Beiträge von Arminiafranke


    Wieso hätte ich Dich sonst zitieren sollen?
    Deine Statements lese ich nicht mehr seit Deinen Posts mit dem Inhalt "Quelle?".
    Jetzt selbst keine Quellen zu liefern "weil man es leid ist" ist daher einfach nur schwache Diskussionskultur. Man sollte schon die eigenen Ansprüche an andere auch selbst erfüllen.
    Laut dem von Distro zitierten Artikel gibt es eben KEINE Bundesweite Statistik zu Deinen 90 %, schon gar nicht auf der Seite des RKI.


    Korrekt. Da wird wochenlang bei jedweder der eigenen Auffassung nicht entsprechenden Aussage nach einer Quelle geschriehen, ohne auf Aussagen einzugehen. Selbst werden aber teilweise keine Quellen auf entsprechende Nachfrage geliefert und lieber erst einmal wieder die "Diskussionskultur der Gegenseite" verunglimpft.
    Das ist in meinen Augen komplett losgelöst von den Inhalten, um die es leider geht, keinen Deut besser.


    Selbst nach den von Distro verlinkten Zahlen sind 90 % immer noch sehr sehr stark aufgerundet.

    Für mich erwartbar, dass bei den gegebenen "Erlaubnissen" zu Weihnachten in der Woche danach noch einmal sehr hohe Zahlen auftreten. Bin eher gespannt, wie sich die Zahlen dann im Januar entwickeln werden.

    Als medizinischer Laie kann ich mir nur vorstellen, dass eine hohe Anzahl von Covid-Schwersterkrankungen schlichtweg nicht behandelbar ist.


    Mein Schwiegervater hat eben angerufen, dass er heute morgen in seinem Pflegestift in Gütersloh geimpft worden ist.


    BBlue: Darf ich fragen, wie es Deiner Mutter geht?


    Schon alleine weil nicht alle Covid-19-Toten in einem Intensivbett sterben, können diese beiden Größen nicht miteinander korellieren.
    Nur einige Beispiele:
    1) Wenn sich das nicht mittlerweile geändert hat, wurde jeder, der eine gewisse Zeit vor seinem Tod positiv getestet wurde gezählt. Völlig unabhängig vom Krankheitsverlauf bzw. der Todesursache/des Sterbeortes.
    2) Können positiv getestete Personen nur auf einer Normalstation liegen und sich deren Zustand dann aus unterschiedlichen Gründen rapide verschlechtern, so dass Sie es erst gar nicht mehr auf die ITS "schaffen".
    3) Personen können sowieso bereits wegen einer anderen Erkrankung in der Endbegleitung sein. Diese würden wahrscheinlich eher nicht mehr auf die ITS verlegt werden, sowohl mit als auch ohne positiven Covid-19 Test.

    Die Quarantänepflicht für Einreisende in NRW wurde doch aufgehoben, weil es in allen Urlaubsgebieten "sicherer" (niedrigere Inzidenzwerte) war als hier.
    War ja unter diesen Voraussetzungen nicht haltbar. Könnte mir aber vorstellen, dass sie jetzt ganz schnell für Gebiete mit nachgewiesenem Englischen Corona (eCovid-20?) wieder eingeführt wird.

    Ok wenn das wirklich stimmt sind das doch ehrlich gesagt Peanuts im Bundesligazirkus und die etablieren sich anscheinend grad in der ersten Liga worüber wir nur träumen können. Aber bei uns plant man eher mit dem Abstieg hab ich das Gefühl anstatt nach dem sensationellen Aufstieg jetzt durchzustarten . ( die Pandemie mit seinen ganzen finanziellen Verlusten mal ausgeklammert) .
    Sollen wir wirklich erstmal wieder 5 Jahre zweite Liga spielen und nochmal aufsteigen? Und dann? Ist dann die Schere noch weiter auseinander und es muss noch mehr investiert werden?


    Was möchte Arminia eigentlich sein. Ein guter Zweitligist oder irgendwann „oben“ mitspielen.


