Beiträge von KSV-Jens

    Stelle ein paar Personen die Frage: "Was ist 2x2?“, und Du wirst folgende Antworten erhalten:


    Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet und meint schließlich: "3,999999999.“
    Der Physiker: "In der Größenordnung von 1*10^1“
    Der Mathematiker wird sich einen Tag in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit einem dicken Bündel Papier ankommen und behaupten: "Das Problem ist lösbar!“
    Der Logiker: "Bitte definiere 2 x 2 präziser.“
    Der Hacker bricht in den NASA-Supercomputer ein und läßt den rechnen.
    Der Psychiater: "Weiß ich nicht, aber gut, das wir darüber geredet haben.“
    Der Buchhalter wird zunächst alle Türen und Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und fragen: "Was für eine Antwort wollen Sie hören?“
    Der Jurist: "4, aber ich ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen.“
    Der Politiker: "Ich verstehe ihre Frage nicht.“

    Niederlage war das Normalste von der Welt, aber so einen Spielverlauf mit eigener Führung, zwischendurch wieder Ausgleich und dann doch verloren, muß ich erst einmal verdauen.


    War nicht mein Spieltag. Sieben Spiele gingen total gegen meinen Willen aus, dazu hätte ich mir für eine Partie noch ein Unentschieden gewünscht, und nur eine Partie ging wirklich so aus, wie ich es mir wünschte.


    Arminia liegt in der Tabelle auf Platz 9. Das ist natürlich immer noch sehr gut. Grrr, die Mainzer haben wieder gewonnen.

    Ich hab Fritzes Spontanausruf und Gonzalez´ Reaktion hier mit reingepackt.


    So richtig fassen kann ich es auch noch nicht. Momentan ist Bielefeld Sechster noch vor Mainz und Meister Bremen. Aber noch gibt es (leider) eine zweite Halbzeit.


    Schiri, pfeif ab! ;)

    Ich hab die Themen mal zusammengeführt. Die Erstellerr waren ja sogar zeitgleich.


    Tja, kommt für mich etwas überraschend. Hätte Gladbach am nächsten Wochenende auch noch verloren, okay, dann hätte es mich nicht mehr überrascht. Neuville hat mit seinem Handspiel dem Trainer wohl doch eher einen Bärendienst erwiesen. Zwar fiel dadurch ein Tor, aber dafür hinterher keins mehr...

    Das steht wohl nur im gestrigen Kicker-Montagsheft (ich kaufe keinen Kciker).


    Guck mal im Thema Neue und alte Spieler bei den allerletzten Beiträgen. Klick hier


    Der User Lienen ist glaubwürdig, das kann ich anhand seiner vielen Beiträge einschätzen. Es wird schon so im Kicker stehen. :)


    Bei Kicker-Online fand ich nur einen alten Artikel vom August:
    Klick hier


    Renato Bauer ist also ein offensiver Mittelfeldmann.

    Dammi & Co. sollen morgen ruhig den einen oder anderen kernigen Schuß von der Strafraumgrenze abfeuern, der Butt läßt gerne nach vorne abprallen. Schnelles Nachsetzen der anderen Arminen lohnt sich möglicherweise, gilt auch für flache Hereingaben... BUUUTT-BUTT-BUTT-BUTT *gacker*

    Nicht witzig, eher depremierend. Klick hier zum Erdkundetest Wie gut kennst Du Deutschland?


    1. Versuch: 1148 km daneben, Note 5. Ottmar Hitzfeld war schuld, hat mich die Hälfte gekostet. :wall:
    Sehr gut waren bei mir auf Anhieb Bremen, München, Aachen, Rostock, Kiel. Überraschend schlecht Frankfurt mit 122 km.


    2. Versuch: 383 km daneben, Note 3. "Ottmar" war diesmal nicht ganz so krass, deshalb Frankfurt mit 59 km diesmal sogar das schlechteste Ergebnis.


    Hmm, ist aber auch nicht einfach, sich zu orientieren... ;(

    Neapel hat einen ziemlichen Niedergang hinter sich. Nachdem die Mannschaft einige Zeit in der Serie B zubrachte, kam vor dieser Saison der Lizenzentzug, und Neapel wurde in die Serie C1 zurückgestuft. Und auch wenn ich nur ab und an Ergebnisse von Neapel mitbekomme, sieht es nicht so aus, als ob Neapel schnell aus der Drittklassigkeit herauskommen dürfte.


