Der steht nun unter den Top 5 Torschützen bei uns. LOL
Beiträge von rülps
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Michael Parensen. Den Namen bitte merken, Arabi. Jeder der für uns Tore schießt, ist höchst interessant.
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Ach was, Hornig macht heute ne Bude per Kopf wie in alten Zeiten und wir schaukeln das Ding sicher und souverän nach Hause....
Nah dran.
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Eigentor - konnte nur so gehen.
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Auch wenn ich mich mal wieder unbeliebt mache, ich finde das Nöthe null mit Klose harmoniert! Ne andere Zusammenstellung würde gut tun. Da läuft schon lange nichts mehr zusammen, da vorne
Wie sollen die auch harmonieren, wenn sie praktisch überhaupt keine Bälle bekommen...?
Ist ja keiner da, der sie mal in Szene setzen könnte. -
Nach vorne geht überhaupt nichts, wie auch, wenn man nur mit 3(!) offensiven Leuten antritt.
Standards sind unter aller Sau und wenn die Abwehr dann mal nicht so gewohnt sicher steht, dann gibt es natürlich nichts zu holen.
Wenn da nicht ein kleines Wunder passiert, bekommen wir heute noch mindestens 2 Stück.
Wäre sogar besser als so ein 0-1, dann können Spieler und Trainer diesen Drecks-Fußball wenigstens nicht nachher wieder schön reden. -
Union spielt auch nicht wirklich gut, bestraft aber zurecht unseren Anti-Fußball.
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Union schenkt uns viele Freistöße. Und was machen wir daraus: Nix, gaaaar nix!
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Stimmt, Hornig spielt, Börner ist krank:
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Düfte dann so aussehen, oder?
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Demnach ging der Sieg eigentlich noch auf Krämers Konto.
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Und ich dachte, gegen Leipzig wird gewonnen, weil deren Spiel uns mehr entgegen kommt und wir uns gegen die schwächeren Gegner schwerer tun!? Hat man uns hier verkauft vor dem Spiel. Was denn nun? Können wir noch nen Heimspiel gewinnen oder nicht? Irgendwie? Oder sind alle Gegner irgendwie unpassend?
Wenn wir gegen die Starken nichts holen, dann weil sie zu stark sind. Und wenn wir gegen die Schwachen nichts holen, dann weil wir uns gegen die halt immer schwer tun.
Ist doch nicht so schwer zu begreifen, oder?Mal wieder etwas ernster.
Ich hatte vor diesem Spiel heute überhaupt keine Erwartungshaltung, in keine Richtung.
Natürlich kann man auch gegen Leipzig gewinnen, aber dann muss man in der guten Anfangsphase mit den Chancen auch in Führung gehen. Dann werden die noch offensiver und man bekommt die Chancen zum Konter.
Hat aber nicht geklappt, stattdessen Rückstand und mit einer der schwächsten Offensiven der Liga, hat man dann fast schon keine Chance mehr. Für mich war das Spiel an der Stelle praktisch durch. Sich jetzt an Klos' eher zufällig zustande gekommener Chance hochzuziehen, ist doch Blenderei.
Und warum unser Offensivspiel so schwach ist, darüber wurde und wird weiterhin diskutiert werden.
Ich steige da aber frühestens nächste Woche nach dem Union-Spiel wieder mit ein. -
Ich halte das heutige Spiel nicht unbedingt für den richtigen Maßstab, um über System und Taktik zu diskutieren.
Genauso wenig wie unsere angeblich zu schwache Qualität zu bemängeln.
Denn Leipzig ist ein Kaliber, mit dem wir ohnehin nicht mithalten können. Offensiv sind sie mit vielen schnellen und technisch starken Spielern besetzt.Wir haben das in der ersten halben Stunde mehr als ordentlich gemacht.
Leipzig war nicht so passiv, wie fast alle anderen, das kam uns sichtlich entgegen.
Auch hinten standen wir da noch gut, haben es geschafft, immer schnell Überzahl gegen deren Angreifer zu bilden.
Aber noch vor dem Tor hat die Mannschaft dann diese eigentlich gute Linie verloren.
So hätte man die Situation vor dem Treffer mit mehr Aufmerksamkeit schon leicht lösen können.
Und dass es dann bei Rückstand schwer werden würde, war vorher abzusehen.
Leipzig hat dann nicht viel mehr gemacht als nötig und bei uns verflachte das Spiel immer mehr, zum Ende hin war es dann eher nur noch ein Gebolze mit langen planlosen Bällen nach vorne.
An einem guten Tag macht Klos das Ding aus dem Nichts noch rein und alle wären wohl lecker zufrieden gewesen. Selbst die "Unentschieden-Allergiker", so wie ich.Den Schiri fand ich nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
In vielen kleinen Situationen hat er fast immer pro Leipzig entschieden.
