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Beiträge von KSV-Jens

    Ich habe meine Stimmen mal Gabriel, Raducanu und Bogusz gegeben. Die haben nämlich alle schon in der A-Nationamannschaft ihres Landes gespielt. :P


    Ansonsten tippe ich auf Owo als Nächsten. Für Nigeria fehlte ihm ja zuletzt nur noch ein Paß. Und auch für Deutschland wird der Hamburger Junge immer interessanter, keine Frage. Langkamp könnte es auch mal schaffen. Schuler klingt eigentlich abwegig, aber wenn auf der Linksfuß-Position mal zwei, drei Leute ausfallen, ist er womöglich schwuppdiwupp drin im Kader. :lol:

    Tja, die Vision siegte über den Realismus. Arminias neunter Sieg im zwölften Spiel. Und jetzt in der Tabelle vor dem Meister. Das ist schon heftig.


    Rapolder mit bemerkenswert offensiver Aufstellung, auch beim Einwechseln. :)
    Vata mit schönem Diver nach dem Tor. :)
    Marco Küntzel Fußballgott. :)
    Skela mit Pech, aber der kommt auch noch ran. :)
    Schuler wird immer besser, der tut was für den Spielaufbau. :)
    Owo der perfekte Allrounder. :)
    Und über allem irgendwie wieder Buckleyfeld mit zwei Traumtorvorlagen. Bochum-Westline meldete heute äh gestern wahrscheinlich wieder Land unter. :)


    Es ist Arminias bester Bundesligastart nach 14 Spielen in der Vereinsgeschichte. Selbst im Köppel-Jahr hätte Arminia nach der 3-Punkte-Regel einen Punkt weniger gehabt als heute.


    Ich bin begeistert. :-)))))))))))))

    ArBi
    Du siehst, ich übernehme immer die Verantwortung für das fliegende Schwein, während Du erster Ansprechpartner in Sachen Fütterung bist. ;)


    Aber zurück zum gewohnten Ritus.


    9. Spieltag: Arminia - Hertha 1:0
    12. Spieltag: Arminia - Dortmund 1:0
    DFB-Pokal: Arminia - Karlsruhe 4:0
    14. Spieltag: Arminia - Werder ?:?


    Jetzt also der vierte Versuch, Arminias Heimschwäche durch Sprechen eines Nachtgebets zu überlisten. Möge also auch gegen Werder mindestens ein fliegendes Schwein über der Alm auftauchen und der Arminia gegen Werder Glück bringen. Ich werde das Gebet heute nacht wieder sprechen, bitte aber jetzt schon das Schwein, das Tor von Matthias Hain gegen die geballte Werder-Offensive zu vernageln. Dann sollte es mit dem Überrunden der Bremer in der Tabelle klappen, denn irgendein Armine trifft immer. (@Schwein: Was hältst Du eigentlich von Skelas erstem Bundesligator für Arminia oder wen hast Du da im Auge?) Und natürlich sollte auch der eine oder andere Almbesucher beim Anpfiff wieder kurz sein Gesicht zum Abendhimmel emporheben und nach fliegenden Schweinen Ausschau halten. Dann klappt es auch mit dem vierten Heimsieg im vierten Versuch mit dem Nachtgebet. Und wenn´s in der Bundesliga wieder ein 1:0 mit einer Herzinfarktsituation am Ende des Spiels ist. Schlaft gut, ihr Jünger der fliegenden Schweine.
    :arminia:



    KSV-Jens
    Priester der fliegenden Schweine

    Tja, die Situation ist ähnlich wie vor dem Stuttgart-Spiel. Der Gast aus Bremen kommt als Favorit auf die Alm. Stuttgart gewann auch tatsächlich dank einer starken Abwehr mit 2:0. Hinten erscheint mir Werder verwundbarer, aber in der grün-weißen Offensive stehen Namen wie Klose, Klasnic, Charisteas, Valdez und Micoud für viele Tore. Mein Tip ist, daß Arminia 1:3 verliert.


