...und das ist das grösste Kompliment was man den Spielern in der heutigen Zeit machen kann.
Und wie schon öfter mal erwähnt, erfährt er meiner Ansicht nach viel zu wenig Unterstützung von den Rängen, in Form von Sprechchören.
...und das ist das grösste Kompliment was man den Spielern in der heutigen Zeit machen kann.
Und wie schon öfter mal erwähnt, erfährt er meiner Ansicht nach viel zu wenig Unterstützung von den Rängen, in Form von Sprechchören.
ZitatOriginal von Toto Schillaci
Am Stadion, Du Pappnase! Ich sprach von Fußball-Fans, schließlich ging es darum doch hier, oder? Ansonsten war ich noch nicht allzu oft in Hannover, wenn man mal von der EXPO absieht, und da ist mir eigentlich an den Leuten nichts Besonderes aufgefallen. Übrigens ganz im Gegensatz zu Bochum, das ist und bleibt ein Dreckskaff mit überwiegend unfreundlichen und asozialen Leuten, aber das steht auf einem anderen Blatt. Beim Fußball sind mir in Hannover von deren Fans jedoch bisher praktisch ausschließlich Arschlöcher über den Weg gelaufen! Der netteste war noch einer, der mir mitten auf der Straße vor dem Stadion die Windschutzscheibe mit seiner riesigen 96er-Fahne zugedeckt hat, daß ich erstmal nicht weiterfahren konnte. Ansonsten ging der aber noch - im übrigen bin ich dort stets nur Spinnern begegnet!
Ciao, Toto
Warum so aggressiv?
Oder gehörst Du zu den Leuten, denen austeilen besser liegt, als einstecken?
Verl: SC entlässt den Trainer während der Pressekonferrenz - 24.04.2003 14:06
Aus für Brei nach kritischen Worten
Für ein Novum sorgte der SC Verl. Noch während der Pressekonferenz am Donnerstag entließ der abstiegsgefährdete Nord-Regionalligist Coach Dieter Brei. Ausgangspunkt dieser spektakulären Trennung waren kritische Äußerungen des Trainers und Sportlichen Leiters in Richtung Vereinsvorstand. "Fehlende Einigkeit" warf Brei der Führungsriege vor und beklagte zudem ein "Machtvakuum".
Der 52-Jährige hätte den Verein am Saisonende auf Grund fehlender Perspektive sowieso verlassen. Brei war als Spieler in der Bundesliga für Arminia Bielefeld und Fortuna Düsseldorf am Ball, absolvierte insgesamt 262 Spiele im deutschen Oberhaus. Seine Trainerlaufbahn führte in über Rot-Weiß Essen, Gütersloh und Düsseldorf nach Verl, wo er zunächst nur als Sportlicher Leiter aktiv war.
Wer den SC Verl am Sonntag beim Spiel bei Tabellenschlusslicht Dresdner SC betreuen wird, ist noch unklar.
...was zum Verständnis beitragen.
Ich als Einwohner der Niedersächsischen Landeshauptstadt muss hier mal einiges klar stellen.
Wer den gemeinen 96 Fan, gleich mit allen Einwohnern Hannovers in einen Topf wirft, ist wohl in etwas falsches Fahrwasser geraten, nicht wahr Toto .
Ich denke mal jeder von uns hat neben Arminia noch diverse andere Sympathien für Vereine und Mannschaften und das ist ja auch nicht verboten.
Und nur weil Toto in Hannover nach seiner Aussage nur Schwachmaten begegnet ist, ist das noch kein Grund auf Hannover zu schliessen. Vielleicht sollten wir Toto stattdessen fragen, in welchen Gegenden er sich so im Allgmeinen aufhält .
...Juve.
Die spielen zwar nicht den spektakulärsten Fussball aber ziemlich effektiv.
Real wird wahrscheinlich in Schönheit sterben.
...welche Zeitung die besten Sport-Redakteure hat.
...Platz 176 Babelsberger Bote
...Platz 177 Sport-Blöd
Diese Umfragen taugen so viel wie die Zeitung selbst - nichts!
...damit wäre schon mal sicher, dass ein fälliger Elfmeter gegen uns nicht verwandelt wird
.
Ne im ernst, bei Leverkusen ist in der derzeitigen Verfassung eigentlich egal wer spielt und man sieht wieder mal sehr deutlich, dass Fussball u.a. eine Kopfsache ist.
Ein schlechter Fussballer wird durch eine mentale Stärke sicherlich nicht Weltklasse aber ein guter Fussballer kann durch mentale Schwäche, "Kreisklasse" sein.
