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Beiträge von Goldkante

    Sorry, Leute aber wenn ich das hier im heutigen Westfalen-Blatt lese, fliegt mir der Draht aus der Mütze!


    Vielleicht holen sich die Wolfsburger so das Transferdefizit von Langkamp wieder zurück...


    Ich hoffe mal, dass ist nur ein Störfeuer Richtung Samstags-Spiel.


    Boakye? »Nichts dagegen«


    Saftig kann sich die Rückkehr des Stürmers vorstellen



    Bielefeld (WB/dis). In die Personalplanungen für die neue Saison muss mehr Fahrt. Das fordert Arminia-Trainer Ernst Middendorp und lebt es vor. Auch Sportgeschäftsführer Reinhard Saftig versichert: »Ich bin permanent in Gesprächen.« Doch beim Versuch, neue Spieler zu bekommen, hat Bielefeld ein Problem: Die Ligazugehörigkeit ist noch nicht geklärt. »Und so lange das nicht der Fall ist, ist es fast unmöglich, eine feste Zusage zu bekommen. Jedenfalls von Spielern, die uns wirklich weiterhelfen«, sagt Saftig.
    Doch der 55-Jährige weist darauf hin, dass »eine Menge unserer aktuellen Spieler vertraglich auch in der 2. Liga an uns gebunden wären«. Ausnahmen sind die Angreifer Abdelaziz Ahanfouf und Sibusiso Zuma sowie Abwehrspieler Bernd Korzynietz. Saftig: »Andere haben Ausstiegsklauseln. Würden wir sie abgeben, flösse für diese Spieler Geld.«
    Einer, für den es garantiert Geld gibt, ist Heiko Westermann. Fragt sich nur wann und wie viel? Nach dem 2:4 gegen Frankfurt äußerte Finanzboss Roland Kentsch: »Hätten wir gewonnen, wäre es Anfang der Woche zu einer Einigung mit Schalke gekommen. Jetzt hat sich unsere Verhandlungsposition verschlechtert.« Kentsch weiß: Schalke spielt auf Zeit. Steigt der DSC ab, darf Westermann (Vertrag bis 2008) für festgeschriebene 1,3 Millionen Euro gehen. Arminia ruft drei bis vier Millionen auf. Doch Schalke hat kein Geld zu verschenken.
    1. oder 2. Liga? Wer kommt, wer geht? Antworten, die das heute beginnende Trainingslager bringen wird. »In Herzlake haben Ernst Middendorp und ich Zeit, darüber zu reden, wen er eventuell abgeben will«, sagt Reinhard Saftig. Und sicher auch darüber, wen Middendorp haben will. Ein Kandidat könnte Isaac Boakye (25) sein. Der Ex-Armine ist in Wolfsburg kein Stammspieler (3 Saisontore), in Bielefeld hat man ihn in guter Erinnerung. Saftig: »Ihn hätte ich gern hier behalten und nichts dagegen einzuwenden, wenn er zurückkäme.« Doch der Sportchef gibt zu bedenken: »Boakye wird in Wolfsburg ein Riesengehalt haben. Wenn er zurückkäme, dann nur für die 1. Liga.«
    Boakyes Berater, Wolfgang Vöge, ist übrigens auch der Berater Thomas von Heesens. Sollte Arminias Ex-Coach Sportdirektor beim VfL Wolfsburg werden, wäre das ein Geflecht, das die Rückkehr des Ghanaers zum DSC schwer vorstellbar machte. 2003 war es übrigens Ernst Middendorp, der Arminias damaligem Sportchef von Heesen die Verpflichtung des Stürmers von Asante Kotoko Kumasi empfahl. Er hält auch heute noch große Stücke auf Boakye.

    Im Westfalen-Blatt von heute klingt Abdel absolut vernünftig.
    M.E. hätte er eine Chance mehr als verdient!!!


    »Ich weiß, worum es im
    Abstiegskampf geht«


    Armine Abdelaziz Ahanfouf bricht sein Schweigen


    Von Dirk Schuster
    Bielefeld (WB). In den Fan-Foren tippen sich Arminias Anhänger die Finger wund. Alle fragen sich: Was ist bloß mit Ahanfouf los? Wochenlang war vom Angreifer des Fußball-Bundesligisten nichts mehr zu hören, nichts mehr zu lesen - und schon gar nichts mehr zu sehen.


