim HSV einen Vertrag bis 2009!
    Von daher bin ich mir sicher, dass für ihn nur ein Leihgeschäft in Frage kommen wird. Ist m.E. aber besser als gar nichts (siehe Zidan in Mainz)!


    Marx wird ein gewisses Phlegma vorgeworfen. Er ist wohl jemand, den man von Zeit zu Zeit in den Hintern treten muss. Ich denke, dass unser Team das bestimmt in den Griff bekommen wird...
    Er war zur Winterpause übrigens auch bei Nürnberg ein aussichtsreicher Kandidat für einen Wechsel zur Winterpause!


    Super, dass langsam wieder ein wenig Fahrt in unsere Transferbemühungen (oder das was nach Außen dringt...) kommt!

    Laut Spocht-Bild von heute ist der VfB Stuttgart an einer Verpflichtung von Heiko Westermann interessiert. Er soll die Nachfolge von Martin Stanzl übernehmen...


    Naja, ich glaub ein Jahr bleibt uns der Heiko aber trotzdem noch erhalten...


    Schaun'mer mal!

    Hallo,


    irgendwie scheints hier abzulaufen wie bei "Täglich grüßt das Murmeltier". Arminia schafft, allen Unkenrufen zum Trotz" den Klassenerhalt und trotzdem kehrt jedes Jahr die große Depression zum Saisonende ein. Mich nervts genauso wie wahrscheinlich den meisten hier.
    Eben habe ich auf einer dieser netten Fussi-Transferseiten gelesen, dass Mainz an Cacau interessiert sei und der VfB auch willens ist, ihn ziehen zu lassen.
    Was haltet ihr von dem???

    Bedenkt dabei aber bitte, dass es sich um Ablösesummen handelt. D.h. um Geld dass benötigt wird um Spieler aus laufenden Verträgen heraus zu kaufen. Es gibt bestimmt noch den ein oder anderen Spieler, bei dem der Vertrag diese Saison ausläuft, oder?

    Laut NW werden morgen gegen Duisburg die neuen Trikots vorgestellt!


    Bin schonmal gespannt!


    Hat irgendwer von Euch schon was gesehen?

    Irgendwie kann man dem Owo nie so richtig böse sein!


    Focus von heute:
    In seiner FOCUS-WM-Story erzählt Patrick Owomoyela, was er ganz persönlich von der WM 2006 erwartet.

    Meine letzten zweieinhalb Jahre als Fußballprofi habe ich wie einen wunderschönen Traum erlebt. Und ehrlich gesagt, am liebsten würde ich erst am späten Abend des 9. Juli wieder daraus aufwachen – in der Nacht nach dem Finale der Weltmeisterschaft 2006.


    Und – Entschuldigung für meinen unbescheidenen Wunsch – mit dem Goldpokal in meinen Händen. Doch der Reihe nach. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem ich in meinem ersten Profijahr mit meinem damaligen Club Arminia Bielefeld im Mai 2004 mit dem Mannschaftsbus zu unserem vorletzten Zweitligaspiel nach Osnabrück gefahren bin. Im Gepäck die Chance, den Aufstieg in die erste Liga perfekt zu machen. Wir haben ein 0:0 erkämpft und damit die vorzeitige Qualifikation für die Bundesliga gepackt.


    Feuchtfröhliches Vergnügen


    Die Heimfahrt war ein kurzes, aber relativ feuchtfröhliches Vergnügen, das natürlich nicht mit der Ankunft zu Ende war. Am nächsten Morgen hatte ich komischerweise keinen Kater, sondern war einzig von unglaublicher Vorfreude und Euphorie beseelt. Von der neuen Saison an würde ich also in den tollsten Stadien unseres Landes auflaufen, gegen die Stars von Bayern München, Borussia Dortmund, im Weserstadion oder auf Schalke kicken. Ein Riesending für mich, der bis 2003 für Paderborn noch in der Regionalliga gespielt hatte, der als Hamburger Teenager lange nicht wusste, ob er sein Glück als Basketballer, Eishockey-Crack oder eben als Fußballer versuchen sollte.