    Aber trotzdem hoffe ich natürlich darauf, daß Arminia über die Defensive, über das Pressing Werders Stürmer an die Kette legt und in der Tabelle an Werder vorbeizieht. Und immerhin hat Arminia acht der letzten elf Spiele gewonnen und in den Heimspielen der jüngeren Zeit gegen Werder zehn der zwölf möglichen Punkte geholt. Also die Chance ist da, zumal Werder in dieser Saison schon etliche Punkte leichtfertig verschenkt hat. Meine Vision ist, daß Skela das Spiel entscheidet. Ich weiß nicht warum.


    Was siegt? Vision oder Realismus. Ich muß noch in ein anderes Thema. :)

    Gut, dann auch von mir meinen Senf zum Rapolder-Interview (kursiv).



    Uwe Rapolder: Nein, wundern wäre zu viel gesagt. Ich habe die Liga ja nicht so gut gekannt. Ich wusste, dass wir stabil sein können, aber nicht, auf welchem Niveau. Aber nach vier Spielen, in denen wir nie schlechter waren, habe ich gemerkt, dass wir mithalten können.


    Ich kann mich an Rapolders selbstbewußte Aussagen erinnern, als Arminia noch Tabellenletzter war. Er hat recht behalten.


    Rapolder: Mit unserem ersten Sieg in Nürnberg haben wir in neun Spielen 18 Punkte geholt. Davon waren sechs Auswärtsspiele. Das ist schon sehr stabil.


    Und nicht zu vergessen, zwischendurch noch zwei Siege im Pokal. Auch wenn Arminia da Favorit ist, die Bilanz der letzten zwei Monate ist wirklich sehr stabil.


    Rapolder: Wenn uns jetzt noch einer unterschätzt ... Acht Siege in Pokal und Liga aus elf Spielen sprechen für sich. Sicher ist mancher von unserer Spielweise überrascht, mit welcher Disziplin und Leidenschaft wir unser Ding durchziehen.


    Ich bin nach wie vor überrascht, ja. Aber irgendwann wird sicher mal eine längere Schwächephase kommen.


    Rapolder: Als wir nach vier Spielen zwei Punkte hatten, gab es bei uns die ersten "Absteiger"-Rufe. Von Euphorie war hier wenig die Rede. Nur in Freiburg haben wir kurz vor Schluss das Siegtor gemacht. Sonst haben wir sieben Punkte in den letzten Minuten verspielt. Wir sind sicher nicht vom Glück begünstigt.


    Seh ich auch so. Arminia hat zwar einige Spiele glücklich gewonnen, aber unter dem Strich steht der Verein genau da, wo er zur Zeit leistungsgemäß hingehört. Und das alles geschah ohne den zusätzlichen Euphorie-Faktor wie in Mainz


    Rapolder: Du musst das Selbstvertrauen haben, dein Spiel zu spielen. Und Disziplin. Viel hängt von der Organisation ab: Dass wir die Räume eng machen, auch auswärts relativ früh stören. Und dass wir das Selbstvertrauen haben: Das Tor machen wir! Das ist eine große Qualität für einen Aufsteiger.


    Alles Wichtige hat er zusammengefaßt.


    Rapolder: In unserer Grundordnung 4-2-3-1 gibt es bestimmte Abläufe, drei Ebenen: der bei Ballbesitz, der bei Ballbesitz des Gegners und das Umschalten. Das Umschalten spielen wir relativ gut. Bei Ballbesitz haben wir klare Automatismen. Bei gegnerischem Ballbesitz spielen wir Forechecking, das ins Pressing einläuft. Pressing klappt nur, wenn das Forechecking funktioniert. Die Viererkette rückt nach, um die Räume eng zu halten, denn dann gewinnt man eher Zweikämpfe. Aber über allem steht die Leidenschaft.


    Nichts, was einem Gegner jetzt die Arbeit erleichtert, aber eine Erklärung, wie das Rapolder-System funktioniert.


    Rapolder: Wir haben vorne mit Vata, Buckley, Skela und Owomoyela schnelle Spieler, die die Positionen wechseln und von daher nicht so statisch agieren, wie wenn man einen großen Stoßstürmer hätte. Wir spielen variablen Kombinationsfußball, auch weil wir in Vata eine flexible Sturmspitze haben. Flexibilität wird nur oft mit fehlender Ordnung verwechselt. Im Fußball bin ich ein Ordnungsfanatiker.