    Ich geh jetzt mal lieber schlafen.


    Im Bundesligavergleich mögen das vielleicht Peanuts sein, dennoch hatte und hat Union Berlin ganz andere Voraussetzungen.
    Sie hatten bereits in ihrem Aufstiegsjahr einen Spieleretat von 25.4 Mio € (10 Mio mehr als Arminia in der selben Saison). Dieser wurde für die erste Bundesligasaison auf 31-32 Mio angehoben, liegt jetzt bei ca. 40 Mio. Alleine im Aufstiegsjahr hatten sie fast so viele Neumitglieder zu verzeichnen wie Arminia überhaupt insgesamt hat. Sie hatten also bereits in der 2. Liga fast die finanziellen Mittel, mit denen Arminia in der Bundesliga geplant hätte. In Berlin ist bereits in der 2. Liga durch jahrelang höhere finanzielle Möglichkeiten eine stärkere Aufstiegsmannschaft gewachsen, als dies in Bielefeld der Fall war. Diese wurde dann mit wiederum besseren finanziellen Mitteln, als sie Arminia ohne Corona hätte stemmen können, sinnvoll verstärkt und lange Zeit der Saison von einer vollen Alten Försterei getragen.
    Zudem ist der arme kleine Malocherhauptstadt-Club einfach für außenstehende (Spieler etc.) vom Image her noch einmal viel attraktiver als Arminia. Bei vergleichbaren Angeboten würden Spieler sicher eher nach Berlin gehen als nach Bielefeld, was die Spielersuche deutlich erleichtert (Stichwort Arabis Aussage, dass viele Spieler/Berater erst gar nicht mit Arminia sprechen bzw. weiter verhandeln wollten).


    Man sieht allerdings auch, dass die Schere in der Bundesliga, gemessen an der Marktwerttabelle dieses Jahr, im unteren Drittel etwas zugegangen ist. Die unteren Etablierten sind mit ihren Kadermarktwerten von ca. 120-130 Mio auf knapp über 100 Mio gesunken.
    Von diesem Aspekt her ist es sehr ärgerlich, dass wir das offensichtlich momentan nicht nutzen können. Dabei hätten sicherlich ein etwas angenehmerer Spielplan und Zuschauer auf der Alm geholfen, um die Euphorie und Emotionen aus der Aufstiegssaison mit in die Bundesliga zu transportieren. Zusätzlich wären die dadurch generierten Einnahmen bei Spielerverpflichtungen ebenfalls nützlich gewesen. Wenn man sieht, dass einige Verein Kredite im nicht gerade geringen zweistelligen Millionenbereich aufnehmen, frage ich mich schon, ob diese auch ähnlich defensiv geplant haben wie Arminia oder das nicht konnten (vorhandene Kostenstruktur) oder woll(t)en (Wette auf die zukünftigen TV-Einnahmen).
    Vielleicht gibt ja ein Erfolgserlebnis heute zum Jahresabschluss noch einmal Schwung für die Aufgaben im neuen Jahr.

    Warum wurden die 2 jungen Talente verpflichtet......würde für mich nur Sinn machen wenn man eine 2.Mannschaft hätte. Für mich auch unverständlich????? Oder glaubst du die sind hier für ein Apfel und ein Ei.


    Wie ich gelesen habe, war für Niemann der mit ihm abgestimmte Plan, ihn direkt zu verleihen. Kurzfristig hat UN dann doch mögliches Potenzial als kurzfrisitge Alternative bei Niemann gesehen und von einer Ausleihe wurde Abstand genommen.

    Ist jetzt selbst für laienhafte Kreisligavirologen keine bahnbrechend neue Erkenntnis, dass sich Viren im Winter bei Kälte nunmal stärker verbreiteten als im Sommer.


    Bezogen auf Influenza und SARS-CoV 2 richtig, allgemein aber falsch. Dengue-Viren z.B. bevorzugen wohl eher warm-feuchtes Klima, da sie Stechmücken zur Verbreitung von Primat zu Primat "verwenden".