    Auch Leeds ist ganz schön abgetaucht, ein erneuter Abstieg erscheint wahrscheinlicher als der Wiederaufstieg in die Premier League.


    Arminia wäre momentan wohl für beide Vereine ein zu "dicker Fisch". Ja, so kann es gehen...

    Das ist wirklich zu ärgerlich. Sicher, die Spieler und der Trainer sind bisher glänzend mit diesen Problemen zurechtgekommen, aber irgendwann kommt immer das Ende der Fahnenstange. Ich hätte mir gewünscht, Rapolder könnte mal über mehr Alternativen im Sturm verfügen, wenn diese gefragt sind. Im Moment muß er natürlich nicht groß wechseln, wenn es bei Buckley und Vata so phantastisch läuft. Und ich kann ihn auch sehr gut verstehen, wenn er wegen Boakye oder Raducanu jetzt keinen Spieler rausnimmt. Aber da englische Wochen anstehen, kann es gerade Vata mal erwischen. Und dann haben wir wahrscheinlich ein echtes Problem. Die Chancen, daß in Leverkusen oder Kaiserslautern Raducanu zu einem (Kurz-)Einsatz kommt, sind gestiegen. Für diesen Fall drücke ich ihm die Daumen, daß er gleich einen guten Einstand hat, sonst werden die Niederlagen an ihm festgemacht.


    Am besten fand ich den Beitrag des Leverkuseners Desperado

    Zitat

    Bielefeld is gut drauf (4 Siege aus 3 Spielen). Also nicht überheblich werden..


    Da könnte ich glatt schon wieder an fliegende Schweine glauben. :D
    Aber okay, er meinte ja eigentlich was Vernünftiges. Und es gibt auch etliche andere Lev-Fans, die vor Arminia warnen. Aber daß einige so hohe Siege tippen, überrascht mich schon. Gucken die nicht auf Arminias Abwehrstatistik oder wollen die nicht? :lol:


    Ich habe mir jedenfalls die Statistik reingezogen. Hier die Fakten. Arminia hat die letzten drei Auswärtsspiele gewonnen, dabei nur ein Gegentor kassiert (in Nürnberg) und zuletzt sogar zweimal auswärts zu Null (Hannover, Hamburg). Ebenso waren die letzten beide Spiele ohne Gegentor (Hamburg, Hertha). Die Mannschaft ist also nach der Heimniederlage gegen Stuttgart sofort wieder aufgestanden. Arminia liegt in der Auswärtstabelle auf Platz 2 hinter Bayern, hat aber ein Spiel weniger und könnte Platz 1 zurückerobern.


    Und Leverkusen? Das ist die Mannschaft mit den zwei Gesichtern. In der Auswärtstabelle mit nur zwei Punkten aus fünf Spielen Letzter, daheim in vier Spielen drei Siege und ein Unentschieden bei 11:4 Toren. Das erklärt ein bißchen, warum einige Lev-Fans glauben, daß sie Arminia daheim abschießen könnten. In der Heimtabelle liegt Leverkusen auf Platz 4, wäre aber bei einem Sieg dann entweder Zweiter oder sogar Erster, wenn Stuttgart gegen Werder nicht gewinnt.


    Heimstärke gegen Auswärtsstärke. Leverkusen hat einen sehr starken Kader. Man merkt, daß diese Mannschaft Champions League spielt. Arminia wiederum ist eine der unangenehmsten Mannschaften der Liga, bisher sah noch kein Gegner wirklich gut aus, noch nicht einmal die gegen uns siegreichen Stuttgarter oder Münchener. Trotzdem glaube ich, daß Leverkusen gewinnt, weil das Spielsystem von Arminia viel Kraft erfordert. Da ist die englische Woche vielleicht gar nicht so gut. Andererseits schwimmt Arminia auf einer Welle der Euphorie, so daß die Beine quasi von selbst laufen (wahlweise auch fliegen...). Wenn nicht, dann geht hoffentlich auf dem Betzenberg wieder etwas. Wir werden es erleben. Ansonsten habe ich in der 10-Jahres-Stastik noch gesehen, daß Leverkusen viermal gegen Arminia zu Hause spielte. Die Ergebnisse waren 1:0, 0:0, 4:1 und zuletzt das schicksalhafte 3:1 mit Lucio als Matchwinner.