    War genervt von mir


    Im dem darauf folgenden zehntägigen USA-Urlaub während der Sommerpause waren meine beiden Freunde, die mich auf diesem Kurz-Trip begleiteten, denn auch leicht genervt von mir. Ich war so heiß auf Liga eins, dass ich, entgegen meinen sonstigen Urlaubsgewohnheiten, nicht aufs Training verzichten wollte. Aber wie gute Freunde so sind, sie zeigten Verständnis und begleiteten mich bisweilen in die Folterkammern der US-Fitnessgurus.


    Mit dem Start der Saison im August 2004 kam ich mir dann vor wie auf einem Zug, der unaufhaltsam schneller rollt und auf dem auch ich immer schneller und, wie andere meinen, auch besser geworden bin. Nach nur einem halben Jahr in Liga eins wurde ich im Dezember 2004 in die Nationalmannschaft berufen und feierte auf der Asienreise beim 3:0 in Japan mein Debüt. Irgendwann 2005 kam dann die Anfrage aus Bremen, ob ich mir nicht vorstellen könnte, bei Werder ... Und schwups, war bald darauf der Wechsel perfekt. Die nächste Herausforderung für mich binnen kürzester Frist. Nun bei einem europäischen Top-Team.


    Voller Zuversicht


    Und jetzt steht die WM im eigenen Land an – wo soll diese Hochgeschwindigkeitsfahrt bloß für mich enden? Ich bin wie immer in meinem Leben voller Zuversicht, zumal ich in Bremen perfekte Bedingungen habe, um an meinen Qualitäten zu feilen. Wir spielen in der Bundesliga um den Titel mit, stehen in der K.-o.-Runde der Champions League, und mit jedem Spiel auf Top-Level gewinnst du an Sicherheit und Selbstvertrauen.


    Summa summarum, alle Rahmenbedingungen stimmen. Wille und Ehrgeiz sind unbändig. Deshalb bleibt auch mein Motto: Bitte nicht wecken vor dem 10. Juli 2006. Ich träume vom Titel ...

    So, jetzt ist der Drops wohl gelutscht!


    WB von heute:
    »Krupi« nach Japan


    Nebojsa Krupnikovic wechselt wegen Perspektivlosigkeit beim DSC nach Japan. Der Serbe unterschreibt beim Erstligisten JEF United Chiba einen Jahresvertrag mit Option für ein weiteres Jahr. Weil »Krupi« ins Ausland geht, ist er ablösefrei. In den nächsten Tagen fliegt er mit dem neuen Klub ins Trainingslager. Der Mittelfeldspieler war vor der Saison von Hannover 96 zum DSC gekommen und kam auf nur acht Einsätze.


    Darüber hinaus noch dies:


    In der Schwebe


    Der Spanier Diego Leon ist mit seinem Berater unterwegs. Der Mittelfeldspieler ist den Reservestatus in Bielefeld leid und sucht in Spanien einen neuen Verein. »Ich bin skeptisch, dass das gelingt«, sagte Reinhard Saftig. Heute um 24 Uhr endet die Wechselfrist. Zuvor müsste der Spielername allerdings bis 12 Uhr in die Transferliste aufgenommen werden. Das gilt auch für den von Arminia umworbenen Tschechen Kamil Vacek (Sigma Olmütz).



    Offen für Offenbach


    Und noch ein Wechselkandidat: Heiner Backhaus hat als Zuschauer des Pokalspiels gegen die Offenbacher Kickers ofenbar Gefallen an dem Klub aus Hessen gefunden. Gestern weilte der DSC-Reservist zu Verhandlungen am Main - bis zum Abend ohne Ergebnis.



    Kucera am Ball


    Radim Kucera wagte gestern mit den anderen Ersatzspielern eine Übungseinheit mit Ball-Tänzchen auf der vereisten Trainingsfläche an der Hagemann-Straße. Der Tscheche wähnt sich nach seiner Nebenhöhlenentzündung endgültig auf dem Weg der Besserung.