    Ich hab nochmal eine (vielleicht ganz blöde) Frage zum Thema Impfstoff. Wie ermittelt man den Wirkungsgrad (95%) im Rahmen der Studie? Schaut man lediglich, ob sich Antikörper gebildet haben oder setzt man die Probanden nach der Impfung gezielt den Viren aus und schaut, ob sie sich infizieren. Ich meine, 95% ist eine extrem hohe Zahl, da möchte ich als Laie gern wissen, wie sie ermittelt wird und ob man das tatsächlich so glauben kann.


    Ich glaube die Frage ist pauschal nicht zu beantworten. Bei Impfungen gegen "Kleinigkeiten" wäre es sicher noch vertretbar, gesunden Menschen z.B. einen Schnupfen zuzumuten. Bei schwereren oder neuen Erkrankungen würde die bewusste Gefährdung der Probanden aber bestimmt von keiner Ethik-Kommission oder Aufsichtsbehörde genehmigt werden.
    Daher bleibt wohl nur, sich versuchen, umfassend zu informieren. Sprich Veröffentlichungen zu den durchgeführten Studien zu suchen und zu lesen. In der Regel sollten Auszüge aus den Protokollen bzw. Studienberichten verfügbar sein.

    Ntv-Ticker: :wall: :wall:
    +++ 10:25 Widersprüchliche Testergebnisse bei Tesla-Chef Musk +++
    Tesla-Chef Elon Musk beschwert sich bei Twitter über widersprüchliche Ergebnisse, nachdem er gleich viermal einen Corona-Test gemacht habe. "Zwei Tests kamen positiv zurück, zwei Tests negativ", schreibt er auf seinem Account. Musk habe sich von derselben Krankenschwester mit dem demselben Test untersuchen lassen. Er berichtet, es habe sich dabei um den Antigen-Schnelltest des US-Medizintechnik-Herstellers Becton Dickinson gehandelt. Auf die Fragen seiner Follower erklärte der 49-Jährige weiter, er habe Symptome einer typischen Erkältung. "Bisher nichts Ungewöhnliches." Nach dem uneinheitlichen Befund habe sich Musk nun PCR-Tests unterzogen, deren Ergebnisse in den kommenden 24 Stunden vorliegen sollen.


    Ist eigentlich nichts ungewöhnliches. Bei uns auf der Arbeit werden auch Antigenschnelltests von verschiedenen Herstellern bei COVID-Verdachtsfällen bei Patienten eingesetzt. Sie werden allerdings nicht als einzige Maßnahme verwendet, sondern immer noch ein PCR-Test, um das Ergebnis abzusichern. Der Vorteil für unsere ZNA und die COVID-Verdachtsstation ist einfach die relativ hohe Spezifität der Antigenschnelltests bei symptomatischen und COVID-19-positiven Patienten von knapp über 90 %. Diese können somit frühzeitig relativ sicher identifiziert und durch Schutzmaßnahmen unser Personal und andere Patienten (und natürlich auch Bewohner und Personal in Einrichtungen etc.) geschützt werden.
    Bei nicht COVID-19-positiven Patienten oder asymptomatischen Patienten liegt die Spezifität für ein richtiges negatives Ergebnis allerdings nur noch im Bereich 45-60%, so dass die Antigenschnelltests keine verlässliche Negativdiagnose liefern können.
    Wenn Herr Musk also klassische Erkältungssymptome hat und jeweils 2 von 4 Schnelltests sind positiv und negativ deutet das darauf hin, dass er nicht mit Sars-COV-2 infiziert ist und sich hier einfach die schlechte Spezifität von ca. 45-60% in den Ergebnissen widerspiegeln dürfte.