Das erhöht die Chancen gegen einen Top-Aufstiegs-Favoriten etwas mitzunehmen auch nicht unbedingt.Ein besonders Lob geht an den hier schon oft kritisierten Börner. Für mich heute der Beste. Hat hinten viel abgeräumt, meist richtig gestanden und sich auch mehrfach nach vorne eingeschaltet.
Bei Müller hatte ich den Eindruck, als ob der Einsatz noch zu früh kam.Und 5 Minuten Dauergepfeife hätten es auch getan.
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Wir werden mit Sicherheit morgen persönliche Angriffe und Pöbeleien erfahren.
Wer das macht, hat es einfach nicht kapiert.
Eigentlich sollten die jüngsten Ereignisse eher dazu führen, dass man euch gegenüber mehr Geduld und Respekt zeigt. -
Ein paar Kieselsteine würden es auch schon tun.
Da ist soviel Luft in der Birne, dass man sie schon von Weitem am Klackern erkennen könnte. -
Was haben denn die Toten, Traumatisierten und Hinterbliebenen davon, wenn im Nachhinein die Namen der Täter bekannt werden, weil man diese bereits unter Beobachtung hatte...?
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass da bei einigen Hinterbliebenen sogar eine gewisse Wut ensteht.
Klar ist das mit dem auf Verdacht ausweisen ein sehr schmaler Grat, aber es geht um den Schutz der Bevölkerung, die über allem anderen zu stehen hat.
Inwieweit man sie dann noch im Blick behalten kann, ist dann natürlich die Frage.
Und die offenen Grenzen bleiben dahingehend natürlich auch ein Problem.
in jedem Falle wird jetzt etwas passieren müssen, was immer das dann sein mag.Keine Ahnung, was ich von solche Gruppierungen wie Anomynous halten soll.
Aber jeder der mithelfen könnte, solche Attentate zukünftig zu verhindern, sollte zumindest mal angehört werden. -
Die westliche Welt muss begreifen, dass es gegen diese Leute nur ein Mittel gibt, Gewalt, so schrecklich sich das auch anhört.
Warum junge Menschen aus Frankreich sich diesen radikalen Gruppen anschliessen hat aber sicherlich gesellschaftliche Gründe. Viele leben perspektivlos in ihren Vorstädten dahin; denn mit arabisch klingendem Namen bekommt man meist keinen oder wenn, dann keinen vernünftigen Job. Auf der Suche nach Sinn, wie das in dem Alter nicht untypisch ist, werden manche dann Opfer der Rattenfänger.Sorry, aber ich halte das für den falschen Weg.
Sicherlich muss man auf Härte auch schon mal mit Härte reagieren, aber es grundsätzlich immer zu tun, erzeugt immer nur mehr Gewalt.
Die Täter und Hintermänner der Anschläge selbst müssen natürlich ausgemacht und gejagt werden. Wobei man nicht so naiv sein und glauben sollte, dass sich von denen jemals einer vor einem Gericht wird verantworten müssen. Die jagen sich eher zuvor eine Kugel in den Kopf, diese elenden Feiglinge.
Den Terror bekämpfen ja, ihm den Krieg erklären, nein.
Denn damit provoziert man immer nur neue Anschläge und erzeugt weitere Attentäter.
Terrorismus hat es schon immer gegeben und es wird ihn wohl auch zukünftig immer geben.
Man kann nur versuchen, ihn einzudämmen.
So fällt auf, dass nach solchen Anschlägen immer recht schnell Namen durchsickern.
Daraus lässt sich schließen, dass diese längst bekannt waren, gerade im Hinblick auf mögliche Attentate.
Hier müssen Gesetze verschärft werden, die es möglich machen, diese Personen nicht nur zu beobachten, sondern sie schon bei Verdacht auszuweisen.
Die Unschuldsvermutung stößt bei Terror-Gefahr für die Zivil-Bevölkerung auch mal an ihre Grenzen.
Lieber einen zuviel rausschmeißen, als einen zu wenig.Und du schilderst ja selbst Gründe dafür, warum Menschen überhaupt diesen radikalen Weg einschlagen. Da gilt es anzusetzen.
Auch wenn es von einem Linken ist , finde ich dieses Interview recht zutreffend:
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So ernst die Zeiten auch sind, aber ein wenig Humor darf trotzdem sein, oder:
http://www.nw.de/nachrichten/c…r-wird-Twitter-Trend.html
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Also in Frankreich ist die Gesamtsituation jawohl deutlich schärfer als bei uns, von den strengen Sicherheitsgesetzen mal abgesehen.
Im übrigen sind ja weltweit die meisten Opfer der Islamisten selbst Muslime, weshalb ich auch nicht verstehe, dass sich hier lebende Muslime von den Terroristen dauernd distanzieren müssen.
Ich käme jedenfalls nie auf die Idee, die Muslime denen ich so begegne, irgendwie mit den Islamisten in einen Topf zu werfen.