    Hier finden wir auch eine Erklärung dafür, warum ein Raducanu nicht spielt. Rapolder zieht einen anderen Spielertyp vor. Solange die Offensivkräfte ihre Form halten, braucht er auch nichts zu ändern. Anders ausgedrückt: Er stellt schon nach Leistung auf, und der Erfolg gibt ihm zur Zeit recht.


    Rapolder: Mainz war noch nie in der Bundesliga. Mit der Vorgeschichte ist das etwas Spezielles. In Bielefeld sind Auf- und Abstieg fast Routine. Aber ich habe kein Problem damit.


    Ob es aus seinem Herzen kommt, weiß ich nicht, aber der Hype um Mainz war ein Vorteil für Arminia. Der Verein konnte in Ruhe als Tabellenletzter die Liga aufmischen.


    Rapolder: Wissen Sie: Ich bin mit vier von fünf Vereinen aufgestiegen. Mit Mannheim bin ich in die Zweite Liga aufgestiegen und es haben acht Minuten gefehlt zum Aufstieg in die Bundesliga. Wo ich war, war der Erfolg. Doch in Mannheim war ich sportlicher Leiter und Trainer in Personalunion. Da geht es nicht immer im Flüsterton. Da wurden Dinge kolportiert, die sind lächerlich. Jetzt habe ich Thomas von Heesen als Puffer zu den Gremien und kann mich auf die Mannschaft konzentrieren.


    Rapolder wurde in der Frage vom Kicker-Journalisten als Choleriker angegangen. Dafür war seine Antwort in Ordnung. Er hatte bei Waldhof Erfolg und kam trotzdem nicht gut weg. Auch insgesamt sehe ich in Rapolders Trainerbilanz mehr Licht als Schatten, Jögi hatte dazu ja früher einiges ausgeführt. Interessanter war für mich der von mir fett markierte Satz. Es scheint, daß Rapolder mit der Struktur bei Arminia sehr zufrieden ist. TvH scheint nicht unwichtig für ihn zu sein.


    Rapolder: Für mich war es unbegreiflich, dass ich 14 Monate keinen Job hatte. Das hing mit diesem Image zusammen. Jetzt habe ich wieder Erfolg. Ich bin gespannt, was nach Bielefeld über mich gesagt wird. Hier habe ich eine intakte Mannschaft. Da kann man anders arbeiten. Und sehen Sie: Waldhof ist jetzt in der Oberliga


    Ich bin auch gespannt, was wir einmal über Rapolder sagen, wenn er weggeht. Bis jetzt waren die Ergebnisse einfach nur fett, die Kernmannschaft muß also intakt sein.


    Rapolder: Letzte Chance? Ich weiß, was ich kann. Ich bin ein Top-Trainer. Letzte Chance? Wenn man 14 Monate weg ist, zweifelt man. Jetzt habe ich es gezeigt. Die acht Monate sprechen für sich. Durch Arminia bin ich wieder ins Geschäft. Deswegen bin ich von Heesen und dem Klub dankbar. Aber ich habe es zurückgezahlt.


    Stimmt, es war eine für beiden Seiten erfolgreiche Symbiose. Das darf Rapolder auch ruhig so herausstreichen. Arminia hat ihn aus der Arbeitslosigkeit herausgeholt, und er hat Arminia aus dem Sumpf der Zweiten Liga gezogen. So sehen gute Geschäfte aus. Der Ausdruck Top-Trainer ist für mich (noch) übertrieben, da Rapolder erst auf acht erfolgreiche Monate zurückblicken kann. Unter Top-Trainer verstehe ich Leute, die über zwei Jahre und länger Erfolge vorweisen können. Aber Säbelrassenln gehört zum Handwerk. Rapolder will schließlich als Trainer auch gutes Geld verdienen.


    Rapolder: Ich bin völlig überrascht. Es gibt keinerlei Kontakt.


