Alle Euroscheine mit mehr als 0,00001 Mikrogramm Kokain bitte billig abzugeben an mich...
Beiträge von KSV-Jens
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Original von Jumboletto
Welches ist denn die unsicherste Großstadt?
Also unter den Kleinstädten ist es die, wo Du wohnst... -
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Original von OhLeoIsoaho
LOL
Die wahren Ballakrobaten haben sicherlich keine Probleme unterzukommen.
Wahrscheinlich zahlen unsere Ballakrobaten alle brav bei der Künstersozialkasse ein. Die hat ihren Sitz in der Langeoogstraße 12 in 26384 Wilhelmshaven. -
Ried, Radi, Rado, Rade, Radtke .... menno, ich verlier hier den Überblick. Wer bleibt, wer kommt?
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Und dann die drei Besten aus Deutschland sucht den Superstar im Sturm - nein danke, Eddie!
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Ich fasse Eddies Posting noch einmal kurz zusammen: Wenn Bohlen schon ein Bundesverdienstkreuz gehabt hätte, müßte man es ihm schon allein wegen DSDS entziehen....
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Ich denke auch, daß es eine gute Taktik war, um für Dabro noch ein paar Scheinchen mehr herauszuschlagen. Pokern wird auch mit verdeckten Karten gespielt.
Ab jetzt ist Arminia wenigstens halbwegs flüssig, um noch ein paar Stürmer zu holen. Ab jetzt geht es in der nächsten oder auch übernächsten Woche wohl etwas leichter mit den Neuverpflichtungen. Wichtig ist nur, daß am ersten Spieltag eine vernünftige Mannschaft auf dem Platz steht.
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Halb Bielefeld kauft nach diesem Posting morgen Katzen...
Was tut die andere Hälfte Bielefelds? Sie schmollt als Rausgeworfene und legt sich dann Hunde zu...
Der Geschlechterkampf geht in die nächste Runde.
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Original von KSV-Jens
Denn man merke: Wo Original drauf steht, ist auch Original drin oder so...
Sag bloß, ich muß meinen Werbespruch noch mal überdenken...Aber Du hast recht, die anderen Postings lesen sich wirklich verdammt ernst...
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@OBA
Der Teppichhändler hat das (meiste?) Geld selbst vorgestreckt. Im Moment knistert es beim Club, weil es durchaus auch an Roth hängenbleiben könnte, weil eben die Transfererlöse ausbleiben. Tja, dumm gelaufen.... -
Sueddeutsche
INTERVIEW DER WOCHE
Thomas Hüser, 32,
Betreuer des 1. FC ArbeitslosSZ: Herr Hüser, diese Woche hat die Spielergewerkschaft vdv, deren Geschäftsführer Sie sind, in der Sportschule Duisburg-Wedau ein Trainingsangebot für arbeitslose Fußballer gestartet. Wie war die Resonanz?
Thomas Hüser: Für die Urlaubszeit ganz ordentlich. Es sind acht Leute gekommen, im Juli rechnen wir mit 20 bis 30 Spielern. Den einen oder anderen werden die Fernsehzuschauer kennen. Anfragen aus der vierten Liga haben wir zurückgewiesen.
SZ: Was wird den Spielern geboten?
Hüser: Demnächst vier Einheiten pro Woche von dienstags bis donnerstags unter der, übrigens unentgeltlichen, Leitung des sehr qualifizierten Trainers Wolfgang Rolff. Nichtmitglieder müssen für das schöne Sportschulflair zahlen – 30 Euro inklusive Frühstück.
SZ: Sie haben den Spielern Diskretion zugesagt. Gibt es da eine Scheu?
Hüser: Ja, die gibt es.
SZ: Fußballprofi ist doch ein öffentlicher Beruf. Da weiß eh jeder, wer keinen Verein hat.
Hüser: Natürlich ist Geheimtraining eine Illusion. Aber wir wollten einfach nicht so großen Rummel, damit die Spieler seriös trainieren können. Trotzdem hat es die vdv erstmals in ihrer Geschichte mit Paparazzi zu tun gehabt. Die haben sich schließlich damit begnügt, den Trainer zu fotografieren und von den Spielern nur die Beine.
SZ: Die Rezession ist auch im Fußball dramatisch. Wie viele arbeitslose Profis gibt es inzwischen?
Hüser: Genau kann ich das nicht sagen, die werden bei den Landesarbeitsämtern ja unter Akrobaten geführt. Aber die Quote ist inzwischen ähnlich hoch wie in der Gesamtbevölkerung – so um die zehn Prozent.
SZ: Beobachten Sie besondere psychische Probleme bei vereinslosen Profis, die es eigentlich gewohnt sind, in einer großen Gruppe zu leben?
Hüser: Bei den Jungen weniger, die sind höchstens ein bisschen hektisch. Bei den Älteren, die so Anfang dreißig sind, ist oft eine Melancholie zu beobachten. Die sind sehr nachdenklich. Auf Anfrage stellen wir daher einen Mentaltrainer zur Verfügung.