    Mir kommen echt die Tränen!!!


    WB von heute:


    Diabangs späte Einsicht


    Bielefelder Pfiffe machen Neu-Offenbacher traurig



    Bielefeld (WB/wjö). Als er im Jahr 2000 vom Bremer Verbandsligisten FC Oberneuland kam, galt er als absoluter Nobody. Anschließend trug er drei Jahre das Trikot von Arminia Bielefeld und die Bundesliga wurde auf Momo Diabang aufmerksam. Obwohl der Senegalese in der Saison 2002/03 34 Erstligaeinsätze hatte und zehn Treffer erzielte, ließ er den Verein lange Zeit im Ungewissen und verlängerte schließlich seinen Vertrag beim DSC nicht. Damit verlor Bielefeld sein Stürmerpaar. Diabang wechselte zum VfL Bochum und sein Angriffspartner Artur Wichniarek zu Hertha BSC. Während die Fans den Polen gebührend verabschiedeten, wurde Momo im letzten Spiel vor dem Abstieg gegen Hannover 96 (0:1) gnadenlos ausgepfiffen.
    Mittwochabend kehrte Diabang mit Offenbach an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück, nachdem er kurz zuvor vom VfL Bochum an die Kickers bis zum Saisonende ausgeliehen worden war. Wieder musste er sich gellende Pfiffe gefallen lassen: bei seiner Einwechslung nach 76 Minuten und anschließend bei jedem Ballkontakt. Böse sei er darüber nicht, versicherte er später. »Ich bin darüber nur ein bisschen traurig.«
    Es habe damals nicht nur an ihm gelegen, dass er Bielefeld verlassen habe, kramte er in Erinnerungen und schob den Schwarzen Peter Arminias Vorstand zu: »Als die Herren das schlechte Angebot nachgebessert hatten, war es zu spät. Bochum war da schneller.« Im Nachhinein hat Momo Diabang den Wechsel doch ein wenig bereut. »Vielleicht hätte ich tatsächlich noch ein Jahr in vertrauter Bielefelder Umgebung bleiben sollen, um mich zu stabilisieren«, gab er jetzt erstmals zu und blickte wehmütig auf die jubelnden Arminen. »Nach meinem Kreuzbandriss und der langen Pause brauche ich dringend Spielpraxis. Deshalb habe ich dem Bochumer Ausleihgeschäft zugestimmt«, sagte er und freute sich, als ihm Thomas von Heesen bei einer Begegnung im Kabinengang über die Haare strich: »Insgesamt hatte ich bei Arminia eine sehr schöne Zeit.«

    Zu diesem Thema hat uns auch das Westfalen-Blatt heute etwas zu sagen:


    Dagegen hätte Diego Leon gegen Fürth ganz sicher eine Chance bekommen. Wegen einer Mandelentzündung musste der Spanier aber auf das Trainingslager verzichten. Bitter für Arminia. Denn der Verein wollte Leon vorspielen lassen, damit er sich in seiner Heimat für einen spanischen Klub empfiehlt. Bielefeld ist bestrebt, den Offensivmann abzugeben.
    Dass noch ein weiterer Spieler beim DSC unterschreibt, ist unwahrscheinlich, solange Leon noch da ist. Erst im Sommer plant Arminia wieder zuzuschlagen. Das Interesse an den beiden Paderborner Zweitligaakteuren Marcel Ndjeng (Flügelstürmer) und Markus Bollmann (Verteidiger) hat Bestand. Und auch für den nach Dortmund abgewanderten Delron Buckley stehe die Tür, so von Heesen, weiterhin offen.



    ...na dann!!!

    Yipppppieh!!!!!!!


    Da ist es wieder, das uralte ostwestfälische Problem!!!


    Kaum läuft es sportlich einigermassen gut, schon kommen veschiedene Leute aus ihren Löchern gekrochen und pinkeln sich gegenseitig an. Komisch, das manche Personen einfach nicht ohne Stunk zu leben scheinen können...