    Homm hat Rapolder nur indirekt ins Gespräch gebracht mit einen Trainer wie Rapolder. WIE. Aber natürlich wäre er ein interessanter Kandidat für Dortmund. In Dortmund kann man zur Zeit als Trainer viel gewinnen oder auch viel verlieren. Das ist in meinen Augen völlig offen.


    Rapolder: Wir kommen über die Fair-Play-Wertung rein. Da sind wir Erster. Das Losglück haben wir.


    Ja, das mit dem Losgück paßt diese Saison. Und Arminia steht momentan in der Fairplay-Wertung auch sehr gut da, im Schnitt fast nur eine Gelbe Karte pro Spiel. Rapolder ist damit auch ganz elegant der Frage aus dem Weg gegangen, ob Arminia sich über den DFB-Pokal oder über die Liga für den UEFA-Cup qualifizieren kann. Da bestehen natürlich nur Außenseiterchancen.


    Rapolder: Wir können jede Mannschaft schlagen, wenn wir 100 Prozent bringen.


    Rapolder verweist darauf, daß es auch eine Frage der Einstellung ist. Solche Sätze kommen bei einer Mannschaft immer gut an und führen bei Befolgung weder zu Überheblichkeit noch zu Mutlosigkeit. Gefällt mir.


    Rapolder: Vor dem Freiburg-Spiel habe ich der Mannschaft gesagt: Unser Ziel sind 24 Punkte. Das Ziel bleibt erstmal. Mehr ist bei unserem Programm gegen Bremen, Schalke Rostock und Wolfsburg auch nicht einfach.


    Völlig okay. Rapolder setzt immer neue ambitionierte, aber realistische Ziele. Er versucht damit weitere Bonuspunkte aus der Mannschaft herauszukitzeln. Das Restprogramm ist schwer genug.


    Rapolder: Klar. Wir müssen realistisch bleiben. Ich glaube, dass wir die 40 Punkte schaffen. Für den UI- Cup bräuchte man um die 50. Das wäre ein Quantensprung.


    Hier spricht ganz klar der Realist. Rapolder spricht vom Klassenerhalt. Und 50 Punkte schätzt er als sehr schwer ein. Sehe ich auch so.



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    Meine abschließende Bewertung:
    Ich lese da keine Arroganz heraus, sondern gesundes Selbstvertrauen, das er auch der Mannschaft immer wieder aufs neue einzuimpfen versucht. Rüchschläge wie am Saisonanfang, gegen Stuttgart und das Doppelpack in Leverkusen und Lautern wurden dadurch gut weggesteckt. Und Rapolder sagt auch ganz klar, daß er nicht mit Arminia verheiratet ist. Er kalkuliert ganz realistisch den Abschied mit ein. Ob das am Saisonende oder erst in zwei Jahren der Fall ist, ganz egal. Sobald Arminia länger schwächelt, wird auch der Stuhl von Rapolder wackeln. Das ist das Trainergeschäft. Rapolder weiß es. Aber ich glaube schon, daß Arminia ganz gute Chancen auf eine Weiterverpflichtung hat. Hier hat Rapolder sich Vorschußlorbeeren erarbeitet, was den Trainerstuhl etwas sicherer macht. Woanders müßte er sich das wieder ganz neu erarbeiten. Ahlen hat gezeigt, daß dies nicht einfach sein muß. Auch ist die Frage, ob Rapolders System bei Arminia auch auf größere Vereine mit mehr Stars im Team überhaupt 1:1 übertragbar ist. Er wird sich also einen Wechsel zu einem anderen Verein sehr gut überlegen. Ich schätze, nur wenn das Geld und die Perspektiven woanders sehr stimmig wirken, wird er wechseln.

    Damals muß es aber auch ein Hinspiel gegeben haben. Ich habe das nur phasenweise am Radio verfolgt, insofern erinnere ich mich da auch nicht besonders. Aber war es nicht so, daß die Deutschen in der Ukraine zwar überlegen waren, aber praktisch erst mit dem Schlußpfiff den Ausgleich erzielten? Dann gab es zumindest im Hinspiel Anlaß zum Zittern...