SZ: Sie bieten parallel zum Training Berufsberatungen an und arbeiten mit Personalberatungsfirmen zusammen. Sagen Sie Spielern auch: Es hat keinen Sinn, hör’ lieber auf mit dem Fußball, bereite dich auf ein anderes Leben vor?
Hüser: Das tun wir. Nichts wird so oft hinaus geschoben wie das Karriere-Ende. Viele versuchen lieber, irgendwo in der Regionalliga unterzukommen als in die normale Berufswelt einzutauchen. Aber gerade die älteren Spieler werden in der Regionalliga diskriminiert, seit die Führung in Frankfurt (DFL und DFB, die Red.) verfügt hat, dass mindestens vier Spieler auf dem Spielberichtsbogen unter 24 und einer sogar unter 21 Jahre alt sein müssen. Da sage ich schon mal: Alter, vergiss es, wo willst du noch unterschreiben?
SZ: Und viel zu verdienen ist in der maroden Regionalliga auch nicht mehr.
Hüser: Stimmt, es wird immer weniger. Die Regionalliga steht für Würstchen mit Kartoffelsalat. Sogar Nationalspieler Christoph Metzelder hat bei Preußen Münster vor drei Jahren nur einen Vertrag über 325 Euro gehabt.
SZ: Gibt es für Ihr Projekt denn Unterstützung von der Deutschen Fußball-Liga oder vom DFB?
Hüser: Die finden das prima, aber Geld geben sie keins. Außerdem soll erstmals auch für arbeitslose Spieler nach Schließung der Wechselbörse am 31. August keine Ausnahme mehr gelten. Die sind dann mindestens bis zum Winter arbeitslos. Das ist verheerend, und ich könnte mir denken, da werden sogar die Klubs zum größten Verbündeten der Gewerkschaft.
SZ: Man könnte ja den 1. FC Arbeitslos außer Konkurrenz in der Regionalliga mitspielen lassen.
Hüser: Ich werde dem DFB gleich mal ’ne Mail schicken. Im Ernst: Das können wir vergessen, das ist nicht praktikabel. Die Truppe soll ja möglichst nicht lange zusammenbleiben. Aber Testspiele – die wären realistisch.
SZ: So wie in Frankreich, wo Ihr Geschäftsführer- Kollege Jörg Albracht die Idee entdeckt hat?
Hüser: Ja, das ist eine tolle Sache. In Frankreich veranstalten sie sogar regelmäßig Turniere für arbeitslose Profis, zu denen dann Agenten und Scouts eingeladen werden. Das hilft, den Arbeitsmarkt transparenter zu machen.
SZ: Dafür wird in Deutschland ein einziger Stützpunkt in Duisburg kaum ausreichen. Müssen Sie Trainingscamps nicht in allen Regionen anbieten?
Hüser: Das ist das Ziel. Aber wir dürfen unsere Ressourcen nicht überfordern. Bislang haben wir zwei Sportartikel-Hersteller und ein Reisebüro als Sponsoren gewonnen und für den Sommer 15 000 Euro aus Mitgliedermitteln zur Verfügung. Das ist nicht viel für den 1. FC Arbeitslos. Aber schlimmstenfalls ziehen wir die Sache bis Dezember durch. Ich hoffe, wir etablieren das Projekt, aber nicht zu lange.
Interview: Jörg Marwedel
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Ich hab mal sicherheitshalber für nein gestimmt, weil sonst jeder eins verdient hätte....
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Von Klaus Weber
Im Falle Ansgar Brinkmann hat sich zuletzt wenig getan. Der Spieler hat bekanntlich noch einen Vertrag beim Erstliga-Absteiger Bielefeld, doch das Tischtuch zwischen ihm und Trainer Möhlmann scheint spätestens seit dem Rostock-Spiel zerrissen zu sein.
Ansgar Brinkmann
Offiziell würde man das zwar nicht unbedingt bestätigen, weil das die Ablösesumme drücken könnte, doch dürfte feststehen, dass der Ex-Münsteraner in der nächsten Saison in Bielefeld nur auf der Tribüne sitzen würde.Und in Ahlen möchte man den Fast-34-Jährigen (5. Juli) gern holen. Das bestätigt auch Joachim Krug: "Der Spieler ist jetzt erst einmal außen vor. Beide Vereine müssen sich einigen, aber Bielefeld stellt sich da sehr hart an." Arminen-Manager Thomas von Heesen bestätigt, dass es zurzeit um die Höhe der Ablösesumme geht. Die Bielefelder gehen davon aus, dass die Ahlener gern auf Zeit spielen, um die Ablösesumme noch weiter zu drücken.
