Dass die Hooligans aus sozialen Randschichten stammen, ist keine verquere Ansicht, sondern eine Tatsache, die sich durch Studien belegen lässt.
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Zwar erreichten die meisten einen Schulabschluss, doch hatten viele Leistungsprobleme oder schwänzten die Schule: Etwa zwei Drittel haben eine absteigende berufliche Laufbahn (z.B. abgebrochene Lehre) und erlebten längere Zeiten der Arbeitslosigkeit. In jenen Fällen, in denen der familiäre Hintergrund oder der Berufsweg unauffällig sind, bestehen ausgeprägte Neigungen zur Aggressivität bzw. Persönlichkeitsstörungen. Bei der Mehrheit der Hooligans kam es zu einem erheblichen Alkohol- und Drogenmissbrauch sowie zu zahlreichen
Vgl. Giurgi, Paulin (2008): Gewalt bei Sportereignissen. S. 22
In den Euch nächstgelegenen Universitätsbibliotheken findet Ihr mit Sicherheit weitere wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit der Thematik befassen und zu übereinstimmenden Ergebnissen kommen.
Weiter, gab es bis auf eine Diskussion über meine Person, die im Übrigen nach den Regeln des Forums zu unterlassen ist, keine sachlichen und konstruktiven Argumenten gegen eine Erhöhung der Eintrittspreise.
Überdies gehört der Besuch von Fußballspielen nicht zu dem Grundbedarf eines Individuums, sodass dieser keinen spezifischen Anspruch darauf erheben kann und sich nach Alternativen umschauen muss die Spiele zu verfolgen, beispielsweise in Kneipen oder (teilweise als Zusammenfassung) vor dem heimischen Fernseher.
Generell fristet das Individuum, welches seine Freizeit im Wesentlichen nur durch den Fußball zu gestalten vermag, ein klägliches Dasein und es ist zu empfehlen, dass es sich auch mit anderen Dingen auseinandersetzt.