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Beiträge von Hitchcock

    Angenommen, Paderborn würde aufsteigen und Bielefeld steigt nicht ab: Hätten wir dann mit 34 Heimspielen auf der ALM nicht eine gewisse 'Fußballübersättigung'? Dem Rasen würde es sicherlich auch nicht gut tun. Und was die Anwohner betrifft... . :rolleyes:


    Konkurrenz belebt das Geschäft, darum nichts gegen die Paddelbirnen, aber auf der ALM? :nein:


    Im Block J sitzen ja auch zu einem Großteil echte Fan-Urgesteine. Viele von denen waren schon Anfang der 80er Jahre im Block 3. Etliche Gesichter habe ich auch schon bei Auswärtsspielen in Erkenschwick, Wanne-Eickel oder Buer-Hassel gesehen. So etwas prägt natürlich. Wenn es dann dieser Tage mal knapp 1:0 steht, dann werden da eben nicht Fingernägel gekaut sondern die Mannschaft nach vorne gebölkt. Und der Block J braucht dafür auch keinen Vorturner... :baeh:

    Zitat

    Original von Raju


    man sollte auch der kommenden generation den namen
    'Alm' eintrichtern, sonst wird die Alm irgendwann nicht mehr
    existieren - auch nicht mehr auf dem papier...


    So große Sorgen mach ich mir nicht: Die Klauterer gehen auch nach wie vor zum Betze, obgleich das Stadion nun schon superlange 'Uns-Fritze-Stadion' heißt. Ebenso pilgern die Fürther weiterhin zu ihrem 'Rohnhoff' - auch dort wurde das Stadion ja bereits vor gefühlten 3 Jahrzehnten auch dank eines bekannten Spielwarenhändlers umbenannt.


    Und auch wir werden auch in 100 Jahren noch auf die ALM gehen, auch wenn bis dahin sicherlich mindestens 10 mal der Namenssponsor gewechselt haben wird.


    Ich kenn das Stadion nur als ALM, das wird bei mir noch nicht mal die Firma Schüco ändern können. ;)

    Zitat

    Original von arminia-kenner


    Nun ja, nochmal was zur SCHÜCOARENA!!: Ich finde man sollte sich einfach daran gewöhnen, auch wenn´s schwer fällt, aber schließlich bekommt der Verein ja auch Geld für die Namensrechte und deshalb freue ich mich, dass man zur früheren "Alm" jetzt SchücoArena sagen darf.
    Wart ma ab, bis das Stadion fertig wird. Dann ist der Name wirklich aller Ehren wert ;-)!


    Aber sonst geht's noch oder? :pillepalle:


    Mit Verlaub, mein Lieber: Aber da können noch so viele Firmen noch so viel Geld bezahlen. Es war immer die ALM und es wird immer die ALM bleiben. Und es gibt ja auch kaum was Kultigeres als den Namen ALM für ein Fußballstadion. Da können sie das Stadion noch 10 mal umbauen und noch 1.000 mal soviel Geld für den Namen bezahlen.

    Zitat

    Original von arminia-kenner
    Diese Affen inner SchxxooArena?! NEIN Danke!


    Man sollte nicht vergessen, daß die Paderborner schon des öfteren auf der ALM (!!!!!!!) waren. Es sollte uns auch immer daran erinnern, wo wir herkommen.


    Wenn die Paddelbirnen es denn wirklich schaffen sollten, so heiße ich sie auf unserer ALM herzlich willkommen. Es wäre in jedem Fall ein schönes Derby.


    Und ich wette, daß die meisten Leute, die sich hier über den SC Paderborn aufregen können sich nicht an dieses grandiose 6:1 aus der Saison 89/90 erinnern... :D

    Zitat

    Original von 12freunde
    Na, das ist doch okay...


    Ist es nicht. Die kleinen Blauen haben nämlich kurz vor Schluß einen Elfer vertan und stehen somit in Punkte Fahrlässigkeit den großen Blauen in nichts nach. Wie die erste Mannschaft, so hat auch die zweite Mannschaft nun schon oft die Punkte liegen lassen. Ich bekomme immer noch Kopfweh, wenn ich an das 2:3 gegen Hüls denke, wo man zur Pause 2:0 geführt hat... .