    Seinen letzten Kurzeinsatz hatte er gegen Bochum (1:3), seitdem ist Sendepause. Erst jetzt äußert sich der Stürmer (zwei Saisontore) zu seiner Situation. »Fußball«, sagt er, »ist zu 90 Prozent Kopf, zu zehn Prozent Fuß. Und ich habe Kopfschmerzen, weil ich nicht spielen darf.« Andere wie David Kobylik oder Robert Tesche profitierten von den Trainerwechseln. Der Marokkaner nicht. »Seit Thomas von Heesen weg ist, ist es für mich nicht mehr so gut gelaufen.«
    Denn obwohl der Stürmer unter von Heesen kein Spiel von Beginn an machte - ein Wadenbeinbruch kostete ihn nahezu die komplette Hinrunde -, hatte er immer das Gefühl: »Dieser Trainer weiß, was ich kann.« Doch als er Anfang des Jahres seinen Rückstand aufgeholt zu haben schien, warf von Heesen in Bielefeld die Brocken hin.
    Zwar kam Ahanfouf unter Nachfolger Frank Geideck gegen Bochum noch zu seinem sechsten Einsatz. Doch der ist bis heute sein letzter. »Ich hatte mir eine Chance ausgerechnet, danach in Cottbus von Beginn an zu spielen, aber ich war nicht mal im Kader. Da wusste ich: Frank baut nicht auf mich. Unter ihm hatte ich meine schwerste Phase.« »Probleme, sich psychisch auf den Abstiegskampf einzustellen«, warf Geideck Ahanfouf vor. Noch heute schüttelt der mehrfache Nationalspieler den Kopf. »Ich habe mit Duisburg, Rostock, Unterhaching gegen den Abstieg gespielt. Ich weiß, worum es geht«, versichert Ahanfouf.
    Doch auch Geideck-Nachfolger Ernst Middendorp tut sich offenbar schwer, das zu glauben. Wohl auch, weil Ahanfouf wegen gesundheitlicher Probleme noch keine komplette Trainingswoche unter ihm absolvierte. Doch jetzt ist der 29-Jährige nicht nur fit. Er glaubt auch, »dass meine Chancen zu spielen wieder größer sind«.
    Gestern sprach Middendorp der Mannschaft ein Pauschallob für ihr konzentriertes Arbeiten aus. Ahanfouf durfte sich einbezogen fühlen. Doch weil der Trainer nur mit einer Spitze spielen lässt und fast alle Kicker fit sind, wird es für den gebürtigen Rüsselsheimer schwer, den Angriffsplatz einzunehmen. Er sagt: »Ich kann auch links oder rechts spielen. Hauptsache, ich komme wieder rein.«
    Bisher hatte sich der Spieler mit Äußerungen zu seiner Situation in der Öffentlichkeit zurückgehalten. Und zwar bewusst. »Wenn ich jetzt für Unruhe sorge und wir steigen ab, bringt das gar nichts. Das Wichtigste ist, dass Arminia drin bleibt. Ich würde nur gern helfen.« Er plant, nach dem Spiel am Samstag gegen Eintracht Frankfurt das Gespräch mit Middendorp zu suchen, denn: »Ich weiß im Moment nicht, woran ich bin.« Einen Wechsel schließt er nicht aus. »Wenn ich merke, dass ich nicht richtig gebraucht werde, muss ich mir Gedanken machen.«
    Zwei Jahre läuft Ahanfoufs Vertrag beim DSC noch. Anfragen anderer Erstligisten lägen ihm vor. Für ihn, den Arminia vor der Serie ablösefrei vom MSV Duisburg holte, würde eine Ablöse fällig. Vorausgesetzt, Arminia ließe ihn ziehen. Steigt der Verein ab, stellt sich diese Frage nicht. Ahanfoufs Vertrag gilt nur für die 1. Liga.

    Komme eben vom heutigen Training!