Nach dem letzten Stand soll es sich um 50 000 Euro handeln. Ansgar Brinkmann gibt sich gelassen. "Ich habe noch einen Vertrag bei Arminia Bielefeld, und auch keine Probleme mit Trainer Möhlmann oder Manager von Heesen. Ich habe zwei schöne Jahre in Bielefeld gehabt, nur sind wir leider nicht ins Ziel gekommen."
Doch trotz dieser Erklärung ist Brinkmann einem Wechsel nach Ahlen nicht abgeneigt. "Der Verein hat Perspektive, dort wird gute Arbeit geleistet. LR steht auf der Liste jener Vereine, von denen ich ein Angebot vorliegen habe." Und dann wird der weiße Brasilianer ("den Namen habe ich mir nicht selbst gegeben, aber ich habe auch nichts gegen ihn, immerhin kann ich nichts Negatives daran finden") noch etwas genauer. "LR will ins obere Drittel der Tabelle, und im oberen Drittel steht auch LR auf meiner Liste."
Quelle: http://www.lrahlen.de
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Link zum Kicker-Bericht über Nürnberg
Interessant übrigens, daß Jarolim nicht nur erst 2004 ablösefrei wechselt, sondern dann auch noch zum HSV.
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Hier ist der direkte Link zur oben angegebenen Quelle:
Geht Ansgar nach Ahlen?
Also wenn das stimmen sollte, so bin ich zwar nicht überrascht, daß Ahlen keine Ablöse zahlen muß (Brinkmann ist zu alt, und Transfersummen werden kaum gezahlt), aber trotzdem halte ich die Sache für einen Fehler. Ansgar hätte uns noch in der Zweiten Liga weiterhelfen können, und Ablöse bringt er ja nicht. Tja, wer ist mehr schuld, Benno oder TvH? Ich finde, Benno. Der hätte Ansgar zum Bleiben motivieren sollen.Aus Ansgars Sicht macht der Wechsel wohl Sinn. In Ahlen hat er zwei Jahre Gehalt sicher, in Bielefeld nur eines.
Hier noch ein Link zum kicker, wo man die erlösten Transfersummen in der Zweiten Liga ersehen kann. Fast alle ablösefrei gewechselt oder keine Angabe (k.A.), weil noch kein Wechsel stattgefunden hat.
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Willkommen im äh Single-Club...
Denn man merke: Wo Original drauf steht, ist auch Original drin oder so...
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Die Blauen - würde ich sofort wählen!
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Es scheint für Arminia zwei Möglichkeiten zu geben:
1. Dabrowski halten und damit auf eine Transfersumme zu verzichten.
2. Dabrowski für gutes Geld verkaufen.
Punkt 1 hieße für mich, Arminia ist in der Defensive so gut aufgestellt wie kein zweites Zweitligateam. Dafür ist man in der Offensive eher schwach, weil für wirklich gute Spieler das Geld fehlt.
Punkt 2 hieße für mich, Arminia gibt sein Konzept mit einem stark nach hinten arbeitendem Mittelfeld auf und holt sich für das Dabrowski-Geld noch ein paar bessere Offensivkräfte als geplant.
Letztlich hängt es wohl an der Summe, die Hannover bereit ist zu zahlen. Wahrscheinlich ist genau das auch der Grund, warum Arminia mit der Verpflichtung wirklich potenter Offensivkräfte noch wartet.
Und alle Parteien warten, um die Preise zu drücken, sowohl Hannover beim Dabrowski-Transfer als auch Arminia bei seinen Sturmverpflichtungen. Ich bin gespannt auf den Ausgang.
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Seit der Geschichte mit Brinkmann hat Benno bei mir nicht mehr die besten Karten. Aber mit dem Interview oben kann ich mich identifizieren.
Ich gehe bei dem frühen Trainingsbeginn nicht unbedingt davon aus, daß bis dahin auch schon alle Spieler verpflichtet sind. Vielleicht (oder auch ganz sicher?) stoßen noch zwei Spieler anschließend hinzu. Das zieht sich wie ein roter Faden durch viele Kader der vier höchsten Spielklassen.
Ob die Qualität des Arminia-Kaders dann anschließend für das Unternehmen Wiederaufstieg ausreichen könnte oder nicht, ist eine andere Frage. Darum habe ich mich in dem interessanten Thema "Aufstiegskandidaten" auch noch nicht geäußert.
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Ich hab den ersten Band von Harry Potter gelesen (von einer Bekannten geliehen, nicht gekauft!). Las sich durchaus zügig weg, nur fand ich es allles in allem recht banal. Von daher war es auch mein letztes Potter-Buch.
Laß mich überlegen, wer die Hauptfiguren waren: Harry Potter, Hermine Granger oder so ähnlich und ein weiterer kleiner Steppke. Waren es noch mehr Hauptfiguren? Nun ja, ist schon länger her, sowas bleibt nicht gut im Gedächtnis haften. Ich tippe auf diesen Steppke, wenn denn einer stirbt.
Oder es fällt ein Sack Reis in China um...