Und mir gehts nicht darum Toleranz zu üben aus einem Selbstzweck heraus, wenn ich von anderen "Maßnahmen" überzeugt wäre, würde ich die auch fordern, bis hin zum Einsatz von deutschen Kampftruppen in Syrien. Ich glaube aber, dadurch wir alles nur noch schlimmer.
Warum vergleichst du eigentlich jetzt gerade Frankreich mit Deutschland?
Es geht doch um den Unterschied zwischen den westlichen Ländern und den muslimisch geprägten Staaten. Denn daraus ziehen die Terroristen doch auch ihre Gründe für solche Anschläge.Die Muslime die hier in Europa leben, sollten sich schon gefälligst von den Terroristen distanzieren, wenn sie hier so weiter leben wollen wie bisher.
Wie viele muslimische Opfer dieser Terror in der restlichen Welt kostet, interessiert den Mitteleuropäer in der Regel nicht besonders. Der schaut vornehmlich auf die Opfer in den eigenen Reihen.Und du magst dir noch die Mühe machen zu unterscheiden, wie viele andere sicher auch.
Aber es gibt nun einmal auch genug Menschen, die in ihrem Denken eher einfach gestrickt sind und das nicht tun. Die sehen nur: Moslems, Terror, Tote.
Mal so ein Beispiel, welches mir gerade einfällt. Ich zitiere mal aus meiner Erinnerung den Post einer Frau von Freitagnacht: "Ich habe nichts gegen Moslems, aber nachdem was ich gerade gesehen habe, braucht mir auf absehbare Zeit von denen keiner näher kommen, als die Sprengwirkung einer Selbstmord-Granate reicht." -
@ Exteraner
Also nachdem was ich in den letzten Tagen so gesehen und gelesen habe, habe ich so meine Zweifel, dass wir mit den toleranten Muslimen näher zusammenrücken werden. Natürlich wird sich das auch wieder etwas legen, aber auch nur bis zum nächsten Anschlag.
Und du hältst Frankreich tatsächlich für einen intoleranten Staat?
Das Bekenner-Schreiben ("Stadt des Lasters und der Sünde") lässt darauf schließen, dass die Terroristen das völlig anders sehen. -
Vielen Muslimen fehlt es an Respekt und Akzeptanz anderer Religionen und Kulturen gegenüber, sie fordern auf der anderen Seite diese Dinge aber für sich selbst ständig ein.
Die extremsten von ihnen haben am Freitag diese abwertende Haltung gegenüber Andersgläubigen auf besonders abscheuliche Weise zum Ausdruck gebracht.
Aber auch in deutlich gemäßigterer Form bekommen wir dieses oft zu spüren. Und zwar in unserem eigenen Land.
So neigen auch so einige Muslime hierzulande gerne dazu, sich die besten Eigenschaften aus beiden Kulturen herauszupicken oder sie so hinzudrehen, wie sie ihnen gerade am besten in den Kram passen.Es gibt auch keine andere Religion, die diese so oft als Vorwand benutzt, um andere Menschen zu töten. Sei es durch Attentate an Andersgläubigen oder durch die sogenannten Ehrenmorde an eigenen Leuten, die sich angeblich nicht an die muslimischen Regeln halten.
Aber ich befürchte, dass die große Zahl der toleranten Muslime selbst jetzt immer noch nicht wirklich begriffen hat, wie ihnen diese Extremisten durch ihr Handeln langfristig schweren Schaden zufügen wird.
Man sieht doch auch an den aktuellen Diskussionen wieder, dass viele von uns immer mehr auf Distanz gehen. Und das wird mit jedem Attentat auf unsere Länder und unsere Kultur weiter zunehmen.
Wie hier schon jemand richtig schrieb, ist es daher Sache der toleranten Muslime, sich von diesen Extremisten nicht nur zu distanzieren, sondern einen klaren Schnitt herbeizuführen und diese auszugrenzen. Wie immer dieses dann aussehen mag.
Denn irgendwann wird unseren Regierungen auch gar nichts anderes mehr übrig bleiben, als notwendige Maßnahmen zu ergreifen, um uns wieder mehr zu schützen. Z.B. in Form von verschärften Einreise-und Asyl-Gesetzen. Der Druck der Bevölkerung wird ihnen gar keine andere Wahl lassen.
So pervers dies auch klingen mag, aber unsere Toleranz hat den Terroristen überhaupt erst diese Freiheiten und Möglichkeiten gestattet, die sie dann auf so übelste Art und Weise gegen uns verwendet haben.
Wir können aber auch anders. Die Konsequenzen werden dann aber vor allem die toleranten Muslime zu spüren bekommen.
Denn irgendwann kommt man auch mal an einen Punkt, an dem die Menschen sich nicht mehr die Mühe machen, zwischen "guter" Muslim und "böser" Muslim zu unterscheiden.
Es kann und darf nicht sein, dass wir uns von Terroristen vorschreiben lassen, was wir zu tun und zu lassen haben, nur weil diese nicht gelernt haben, was es heißt "zu leben und leben zu lassen".