    Fakt ist: Man steht nun wieder auf einem Abstiegsplatz. Die Roten von der Rußheide haben dieses Wochenende vorgemacht, wie man sich in den unteren Tabellenregionen zu verhalten hat: Einfach Biß zeigen. Nun steht die Konkurrenz aus dem Bielefelder Osten nach einem 1:0 gegen Westfalia Herne auf einem Nichtabstiegsplatz. Und unsere Blauen sind Vorletzter... .


    Vor dem Spiel hätte man sich über einen Punkt in Dortmund wohl zufrieden gegeben. Nach dem Spiel, dem vergebenen Elfer kurz vor Schluß und den Resultaten der Konkurrenz ist es aber einfach nur noch ärgerlich, nicht die kompletten 3 Punkte mitgenommen zu haben. :nein:

    Ich habe mir bewußt auch etwas Zeit gelassen, um über das Lauternspiel hinweg zu kommen. Ich sage es mal ganz offen: Ich war wirklich extrem angefressen, als ich am späten Samstagnachmittag das Endergebnis und die Radio Bielefeld Kommentare gehört habe. Ich war so sauer, daß ich an jenem Wochenende keine einzige Minute Fußball im Fernsehen geschaut habe und mich auch sämtlichen Spielberichten verweigert habe.


    Ich denke, in diesem Thread ist auch alles gesagt, was zu sagen ist. Nur soviel: ICH HABE KEINE LUST, DASS MEIN VEREIN AM ENDE WEGEN GROBER FAHRLÄSSIGKEIT WIEDER IN LIGA 2 LANDET!!!! So wie vor 3 Jahren... . :nein:


    Das beste wird wohl sein, das Spiel abzuhaken und nach vorne zu schauen. Wir brauchen jetzt gegen Dortmund 3 Punkte, um nach unten hin wieder Luft zu bekommen.

    Der Herr Kentsch hat das sehr geschickt gemacht mit dem Interview. Das nimmt den Argumenten mancher Anwohner so einiges an Wind aus den Segeln. Mal sehen, was jetzt kommt.


    Übrigens: Was heißt hier Wertminderung der Immobilien? Ein Haus ganz in der Nähe unseres heiligen ALM-Rasens ist doch das höchste aller bekannten Gefühle, also quasi unbezahlbar!


    Wir sollten eine Stiftung gründen und den Leuten ihre Häuser abkaufen... schade daß niemand von uns den letzten Lotto-Jackput geknackt hat ;)

    Ich weiß gar nicht, warum ihr Euch so aufregt. Jeder Verein hat doch ein gutes Recht, Ambitionen zu haben. Und mal ganz ehrlich: In Paderborn wurde gute Arbeit geleistet. Ist doch klar, daß bei zunehmendem Erfolg sich mehr Leute für den Verein interessieren. Das war und ist in Bielefeld im übrigen auch gar nicht anders. Und das auch die Paderborner sich jetzt ein Konzept überlegen, wie sie mehr Vereins-Mitglieder gewinnen können kann man ihnen ja auch nicht verübeln. Der große Bruder nebenan hat ihnen ja vorgemacht, wie das geht.


    Hier in der Region sind die Paderborner natürlich für den DSC eine echte Konkurrenz. Aber genau das belebt doch auch das Geschäft. Ob sie am Ende dann auch mal in die BL aufsteigen sei dahingestellt. Das Beispiel Gütersloh zeigt, daß es auch ganz schnell wieder nach unten gehen kann. Allerdings scheinen die Paderborner auch ganz gut zu wirtschaften, also wird ihnen das Gütsel-Schicksal wohl vorerst erspart bleiben.


    Mal sehen, was die noch so reißen... .