    Ernst hat mal wieder das Training um 1,5 h auf 8:30 Uhr vorverlegt.
    Verschiedenen Medienvertretern gegenüber begründete es mit der derzeitigen Ausnahmesituation und dass er nur ca. 7 Wochen Zeit habe.
    Er wolle sehen, wie flexibel Spieler auf andere Trainingszeiten reagieren und er brauch keine Spieler, die sich beklagen, wenn sie vom üblichen Trainingsalltag ausbrechen müssen...
    Außerdem würden sich Einige gewaltig wundern, wenn Sie den Kader für das Hertha-Spiel sehen würden. Mit ca. 5 Überraschungen wäre zu rechnen.
    Mehr dazu wohl morgen in der Zeitung!


    Ganz ehrlich, wie Ernst so auftritt, macht mächtig Respekt. Der kann sowas von finster gucken...


    Freue mich auf Samstag!!!

    Hier auch der Artikel dazu:

    Geideck gibt sein Ja-Wort


    Arminias Co- wird im Sommer Cheftrainer



    Bielefeld (WB/dis). Alles klar in der Trainerfrage: Gestern hat Frank Geideck (39) dem DSC Arminia sein Ja-Wort gegeben. Heute gibt der Verein bekannt, dass der jetzige Co-Trainer von der kommenden Saison an als Chefcoach arbeiten wird.
    Die beiden Geschäftsführer Roland Kentsch (Finanzen) und Reinhard Saftig (Sport) hatten gestern in einem entscheidenden Gespräch mit ihrem Wunschkandidaten die letzten Hindernisse aus dem Weg geräumt. Zwar wollte das kein Offizieller bestätigen. Doch da Kentsch für heute eine Pressemitteilung ankündigte und eine -konferenz ausschloss, dürfte wohl jedem klar sein, dass es sich beim neuen Trainer um einen guten alten Bekannten handelt.
    »Die Entscheidung, ob er den Job machen will, muss Frank selber treffen. Jeder ist seines Glückes Schmied«, hatte Arminias Chefcoach Thomas von Heesen gestern Mittag nach dem Training geäußert. Heute kann er Geideck bereits gratulieren.



    Artikel vom 06.02. 2007

    Der Artikel aus dem heutigen WB birgt eine Menge an Diskussionspotenzial!!!

    Schweiger Geideck:
    »Thema ist zu heiß«


    Überraschendes von Thomas von Heesen


    Bielefeld (WB/dis). Wann stellt der DSC Arminia seinen Trainer für die neue Serie vor? »Die nächste Woche wird's noch dauern«, sagt Roland Kentsch.
    Noch machen sie gemeinsame Sache: Co-Trainer Frank Geideck (links) und Thomas von Heesen.


    Grund zur Panik bestehe trotz des Problems, ohne neuen Coach bei der Kaderzusammensetzung nicht voranzukommen, nach Ansicht des Finanzgeschäftsführer nicht. Kentsch: »Auf eine Woche kommt es jetzt auch nicht mehr an.« Ist das etwa die Zeit, die Frank Geideck noch bleibt, um sich zu entscheiden? Nach wir vor gilt Arminias Co-Trainer als Wunschkandidat der Geschäftsführung. Die Frage, ob er bereit sei, in die Fußstapfen seines Chefs und Freundes Thomas von Heesen zu treten, beantwortet Geideck so: »Das ganze Thema ist so heiß, dass ich dazu nichts sagen möchte. Wir haben zwei Geschäftsführer, und wenn die sich dazu nicht äußern, äußere ich mich auch nicht.« Eine kategorische Absage klingt anders.
    Heißt von Heesens Nachfolger nicht Frank Geideck, dann dürfte wie berichtet Bruno Labbadia den Job übernehmen und der 39 Jahre alte Geideck seine Co-Trainer-Tätigkeit fortsetzen.
    Gerüchten, nach denen Thomas von Heesen inzwischen bei Borussia Dortmund unterschrieben haben soll, erteilte der 45-Jährige eine Absage. »Ich habe nirgendwo unterschrieben. Vielleicht wird es bis Mai oder Juni dauern - wo auch immer. Ich schließe nichts aus.« Auch nicht, doch noch in Bielefeld zu verlängern? Von Heesen: »Ich weiß, dass ich damit Raum für Spekulationen lasse. Aber wenn ich sage, ich schließe nichts aus, dann meine ich das so.«Roland Kentsch reagierte darauf mit großer Verwunderung. »Wenn es tatsächlich einen Sinneswandel bei Thomas von Heesen gegeben hätte, was ich nicht glaube, dann wäre der logische erste Schritt, die Vereinsführung zu informieren und nicht die Medien.« Darum messe er den Worten des Trainers auch keinerlei Bedeutung bei.