    Mir gehts gut!!!


    ...muss auch mal gesagt werden.



    In diesem Sinne einen schönen Start in die Woche!

    Auch wenn er es nicht wert ist sich mit ihm überhaupt zu beschäftigen, so habe ich heute diesen Artikel im WB entdeckt:
    Es »rapoltert«
    ganz gewaltig


    Köln: Star streitet mit dem Trainer


    Köln (dpa). Die Aufstiegs-Euphorie ist längst verflogen, Spieler und Fans sind desillusioniert, der Star streitet sich öffentlich mit dem Trainer: »Das ist bittere Realität«, sagte Uwe Rapolder und zog eine schmerzhafte Bilanz nach der 1:4 (0:0)-Heimschlappe des 1. FC Köln gegen Hannover 96.
    Geknickt: Uwe Rapolder.
    Sieben Spiele, sechs Niederlagen, davon vier hintereinander - der Chefcoach des 1. FC Köln weiß, dass der Kampf gegen den vierten Abstieg aus der Fußball-Bundesliga begonnen hat: »Die Weichen sind gestellt, so ein Knockout ist eine riesige Enttäuschung, das ist ein emotionaler Tiefschlag.«
    Rapolder ging gleich zwei Mal K.o.: Denn dem Debakel gegen die Niedersachsen folgte die verbale Ohrfeige durch Lukas Podolski. Erst von der 46. Minute an, als es noch 0:0 stand, durfte der ungestüme Jungstar, umjubelt von 50 000 Zuschauern im ausverkauften RheinEnergieStadion, den Rasen betreten.
    Für den Protagonisten war das späte Plazet seines Chefs überhaupt nicht nachvollziehbar: »Ich war hundertprozentig fit. Keine Ahnung, warum der Trainer mich nicht von Anfang hat spielen lassen.«
    Rapolder fiel fast die Kinnlade herunter, als ihm diese Aussagen des Kölner Publikumlieblings übermittelt wurden: »Wir haben im Sinne von Lukas entschieden. Das war auch abgestimmt mit der medizinischen Abteilung« - und mit dem an der rechten Wade verletzten 20-Jährigen ebenfalls, betonte der FC-Coach mehrfach. Rapolder hatte sichtlich Mühe, die Contenance zu bewahren. Die von Podolski angezettelte Kontroverse sei »sicherlich nicht im Sinn des 1. FC Köln«, sagte der momentan Leid geprüfte Fußball-Lehrer dann aber doch zurückhaltend.
    Rapolder jedenfalls wusste am Abend der Niederlage nicht weiter, weder im »Fall Podolski« noch bei der Frage, wie die katastrophalen Aussetzer, speziell in der FC-Abwehr, abgestellt werden können. Nur noch nach Hause gehen wollte Rapolder, »die Gedanken sortieren und meine Gefühle einordnen«. Nur eines war gewiss: »Jetzt müssen wir das Ruder herumreißen.« Ansonsten, auch das war dem 47-Jährigen klar, greifen die im Fußball üblichen Mechanismen. Hannovers Manager Ilja Kaenzig machte es überdeutlich: »Nur wer heute gewinnt, hat Ruhe.«

    Ich hoffe auch, dass sich diese Nachricht auch sportlich bemerkbar machen wird und es sich dabei nicht ein weiteres Mal um einen Schwall heisser Luft handelt.
    Ich kann mich noch entfernt an einer Kooperation mit Real Madrid erinnern...

    Es ist wohl ein Frage der persönlichen Motivation. Sollte er mit seinen 31 Jahren noch darauf brennen regelmäßig zu spielen, wäre ein Angebot aus Bielefeld interessant für ihn. Falls er sich lieber durch den Anblick seiner Bankauszüge befriedigen kann wird er wohl sein Altersdasein in München fristen...


    Bin echt gespannt, wen wir verpflichten werden!