ZitatOriginal von Alminator
Nein die meinte ich eigentlich nicht. Neben Bielefeld bin auch Hannover Fan. Aber Bielefeld steht an erster Stelle!
Ich wohne zwar in der Stadt der Roten aber für die ist kein Platz in meinem Herzen.
Der einzige Grund warum ich denen den Klassenerhalt wünsche, ist ein Auswärtsspiel unserer Jungs, direkt vor meiner Tür.
ZitatOriginal von Toto Schillaci
Das wäre ja nun wirklich die absolute Katastrophe! Ohne Stürmer in die Saison zu gehen, würde einem sportlichen Offenbarungseid entsprechen. Aber wer weiß, wie schlimm es wirklich um die Finanzen steht...?!?
Ciao, Toto
Wenn ich sehe, welche Spieler alles ablösefrei waren oder sind (Maric, Frommer, Ebbers, Woronin etc.), spielt das glaube ich nicht die grosse Rolle. Wichtiger wäre endlich mal einen Stürmer zu finden, der auch zu uns kommen möchte.
...zu haben, dass er derzeit um seine letzte Chance in der Buli spielt.
Der HSV will ihn nicht zurück. Wenn er sich bei uns nicht durchsetzen kann, wird er kaum für einen anderen Erstligisten interessant sein.
Wie das hier schon teilweise angeklungen ist, muss man wenigstens erwarten dürfen, dass er sich den Arsch aufreisst. Wenn dann spielerisch nicht alles passt, wäre das eher verzeihlich, als mangelnder Einsatz.
Wenn wir für den wirklich 500.000 Kröten nach Hamburg überweisen müssen, dann Prost Mahlzeit.
So sehr ich mich über die WM 2006 in unserem Land freue, sind die gebaren der Personen um den "Kaiser " sehr zwielichtig und nicht astrein.
Ändern werden solche Berichte vermutlich auch nichts mehr aber wie ich die Bayern kenne, werden die sich jetzt hinstellen und um Dankbarkeit bitten, denn ohne ihre Freundschaftsspiele, hätten wir die WM nicht bekommen
.
Zumindest liegt es nahe, dass das Kichgeld für Bayern, nicht zuletzt die WM-Vergabe zum Hintergrund hat.
Ich denke mal, dass dieser Sumpf beim Trockenlegen noch einige "Leichen" zutage fördern würde.
...weissbrasilianer gut.
Einfach weiss-blau gestreift, dazu eine schwarze Hose und weisse oder blaue Stutzen.
Komt jetzt nicht wieder mit Schlacke, Hertha und Duisburg sehen genauso aus.
Das weiss und das blau haben in den Vereinsfarben genau die gleiche Bedeutung und Berechtigung, wie schwarz.
In komplett schwarzer Kluft, könnte ich mir unsere Auswärtsauftritte vorstellen.
ZitatOriginal von Jumboletto
Laut meiner Fernsehzeitung moderiert Steinbrecher.
Dann ist mir klar warum Ansgar eingeladen wurde. Beide haben den gleichen Friseur
.
Obwohl eigentlich liegt mir beiden der Spruch auf der Zunge, "was deren Friseur eigentlich von Beruf ist"
.
ZitatAlles anzeigenOriginal von OriginalBlauauge
...Toptorjäger der Regionalliga Nord leisten.
Dimitrijus Guscinas aus Litauen, 28 Jahre, hat bislang 19 Tore für Holstein Kiel erzielt, das letzte gestern zum 1:1 gegen Essen.
Der war hier im Forum auch mal im Gespräch, als wir im Winter das Hallenturnier in Kiel hatten.
Schlechter als Bogdanovic wird er nicht sein aber vermutlich billiger.
Gefordert habe ich den schon mindestens zweimal aber wenn Du Nachteule hier auftauchst, sind meine Postings ja schon wieder in der Versenkung verschwunden .
Alles gute zu Deinem heutigen Geburtstag. Viel Glück, Gesundheit und viele
.
ZitatOriginal von Toto Schillaci
Hallo allerseits!
Bei Transfermarkt.de geht das Gerücht um, daß Klaus Toppmöller für die kommende Saison beim amtierenden ukrainischen Meister Schachtjor Donezk als neuer Trainer im Gespräch ist. Ich weiß nicht, ob überhaupt schon mal ein deutscher Trainer in der Ukraine tätig war, oder womit die den Toppmöller überhaupt bezahlen wollen. Aber allein die Vorstellung, das alte Großmaul mal für eine Weile los zu sein, ist doch recht interessant, oder...?