    Na das ist ja interessant :D ... vor allem wenn man das neueste aus der Vanni-Gerüchteküche mit einbezieht... . Aaaaaalso: Da ich ja täglich beruflich in Gützel bin, kriegt man ja so gewisse Dinge mit. Wie ich gehört habe, möchte Vanni in Gütsel gastronomisch tätig werden. Es geht wohl um das 'Fasan'. Ich weiß nicht, ob er kaufen oder pachten will, auf jeden Fall wird gemunkelt, daß ihm Geld fehlt... Eigenkapital. Nun, jetzt wissen wir ja, wie er sich das beschaffen will. ;)


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    Hier der komplette NW Artikel:


    GÜTERSLOH: Glänzende Werbefläche
    Ex-Profifußballer Dirk van der Ven bietet seine Glatze bei E-Bay an
    VON TINA GALLACH UND JÖRN HÖCKER


    Quelle: nw-news.de


    Gütersloh. "Meine Glatze hat mir schon so viele Sorgen bereitet, jetzt trete ich die Flucht nach vorne an", sagt Dirk van der Ven. Der ehemalige Profifußballer (149 Zweitliga- und 24 Erstligaspiele, unter anderem für Arminia Bielefeld und den FC Gütersloh) und aktuelle Kotrainer der Damen-Bundesligamannschaft des FC Gütersloh 2000 bietet seine Glatze als Werbefläche bei E-Bay an.


    Das Internet-Auktionshaus hat schon oft kreative Geister geweckt. Manche verkaufen leere Windows-Ordner, andere schlichtweg ein delikates Käsebrötchen. Warum also nicht auch eine Glatze? Mit "Artikelzustand: gebraucht" und "garantiert haarfrei wegen Alopecia areata" (kreisrunder Haarausfall wegen einer Stoffwechselerkrankung) wirbt der 130-fache E-Bay-Verkäufer "vannemann" seit vergangenem Donnerstag für seine wandelnde Werbefläche. Für 89.999 Euro kann jeder Interessent eine acht mal vier Zentimeter große Fläche seines Hinterkopfes für zehn Jahre ersteigern. Der Clou dabei: Das Logo des Käufers wird dann in dessen Wunschfarben eintätowiert.




    "Ich bin, ehrlich gesagt, ziemlich überrascht über die Resonanz auf meine Annonce", sagt van der Ven. Seit etwa sechs Jahren ist er haarfrei, genauso lange ärgert er sich darüber. "Wenn ich schon keine Haare haben kann, dann kommt eben etwas anderes auf meinen Kopf."


    Die Chancen stehen gut: Bis gestern Nachmittag waren 11.603 Klicks auf der Seite verzeichnet, 160 Beobachter hatten sich registriert. "Eigentlich war die Sache nur eine spontane Jux-Idee. Aber wer A sagt, muss auch B sagen." Gibt es einen Käufer, wird also tätowiert, verspricht der Trainer. Vor den Schmerzen hat er keine Angst. "Viel schlimmer wäre eine ausgesprochen peinliche, hässliche oder lächerliche Werbung."


    Link zum Thema
    Van der Vens Glatze bei ebay


    Zur Bestätigung seiner ernsten Absichten hat der 35-Jährige eine Erklärung zu seinem Angebot gesetzt: "Es handelt sich hier um ein seriöses Angebot meiner Person. Bitte respektiert das und unterlasst irgendwelche Aktionen, die dieser Sache schaden. Ich möchte mir einen Lebenstraum erfüllen, den ich anders wohl nie realisieren kann."
    Um den Verkäufer, der seinen Kopf als "bekannteste (echte) Glatze NRWs" anpreist, wurde viel spekuliert. Im Forum der Fanseite des FC Gütersloh 2000 (http://www.fcgfanatics.de) waren sich die Schreiber allerdings schon früh einig darüber, dass es sich um den Ex-FCGler Dirk van der Ven handelt.


    Die Auktion endet am kommenden Sonntag um 15.56 Uhr und 11 Sekunden.