    Ganz ehrlich, wenn Uns-Uwe Wacholder durch die Ereignisse in Köln ein wenig Bescheidenheit gelernt hat, spräche m.E. nichts gegen eine Verpflichtung. Über das Fachliche muss man bei ihm nicht streiten. Vielleicht hat er aufgrund der jüngsten Ereignisse unsere Arminia wieder schätzen gelernt und freut sich auf einen Besuch im Cinestar am Bahnhof!

    Zum Thema "Neuer Trähner" gibts hier auch noch was:
    Kandidaten


    Es ist mal wieder so weit. Arminia Bielefeld muss sich auf Trainersuche begeben. Zu den Kandidaten gehört Bruno Labbadia (40). Seit seinen Torjäger-Glanztagen von 1999 bis 2001 (50 Treffer) hat er bei den Arminen einen Stein im Brett. Labbadia trainierte in der vergangenen Saison Darmstadt 98, erwarb danach in Köln gemeinsam mit Thomas von Heesen und mit erstklassiger Note seinen Fußball-Lehrer-Schein.


    Für möglich gehalten wird auch ein Ringtausch: von Heesen nach Dortmund und Borusse Jürgen Röber (52) im Gegenzug nach Ostwestfalen. Beim BVB kämpft der Trainer zunächst darum, wieder zu einer festen Größe in der ersten Liga zu werden.


    Geht es nach Arminia-Kapitän Mathias Hain, könnte auch Uwe Rapolder (48) zurückkehren. »Er würde das von ihm eingeführte Spielsystem weiterentwickeln.« Rapolders unrühmlicher Abgang ist aber in Erinnerung geblieben.


    Darstellbar wäre wohl die Variante, einen Einheimischen zu verpflichten. Ewald Lienen (Foto/53), geboren in Schloß Holte vor den Toren Bielefelds, begann seine Profikarriere bei Arminia. Er soll allerdings in den DSC-Planungen trotz aller Spekulationen keine Rolle spielen. Lienen, eigentlich auch noch bis 2008 bei Panionios Athen unter Vertrag, wird zudem in Freiburg als Nachfolger von Volker Finke (58) gehandelt, der seinen Abschied zum Saisonende erklärte und damit auf dem »Markt« ist.


    Ein interessanter Mann ist der Norweger Jörn Andersen (43), zuletzt Co-Trainer in Mönchengladbach. Der erste ausländische Torschützen-König der Bundesliga (Eintracht Frankfurt) bekam als Trainer für seine gute Arbeit in Oberhausen in der Saison 2003/2004 Aufmerksamkeit, musste hier aber später gehen. Von ihm hält Bundestrainer Joachim Löw eine Menge. Andersen sollte sein Assistent bei der DFB-Auswahl werden, nach eigenen Angaben scheiterte dies nur daran, kein Deutscher zu sein.

    Ein Zitat aus dem heutigen Westfalen-Blatt das hier einfach rein MUSS:

    »69 Prozent der Bielefelder Zuschauer mögen mich immer noch. Ich hatte eine tolle Zeit, die leider mit ein paar Irritationen zu Ende ging. Doch die lassen sich ausräumen.« Arminias»Ex« Uwe Rapolder


    So viel hat sich in der Bielefelder Kultur-/Kinolandschaft doch in den letzten zwei Jahren nicht getan, oder?!?