Ciao, Toto
Soviel ich weiss, war bis vor kurzem Nevio Scala Trainer bei Schachtjor Donezk und ist mit den auch Meister geworden. Christoph Daum war auch mal im Gespräch und die kommen alle nicht für Nüsse.
Ich glaube der Sponsor von Donezk ist irgendein ukrainischer Ölmagnat.
Die haben bestimmt mehr Kohle als wir .
Sondereinsatz
Ein Platz im Mannschaftsbus wird frei bleiben bei der Rückfahrt aus Nürnberg. Ansgar Brinkmann hat vom ZDF eine Einladung ins „Aktuelle Sportstudio“ erhalten. Dort steht Arminias weißbrasilianischer Torevorbereiter unter gehörigem Druck: Trifft er nicht mindestens einmal an der berühmten Torwand, wird er zur Begleichung diverser Wettschulden gebeten.
Na Hauptsache er erzählt da nicht wieder etwas über "Mickey Maus" und "Disneyland", wenn er nach Benno gefragt wird .
Und hoffentlich kommt er nicht als Verlierer ins Studio. 1 Punkt wäre ok.
"Die Zeit der Ausreden ist endgültig vorbei"
München - Der VfL Bochum ist mächtig abgestürzt: Im Oktober 2002 träumte der Aufsteiger noch vom Uefa-Cup, im April geht an der Castroper Straße wieder die Angst vor dem Fall in die Zweitklassigkeit um.
"Ich bin felsenfest vom Klassenerhalt überzeugt. Wir schaffen das", sagt Bochums Trainer Peter Neururer im Gespräch mit Sport1. Aus den restlichen Spielen gegen Stuttgart (H), Schalke (A), Mönchengladbach (H), Bielefeld (A), Hamburg (H) und 1860 München (A) fordert er neun Punkte.
Neururers Anspruch
"Die Zeit der Ausreden ist endgültig vorbei. Ich will wieder den VfL sehen, den ich zu Saisonbeginn gesehen habe", nimmt Neururer seine Mannschaft in die Pflicht.
Sport1: Herr Neururer, Wie haben Sie den Absturz vom Uefa-Cup-Anwärter zum Abstiegsaspiranten verkraftet?
Peter Neururer: Das Gerede vom Uefa-Cup war für mich schon immer absoluter Blödsinn. Ich habe nie davon gesprochen. Ich wusste, was auf uns zukommt, wenn uns das Verletzungspech treffen sollte. Leider ist dies auch eingetroffen.
Sport1: Ist die Verletzungsmisere der einzige Grund für den tiefen Fall des VfL?
Neururer: Ich bin kein Schönredner. Deshalb auf diese Frage nur ein Wort: Ja! Wir haben einfach nicht die Spieler in der Hinterhand, die gleich sechs Stammkräfte auf einmal ersetzen können. Sicherlich hat jeder einzelne die Qualität. Aber es dürfen eben nicht so viele auf einmal ausfallen. Das ging einfach nicht. Wir mussten es bitter erfahren.
Sport1: Und nun droht der Abstieg...
Neururer: Nein, denn die Zeit des Verletzungspechs und der Ausreden ist endgültig vorbei. Ab sofort will ich wieder den VfL sehen, den ich zu Saisonbeginn gesehen habe.
Sport1: Das dürfte in der jetzigen Situation schwierig werden.
Neururer: So frisch, fromm, fröhlich, frech und frei wie zu Saisonbeginn, als es wirklich super lief, werden wir wohl nicht mehr agieren können. Schließlich stehen wir auf Rang 15 mit nur einem Punkt Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Aber ich fordere dennoch die Spielweise, die uns in der ersten Saisonhälfte so erfolgreich gemacht hat.
Sport1: Haben Sie Angst vor dem Abstieg?
Neururer: Nein. Ich bin felsenfest vom Klassenerhalt überzeugt. Wir schaffen das.
Sport1: Und wie?
Neururer: Wir haben es selbst in der Hand. Es ist ein Vorteil, dass wir nicht auf andere angewiesen sind. Gegen den VfB Stuttgart werden wir wieder angreifen. Bis auf Frank Fahrenhorst kann ich aus dem Vollen schöpfen.
Sport1: Wie sieht ihr Fahrplan zum Klassenerhalt aus?
Neururer: Drei Siege, also neun Punkte aus den restlichen sechs Spielen. Je eher desto besser.