    Das müßte wohl die Quali zur WM 2002 gewesen sein. Deutschland qualifizierte sich als eine der letzten Mannschaften und wurde Vizeweltmeister. Daran kann man schon ermessen, wie dicht doch Glück und Pech auseinander liegen.


    Ukraine hat einen saustarken Schewtschenko. Wenn sie noch mehr von der Sorte hätten, wären sie sogar richtig gut. Ich tippe aber, daß sie am Ende Gruppenzweiter werden. Aber dann spielen sie nicht gegen Deutschland... :)

    Marcio
    Ich habe nichts von ener Programmänderung gehört. Dein "Boakye wird seinen Leuten schon sagen, sie sollen Delron nicht so häufig faulen. Ist ja nur nen Test." hatten wir mehr oder weniger irritiert zur Kenntnis genommen. :)

    Ein paar Außenseiter ist okay, das gibt der WM eine gewisse Würze. Aber die Hauptzutaten sollten schon große Namen sein. Aus der Gruppe Holland, England, Frankreich, Italien, Spanien, Dänemark, Schweden, Portugal, Belgien, Brasilien und Argentinien sollten schon etliche in Deutschland dabei sein, finde ich.

    Nach meinem Stand ist Ayovi bei Arminia immer noch ein Thema. Das große Fragezeichen bei ihm war und ist wohl sein laufender Vertrag, sprich Gültigkeitsdauer. Sollte Arminia ihn nur mit einer größeren Summe Geld herauskaufen können, kommt er sicher nicht. Kostet er dagegen nichts, würde Arminia ihn wohl gerne verpflichten.


    Mit Sinisterra gab es ja auch sehr unklare Verhältnisse, weswegen er am Ende zwischen allen Stühlen saß. Keine Ahnung, was das für Bierdeckelverträge sind. ;)

    Zitat

    Original von Outpost
    Lest lieber den NW-Artikel



    Mittlerweile lasse ich mich zu dem Eingeständnis hinreissen, Kentsch in so mancher Hinsicht falsch eingeschätzt bzw. falsch verurteilt zu haben.


    Danke für den informativen Link.


    Wenn man den tippfehlerfreien NW-Artikel gelesen hat, sieht man unten drunter foglendes:


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    Warning: Unknown(): Failed to write session data (files). Please verify that the current setting of session.save_path is correct (/tmp) in Unknown on line 0




    Sollte eigentlich auch nicht passieren. :P

    Ein grundsätzliches Problem ist sicher die Informationserstellung per Computer. Mir kann keiner erzählen, daß er früher handschriftlich oder auf der Schreibmaschine genauso viele Fehler gemacht hätte. Auch ich merke bei meinen Beiträgen, daß mir da Fehler unterlaufen, die mir normalerweise eigentlich nicht unterlaufen. Manchmal mache ich sie nach nochmaligen Editieren wieder weg, manchmal lasse ich es auch bleiben.Bei einigen unserer Forumuser sieht es allerdings so aus, als ob sie die Rechtschreibung überhaupt nicht mehr beherrschen. Diese Schwäche haben viele Jugendliche, die viel Zeit vorm PC statt mit einem Buch verbracht haben, so meine Einschätzung.


    Ohne jetzt den AlmSite-Bericht angeschaut zu haben, wird da aus Zeitgründen wahrscheinlich zu wenig Kontrolle gelesen. Solche Sachen wie eine Vorschaufunktion oder eine andere bessere Visualisierung der Texte würde wohl schon helfen. Na ja, ich glaube, das AST liest hier mit und wird die Fehler morgen korrigieren.

    Berger hat eine gute Bilanz als Feuerwehrmann. Eine seiner größten Leistungen war sicher, daß er einen abstiegsbedrohten 1. FC Köln Anfang der 90er Jahre übernahm, dann verunglückte mit Maurice Banach auch noch deren überragender Torjäger tödlich, und Berger erreichte mit Köln dennoch einen UEFA-Cup-Platz. Auch die wundersame Rettung von Eintracht Frankfurt vor ein paar Jahren, als Berger noch kurz vor Toresschluß verpflichtet wurde, war großes Kino. Okay, Berger ist älter geworden, aber mir wäre ein anderer Trainer für Rostock lieber gewesen.