    Insgesamt schwer zu beurteilen. Die ersten ca. 20 Minuten habe ich verpasst. Das was ich gesehen habe war von allen viel versucht, aber auch viel Stückwerk mit Einzelaktionen und dazwischen viel rumgeschiebe weil sich im mannschaftlichen Kontext nicht adäquat bewegt wurde.
    Dementsprechend war auch Arne Maier grundweg solide. Hatte er keine Anspielstationen, weil keine Bewegung in MF und Angriff, sah das sehr nach verschleppen und Sicherheitsfußball aus. Haben sich Mitspieler mal gut freigelaufen, konnte er auch durch passende Anspiele immer wieder mal Akzente setzen. Er war auch sehr bemüht nicht nur aufzubauen sondern auch mit bis in die Box nachzurücken. Anfang der zweiten Halbzeit hat er mal einen Abpraller von knapp außerhalb des 16ers schön aufs Tor geknallt, der Keaper konnte den aber auch gut entschärfen.


    Definitiv enttäuscht hat mich Passlack. So als Dortmunder Bundesligaspieler hat er sehr viele unglückliche oder übermotivierte Einzelaktionen gestartet. Da waren so einige andere mit immer wieder mal guten Pässen und Aktionen auffälliger als Passlack.

    So, 1,5 Std später ist die Vorfreude deutlich getrübt... X(


    Laut einem SEC-Filing hat Pfizer-CEO Albert Bourla einen Tag nach der Ankündigung der nicht näher spezifizierten Impfstoff-Effektivität von angeblich über 90 Prozent insgesamt 62 Prozent seiner Aktien für etwa 5,6 Millionen Dollar im Rahmen eines im Vorab definierten Plans verkauft. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com




    Hat für mich ein übles Geschmäckle, das zu einer bösen Überraschung führen kann! Warum verkauft man seine Anteile, einen Tag nach Verkündung, wenn das Unternehmen mutmaßlich zur Rakete mutiert? Weiß da jemand mehr und macht sich schnell die Taschen voll? :verbot:


    Keine Ahnung. Sicher auch davon abhängig, was "...im Rahmen eines im Vorab definierten Plans..." genau bedeutet.

    Ich finde die Nachricht mega. Wenn einem deutschen Unternehmen zusammen mit Pfizer eine Lösung gelingt, wären viele Probleme von Anfang an geringer, wenn parallel in Europa und USA produziert werden kann.


    Wie gut ist denn in „Impfstoffkreisen“ ein mehr als 90%iger Schutz im Vergleich? Klingt überaus positiv, aber die knapp 10%, bei denen die Impfung nicht wirkt, werden sich bedanken.


    Laut Radio Bielefeld heute morgen auf dem Weg zur Arbeit sei ein 90%iger Schutz wohl eine Quote, von der andere Impfungen nur träumen könnten.