    "Vorgaben nicht verhandelbar"
    INTERVIEW: Roland Kentsch zum Stadionausbau


    Quelle: nw-news.de


    Bielefeld (cos). Im Sommer will der DSC Arminia eine neue Osttribüne bauen, der Endausbau seines zu drei Vierteln fertigen Stadions. Im Interview mit dem Arminia-Magazin Halb Vier beschreibt Finanzgeschäftsführer Roland Kentsch den Stand der Dinge.


    Vor zwei Monaten hat der DSC das "Projekt Stadionausbau" vorgestellt. Was ist seitdem passiert?
    ROLAND KENTSCH: Wir haben beim Bauamt eine Bauvoranfrage gestellt. Es sieht so aus, als sei in Kürze mit einem positiven Vorbescheid zu rechnen, der dann auch den Anwohnern zugestellt wird. In einem zweiten Schritt werden wir aus der Voranfrage einen formellen Bauantrag stellen, damit das Bauamt das Erforderliche auf den Weg bringen kann, ohne dass wir weitere Zeit verlieren.



    Mit den Anwohnern gab es die ersten Gespräche.
    KENTSCH: Das Bauamt hat die Anwohner über das Vorhaben und über das Verfahren informiert. Natürlich gibt es in einigen Punkten auf Seiten der Anwohner anders gelagerte Interessen, so dass wir in Kürze in weitere Gesprächsrunden gehen werden.


    Es scheint, als gäbe es Missverständnisse bezüglich der vorgestellten Pläne.
    KENTSCH: Hinsichtlich der Tribünenhöhe ist ein unrichtiger Eindruck entstanden. Korrekt ist, dass wir zur Melanchthonstraße hin die jetzige Höhe von 22 Metern einhalten werden. Das Dach ist so konzipiert, dass es zum Stadioninneren hin eine Höhe von 26 Metern erreichen wird. Das hat vor allem statische Gründe. Sonst bestünde nicht die Möglichkeit, diesen Teil offen und modern als freitragende Konstruktion zu gestalten. Von den Häusern aus wird man diesen Höhenunterschied praktisch nicht wahrnehmen.


    Irritationen herrschen auch bezüglich des "Immissionsschutzes".
    KENTSCH: Im Grunde befinden wir uns in einem Dilemma. Zum einen muss Arminia wegen der Bundes-Immissionsschutzverordnung einen Lärmschutz gewährleisten, der eigentlich nur durch den Bau einer größeren Tribüne erfüllt werden kann. Andererseits erklären die Anwohner nun, dass sie sich von dem sehr punktuellen Lärm, höchstens 20-mal im Jahr, gar nicht so sehr behelligt fühlen. Zwar kann ich diesen Sinneswandel nachvollziehen, allerdings sind wir gezwungen, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen.


    Diese Vorgaben sind also definitiv nicht verhandelbar?
    KENTSCH: Nein. Zwar wurde dies nie öffentlich, doch hat sich Arminia wiederholt mit den Anforderungen, insbesondere des Staatlichen Amtes für Umweltschutz und des Regierungspräsidenten, bezüglich der Lärmschutzauflagen beschäftigt. Es ist Fakt, dass die vielfältigen Ausnahmegenehmigungen, die die Behörden immer wieder erteilt haben, nicht unbegrenzt sind.


    Gibt es eine Alternative zum Stadionausbau?
    KENTSCH: Nur in Form einer 22 Meter hohen Lärmschutzwand. Das wäre eine massive Konstruktion, architektonisch und ästhetisch nicht zumutbar.


    Wie wird das Thema Flutlicht bei einem Ausbau behandelt?
    KENTSCH: Durch die jetzige Konstruktion – hohe Flutlichtmasten, die noch Stunden nach dem Spiel den Stadtteil erleuchten – dürfte sich der eine oder andere Anwohner belästigt fühlen. Darum wollen wir ausschließlich den Innenraum beleuchten, wie es bei allen modernen Stadien gängig ist.


    Manche Anwohner haben bereits ihre Vorstellungen bezüglich Ausgleichszahlungen geäußert.
    KENTSCH: Ausgleichszahlungen können wir uns kaum vorstellen. Im Übrigen: Sollten die bisher von uns vernommenen Summen zum Maßstab von möglichen Ausgleichsregelungen gemacht werden, wäre das Bauwerk für uns nicht mehr finanzierbar.