    Mal wieder was Neues von der überregionalen Presse:


    Sport-BLÖD:


    Saftig gibt von Heesen auf
    15.01.2007
    Von Robin Halle
    Er ist noch nicht da und doch ständig präsent. Kein Trainingstag bei Borussia Dortmund vergeht, ohne dass Beobachter fragen: "Kommt Thomas von Heesen wirklich zur neuen Saison? Oder sind das nur Gerüchte?"
    Fakt ist: Der erfolgreiche Trainer hat ein Vertragsangebot von Arminia Bielefeld vorliegen. Von Heesen (45) muss bis zum 27. Januar entscheiden, ob er in Bielefeld verlängert – oder den Verein am Saisonende verlässt.


    Noch ist es nicht amtlich, aber der Trend ist klar: Von Heesen geht!
    Bielefelds Sportgeschäftsführer Reinhard Saftig (54) weiß, dass mit jedem Tag, den von Heesen verstreichen lässt, die Chancen der Arminia schwinden. "Wenn sich Thomas gegen uns entscheidet, müssen wir das akzeptieren", sagt er bereits. Und weiter: "Ich könnte diesen Entschluss sogar nachvollziehen: Er findet in Dortmund deutliche bessere Bedingungen vor als in Bielefeld. Sowohl finanziell als sportlich."


    Saftig hat sich für den Fall vorbereitet, dass von Heesen seinen Abschied verkündet. "Wenn Thomas absagt, wird er bei uns bis zum 30. Juni weitermachen", sagt er, "wir sind alle Profis, und Thomas wird bis zum letzten Tag alles dafür geben, mit Bielefeld Erfolg zu haben. Das wird funktionieren."
    Saftig ahnt allerdings, dass es nach der Entscheidung monatelange Diskussionen gibt, warum von Heesen nicht verlängert. Deshalb versucht er schon heute, mögliche Argumente des Trainers, beispielsweise die mangelnde Risikobereitschaft des Vereins, zu entkräften.
    "Thomas kann sich über die Bedingungen, unter denen er hier arbeitet, nicht beklagen. Natürlich hat er nicht alle Spieler bekommen, die er wollte. Aber wir haben acht Spieler verpflichtet – und keiner hat enttäuscht. Das zeigt, dass die Vereinsführung den Kader, zusammen mit dem Trainer, sehr gut aufgestellt hat."
    Von Heesen betont unterdessen, dass er sich "null Gedanken" darüber macht, was in Dortmund passiert – was nachvollziehbar ist, denn der BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (47) hat mit dem Trainer noch kein Vertragsgespräch geführt. Watzke weiß aber über Dritte, dass von Heesen generell bereit ist, die Nachfolge von Interimstrainer Jürgen Röber (53) am 1. Juli anzutreten – falls das Konzept stimmt, das man ihm vorstellt.
    Röber weiß, dass Watzke ihm gegenüber mit offenen Karten spielt: "Sollte Thomas von Heesen im Sommer kommen, wäre das in Ordnung", sagt er, "ich versuche hier kurzfristig Erfolg zu haben."
    Sicher ist: Den BVB-Bossen wäre es am liebsten, wenn neben von Heesen auch Heiko Westermann (23) für die neue Saison zusagt. Allerdings buhlen auch Schalke und Stuttgart um den Verteidiger.
    Saftig sagt dazu: "Ich kann Dortmund nur gratulieren, wenn sie Heiko Westermann verpflichten. Aber er ist noch nicht da. Ich sitze bei den Verhandlungen auch am Tisch. Es wird nicht billig für den BVB." Die Rede ist von 3,5 Millionen Euro. Saftig weiter: "Der Erlös, den wir für Heiko bekommen, ist ganz wichtig für unsere Zukunft."
    Wen Bielefeld als Nachfolger für den scheidenden Trainer verpflichtet, ist offen. "Wir haben bisher noch mit niemandem verhandelt", sagt Saftig. Man sei zwar vorbereitet für diesen Fall, aber Namen will der Sportgeschäftsführer noch nicht nennen.
    Sie werden ihn spätestens vom 27. Januar an beschäftigen.


    Wer es nicht getan hat, soll sich gedanklich so langsam mal von TvH verabschieden!
    Es gabe ein Leben und eine Arminia vor TvH und nach ihm wird es genauso weitergehen!!!