    Mein Tip für Mittwoch: 2:0 für Leverkusen.
    Meine Hoffnung für Mittwoch: Arminia hält lange ein 0:0, dann schlägt Vata einen Paß auf Buckley und...


    Angefügt habe ich noch einen Artikel der Frankfurter Rundschau, der zu erklären versucht, warum sich die drei Aufsteiger bisher so gut in der Bundesliga schlagen. Aber klar, der Artikel erschien nach den drei Siegen vom letzten Wochenende. An diesem Wochenende hat nur ein Aufsteiger gepunktet - Arminia. :)


    --------- FR-Artikel -------


    Lauter pfiffige Aufsteiger
    Warum der momentane Höhenflug von Mainz 05, Arminia Bielefeld und 1. FC Nürnberg alles andere als ein Zufall ist


    Seit 1995 ist nach einem Viertel der Saison kein Aufstiegs-Trio so prima mit dem Ball im Oberhaus umgegangen. Liegt es daran, dass Mainz, Bielefeld und Nürnberg ihr Zweitliga-Konzept auch in der Bundesliga durchziehen? Ist die zweite Liga womöglich ideales Tummelfeld, um taktische Vielfalt und modernes Pressing zu schulen? Fähigkeiten offenbar, die den Aufsteigern oben das sportliche (Über-)Leben erleichtern.
    VON THOMAS KILCHENSTEIN, FRANK HELLMANN UND JAN CHRISTIAN MÜLLER
    Wechselseitige Begeisterung in Mainz (dpa)
    + Wechselseitige Begeisterung in Mainz (dpa)
    Frankfurt a.m. · 22. Oktober · Zwischen zwei Trainingseinheiten steigt Uwe Rapolder mittags auf den Hometrainer. Man spürt: Der Mann fühlt sich wohl in der ersten Liga, "absolut zufrieden" sei er mit dem Abschneiden von Arminia Bielefeld, dem Rekord-Auf- und Absteiger, es fehle allenfalls ein Punkt, sagt er, doch das sei verschmerzbar. Die Arminia ist angekommen in der ersten Liga. Und so ergeht es auch den beiden Mitaufsteigern aus Mainz und Nürnberg. "Alle drei Trainer der Aufsteiger können sehr zufrieden sein", findet Jürgen Klopp, Coach beim FSV Mainz 05. Und: "Es ist kein Zufall", findet Rapolder, "dass die Aufsteiger momentan so gut dastehen."


    Was auffällt und sicherlich ein Grund für den Erfolg der Neulinge ist: Alle drei haben ein klares System, alle drei versuchen, das Abenteuer Bundesliga mit spielerischen Mitteln zu überstehen, alle drei legen großen Wert darauf, tatsächlich auch Fußball zu spielen und nicht, sich mittels Destruktivtaktik ein Pünktchen zu ermauern. Und das ist allen dreien, jedem auf seine Art, bislang auch gelungen.


    Den Novizen kommt entgegen, dass die Spieler in der ersten Liga deutlich mehr Freiräume genießen. Vor der Saison hat Wolfgang Wolf, Trainer beim 1. FC Nürnberg, seinen überragenden Spieler Marek Mintal zur Seite genommen und ihm prophezeit, dass er sich in der Bundesliga viel wohler fühlen werde, "weil dort nicht auf Teufel-komm-raus manngedeckt wird. In der Bundesliga hat man mehr Zeit am Ball." Mintal, offensiver Mittelfeldspieler, hat bisher fünf Tore geschossen. In der Bundesliga, sagte Benno Möhlmann, der Coach aus Fürth, gestern im FR-Interview, werde nicht immer "die taktische Vorgabe ganz korrekt" eingehalten. Die zweite Liga, sagt Möhlmann, sei gar "der Vorreiter der aggressiven 4-4-2-Taktik" gewesen, die sei im Unterhaus oft gespielt worden. Sind die Zweitligisten also taktisch besser ausgebildet?