    Ja, die damalige moralisch fragwürdige Strategie hat dazu geführt, dass der erste Lockdown kurzfristig eine richtigermaßen breite Akzeptanz erfahren hat. Die Fragwürdigkeit einer sehr dramatisierenden Darstellung in den Medien wurde hier ja auch kurz einmal thematisiert. Dennoch scheint es durchaus möglich, dass die Lage dadurch langfristig eher verschlimmert wurde. Ein Sozialforscher hat vor einigen Wochen im WDR-Vorabendprogramm das Phänomen der aufkommenden Sorglosigkeit im Umgang mit den freiwilligen Maßnahmen wie AHA etc. damit erklärt, dass die ursprüngliche und natürliche Angst vor dem Unbekannten Corona mit der Zeit und immer mehr "Normalität" im Leben mit Corona verloren gegangen sei (Abstumpfung). Wenn diese Angst zu Beginn noch gezielt zusätzlich geschürt wurde, ist es natürlich auch sehr nachvollziehbar, dass diese Ängste bei vielen sehr schnell nicht mehr "befriedigt" wurden, wenn sie halbwegs glimpflich durch den ersten Lockdown gekommen sind. Daher hat diese Strategie wohl in der Frühphase der Pandemie Leben gerettet, es ist aber durchaus möglich, dass sich das durch vorbeschriebenes Phänomen irgendwann ins Negative kehren wird oder evtl. gar bereits hat und damit im Nachhinein als Präventivstrategie nicht die beste Wahl war.
    Ich weiß, im nachhinein ist man immer schlauer. Und die Maßnahmen des ersten Lockdowns und das Ziel des zweiten Lockdowns (wenn auch nicht alle Maßnahmen im Einzelnen bzw. in ihrer Abgestimmtheit/Verhältnismäßigkeit sinn zu ergeben scheinen) sind grundsätzlich richtig. Dennoch muss aber nicht jeder Schritt drum herum richtig sein und inhaltlich diskutabel sein dürfen. Auch und erst recht im Nachhinein, werden sich im Nachhinein als richtig erweisende Maßnahmen und Argumente ja auch immer gerne als Begründung gewählt.
    Genauso wie die Frage, warum sich in vielen öffentlichen und politischen Bereichen anscheinend nicht ausreichend während der ruhigen Sommerphase auf die erwartbar im Herbst/Winter ansteigenden Zahlen vorbereitet wurde und wieder vieles übers Knie gebrochen und teilweise nicht zu Ende durchdacht wirkt oder wie man den zweiten Lockdown als zeitlich derart kurz begrenzt ansetzt, weil ja bald danach das ach so große Familienfest Weihnachten "gerettet" werden muss. Obwohl doch abzusehen war, dass sich bis zum Entscheidungstreffen über die tatsächlcihe Beendigung der Maßnahmen nach 4 Wochen keine ausreichende - wenn überhaupt eine - Besserung einstellen wird.


    Gibt es denn mittlerweile eine andere Kommunikationsstrategie seitens des Innenministeriums? Oder ist diese Strategie immer noch aktuell, so dass es inhaltlich egal wäre, ob das diesbezügliche Papier 1 Woche, ein halbes Jahr oder gar noch älter ist, egal wie sehr man die Aussage dazu ins lächerliche ziehen will?

    Es gibt noch eine Reihe anderer Parteien und Kandidaten, die allerdings nur sehr wenige Stimmen erhalten.


    Natürlich gibt es die, aber die sind doch noch bedeutungsloser als die hiesigen Relikte aus Zeiten der Weimarer Republik wie Zentrum etc.
    Damit reduziert sich im Endeffekt die Politik auf die beiden Parteien, auch wenn sie bei den Wahlen zusammen vielleicht nur 98% der Stimmen bekommen. Der Rest geht einfach unter.

    Selbst wenn Trump verlieren sollte: Die Amerikaner hätten ihn eigentlich noch weitere 4 Jahre verdient, weil fast jeder 2. ihn immer noch wählt.
    Erschreckend auch, dass die Zahl der Trump-Wähler unter der nicht-weißen Bevölkerung deutlich gestiegen ist.
    Es gibt sicherlich viele intelligente Menschen in den USA, aber ganz offensichtlich auch sehr viele dumme Menschen.
    Und bei allem Respekt vor dem Alter, aber dass ein 74- und ein (fast) 78-jähriger dieses Land in eine bessere Zukunft führen wollen, ruft bei mir auch nur ein Kopfschütteln hervor.


    Liegt vielleicht mitunter auch an diesem unsäglichen 2-Parteiensystem. Da gibt es natürlich erstmal eh nur A oder B, in den wenigsten Punkten sind sich beide Parteien mal einig. Zusätzlich gibt es in den USA wohl überproportional viele Menschen(-gruppen), die weniger auf das gesamte Parteiprogramm schauen sondern ihre Wahlentscheidung nur vom jeweiligen Standpunkt einer Partei zu dem einen, für sie besonders wichtigen Punkt abhängig machen.
    Also egal wie schlecht Trumps Politik ist/war oder wie fragwürdig sein Charakter eingeschätzt werden würde, z.B. erzkonservative Christen feiern ihn für seine Haltung, Abtreibung wieder unter Strafe stellen zu wollen und wählen ihn genau dafür und für nichts anderes.