    Stichwort Finanzen. Es wurden Stimmen laut, die vor einer wirtschaftlichen Schieflage des Clubs warnten.
    KENTSCH: Die Sorge, dass sich der DSC bei der Finanzierung des Stadionausbaus übernehmen könnte, kann ich nachvollziehen. Allerdings bieten der sportliche Erfolg der letzten zwei Jahre sowie die zu erwartenden Mehrerlöse aus dem neuen TV-Vertrag eine gute Basis für die Finanzierung.
    Was würde passieren, wenn kein Endausbau zustande käme?
    KENTSCH: Im Extremfall könnte das Staatliche Amt für Umweltschutz die Einstellung des Spielbetriebes erwirken oder zumindest eine wesentliche Reduzierung der Zuschauerkapazität einfordern. Damit wäre unsere wirtschaftliche Basis unmittelbar gefährdet.

    Zitat

    Original von Suomi
    Aber Herr Rapolder verkauft hier doch was Altes für was Neues. Nur weil andere Mannschaften wie anno tuk gespielt haben, war/ist das doch nicht Neues. Im Grunde genommen sagt er das ja auch selber. Man sollte insofern eher erschrocken sein, dass es bis vor kurzem immer noch dt. Mannschaften gab, die im 3-5-2 mit Libero spielten. Aber schon Rangnick wurde ja mit großen Augen angeschaut, nur weil er bei ULM damals das System spielen ließ, wa überall auf der Welt gespielt wurde (außer in D)...


    Herr Rapolder verkauft etwas, was bereits in den 90ern abzusehen war. Im Grunde hat ja schon Ernst M. aus R. einen modernen und kombinationssicheren Systemfußball spielen lassen, in dem nicht der Einzelne sondern das Team im Vordergrund stand. Seinerzeit allerdings noch mit Libero. Ein Otto Rehagel, strenger Verfechter der alten Garde, hat mit altmodischem Fußball inklusive Manndeckung und Libero sogar die EM gewonnen. ;) Allerdings muß man sich wirklich mal die Teams anschauen, die heutzutage schon seit längerer Zeit erfolgreich sind. Die spielen allesamt einen modernen Fußball. In Deutschland tun sich aber immer noch einige Leute damit schwer. Wir sind nun mal ein Volk von Modernisierungsverweigerern. Das ist der Grund für die ganzen Probleme, die bei uns in Deutschland in der Gesellschaft, Wirtschaft und eben auch dem Fußball zu finden sind. Und darum hat es auch ein Herr Klinsmann so schwer. Der Grundtenor in diesem Land lautet: "Das war schon immer so. Das soll so bleiben. Und das wird sich auch in Zukunft niemals ändern".

    Achtung, Medienfalle! Ihr zitiert ein Forum. Dort werden oft Wahrheiten kreiert, die sich schlußendlich dann doch als unrichtig herausstellen. Bis das geschehen ist, haben sie aber für viel Wirbel gesorgt. Und manchmal erinnern sich alle Leute dann nur noch an die Unwahrheit ;)


    Wer also mal Zeit hat, sollte das recherchieren. Weil ich auch superneugierig bin, habe ich bei Lycos IQ auch mal eine Frage gestellt. Hier klicken.


    Habe 100 Bonuspunkte dafür ausgesetzt, die Mühe wird sich also lohnen ;) (Um die Bonuspunkte zu bekommen, muß man dort angemeldet sein.)

    Mit Verlaub, aber ich fand das Interview mal wieder hochinteressant. Erschlagt mich, aber ich bin von Rapolders Fußballphilosophie nach wie vor überzeugt. Zumal die ja auch sehr ähnlich verglichen mit der von von Heesen ist. Rangnick, Klopp, von Heesen, Rapolder... das sind die Spielsysteme der Zukunft. Aber es gibt halt genug Leute, die eine Modernisierungsblockade haben... . ;)