    "Räume eng machen, als Mannschaft geschlossen stehen und eine kluge Taktik" - das ist nach Wolf das Erfolgsrezept in der zweiten Liga, auch weil sich dort die individuelle Qualität bisweilen in Grenzen hält. Deshalb muss die Taktik stimmen. Im Oberhaus entscheidet mitunter eben nicht die bessere Taktik, sondern der Geistesblitz eines Michael Ballack, der geniale Pass eines Tomas Rosicky oder das Tempodribbling eines Aliaksandar Hleb. "Diese überragenden Individualisten kannst du nicht in ein taktisches Korsett zwängen", sagt Möhlmann. Deshalb ist Platz da. Eine pfiffige Taktik kompensiert technische Unzulänglichkeiten. Zu lange, sagt Rapolder, "hat man in der Bundesliga improvisiert und nur auf individuelle Fähigkeiten geschaut".


    In Mainz bevorzugt Trainer Klopp ein Konzept, das einigen technisch eher begrenzt begabten Akteuren entgegenkommt: Die Mainzer Mannschaft tritt sehr kompakt auf, komplett verschiebt sich das Ensemble in Ballnähe, sucht geschlossen die Vielzahl der Zweikämpfe und zeigt eine hohe Laufbereitschaft. Was indes den guten Start auch erst möglich machte: die schier grenzenlose Begeisterung im Umfeld. Das sieht Wolf in Nürnberg ähnlich: "Wir haben so viele junge Spieler, die sich auf jedes Bundesligaspiel freuen. Auch das ist ein Grund für unseren Erfolg: Weil wir unverbraucht und unverkrampft herangehen."


    Zudem hat Wolf festgestellt, dass inzwischen viele Profis die zweite Liga nicht mehr scheuen. "Früher galt das als Schande, dort zu spielen. Jetzt sind viele Spieler arbeitslos und merken, dass man auch im Unterhaus Geld verdienen kann." Was wiederum zu einer Qualitätssteigerung führt, denn statt in Klasse eins auf der Tribüne zu sitzen spielen sie in der zweiten regelmäßig


    Kluft zur zweiten Liga kleiner


    Auch dadurch hat sich die Kluft verringert. "Der Abstand zur ersten Liga ist nicht mehr so groß", sagt der Mainzer Präsident Harald Strutz. Geholfen hat speziell Mainz zudem die lange Ausbildungszeit im Unterhaus. "Dort muss man permanent gegen Widerstände angehen und Härte zeigen", erklärt Klopp, man lerne, "sich brutalst durchzusetzen". Doch klar ist allen auch: Der Erfolg der Aufsteiger nach einem Viertel der Saison ist allenfalls eine Momentaufnahme. "Abwarten und Tee trinken", sagt Rapolder auf die Frage, ob er denn glaubt, die Klasse halten zu können. Der Kräfteverschleiß ist groß, die Runde noch lang und in absehbarer Zeit werden sich die etablierten Bundesligaclubs auf die unbekümmerte Spielweise der Neulinge eingestellt haben. Und: Mit jedem Sieg werden die drei Emporkömmlinge ein bisschen weniger auf die leichte Schulter genommen.


    Doch mehr Spaß, da sind alle einig, machen die Vergleiche mit Stuttgart und Bremen statt Saarbrücken und Burghausen allemal. "Sportlich und atmosphärisch ist die Bundesliga ein Quantensprung", betont Christian Heidel. Der Mainzer Manager sieht sportlich keine klaren Grenzen zwischen beiden Ligen. Wohl aber in anderen Bereichen. Heidel: "Ehrlich gesagt, der Hauptunterschied für mich ist: Die Zahlen sind größer geworden."

    oemmes  Richie
    Dafür kriegt der Verein auch Sachen hin, die andere Vereine nicht hinbekommen. Langkamps Freundin möchte zurück nach Bielefeld. Was tun? -> Pölking an Darmstadt verkaufen -> Pölking geht raus aus der Bielefelder WG mit Langkamp -> Langkamps Freundin kann endlich bei ihm einziehen -> Der Neu-Darmstädter Pölking zieht in die Wiesbadener Wohnung von Langkamps Freundin ein -> Alle Probleme gelöst, und Langkamp dreht auf. :)


    Ach ja, ich muß noch auf die Euphoriebremse treten. *tret* :D