Das Gespräch führte Christian Ortlepp
"Unser Porno Peter", jetzt hat er das also alles von wegen UEFA-Cup etc. natürlich nicht gesagt. Jetzt wird er zu Bob dem Baumeister, der nur einen Satz fehlerfrei beherrscht:
"Jo wir schaffen das!"
Na denn, ich bin auch davon überzeugt, dass Ihr es schafft, den sofortigen Abstieg in die 2. Liga !
Interview der Woche: Tommy Svindal Larsen (1. FC Nürnberg) - 17.04.2003 10:29
"Manchmal ist ein Trainer hilflos"
Desolat in Gladbach, zwei Punkte hinter Rang 15, schlechtestes Team der Rückrunde - die Situation des 1. FC Nürnberg ist prekär. Grund genug, den Kapitän zu fragen, was schief läuft beim Club.
kicker: Herr Larsen, macht Ihnen Fußball spielen im Moment Spaß?
Tommy Svindal Larsen: Ehrlich gesagt, ja. Ich habe Freude, an jedem Training, auch in unserer Situation.
kicker: Nach dem desaströsen 0:2 in Mönchengladbach schien Ihnen die Freude am Beruf vergangen . . .
Larsen: . . . ja, bis Montag hält so was bei mir an. Doch dann muss es weitergehen. Fakt ist, wir sind nicht abgestiegen. Wir sind in einer Situation, in der Angst aufkommen kann, das stimmt. Aber ich verfalle nicht in Panik. Kommt die auf, steigst du ab.
kicker: Gibt die Vorstellung vom Samstag keinen Anlass zur Sorge?
Larsen: Das war der Ersten Liga nicht würdig, da gebe ich Ihnen Recht. Nach zehn, fünfzehn Minuten konnte man sehen, dass die Mannschaft nervös ist. Wir kriegen das 1:0 - und alle lassen den Kopf hängen.
kicker: Sollte das nicht der kürzlich installierte Mentaltrainer ändern?
Larsen: Ich finde die Maßnahme gut, habe in Norwegen einen persönlichen Mentaltrainer, spreche oft mit ihm. Unser Problem ist, dass wir auf dem Platz zu wenig reden. Wir reden vor dem Spiel, untereinander, mit Klaus Augenthaler, mit dem Mentaltrainer. Wir reden und reden und reden. Doch was nützt das, wenn wir es auf dem Platz nicht tun?
kicker: Klingt nach Abstieg.
Larsen: Nein. Wir können alle Fußball spielen, haben das oft genug bewiesen, wie beim 2:0 in Stuttgart.
kicker: Warum liefert der Club dann trotzdem immer wieder solch desolate Vorstellungen ab?
Larsen: Weil sich alle zu viele Gedanken machen. Jeder muss sich auf seine Aufgabe konzentrieren, im Spiel seinen Job machen. Im Spiel. Sonst nichts.
kicker: Die Mannschaft besteht nur aus ruhigen, netten Typen. Ist sie zu brav?
Larsen: Vielleicht ist sie das. Aber wir haben nunmal diese Mannschaft, wir sind der 1. FC Nürnberg. Es gibt Leute, die sagen zu mir, ich sei zu ruhig. Aber ich höre nicht auf sie. Ich gehe meinen Weg. Und das muss unsere Mannschaft auch tun.
kicker: Klaus Augenthaler hat alles versucht, erst war er ruhig, dann laut, dann ließ er Reservisten daheim, dann holte er einen Mentalcoach. Alles fruchtete nicht. Ist er in der momentanen Situation hilflos?
Larsen: Gute Frage. Manchmal ist ein Trainer hilflos. Ich kann verstehen, wenn er sich so fühlt. Wenn jeder alles gibt und wir verlieren das Spiel, dann kann man damit leben. Wir haben in manchen Spielen nicht alles gegeben, das ist für einen Trainer das Schlimmste.
kicker: In welchen Spielen?
Larsen: In Gladbach, in Kaiserslautern, auch gegen Berlin.
kicker: Kommt Augenthaler noch an die Mannschaft heran?
Larsen: Puh, schwer zu sagen. Manchmal ist er ruhig, manchmal sauer. Sein Temperament tut uns sicher gut.
kicker: David Jarolim hat Augenthalers Taktik, in Gladbach mit nur einem Stürmer zu beginnen, kritisiert. Hat er Recht?
Larsen: Nein, der Trainer macht sich viele Gedanken. Nur müssen wir das, was er von uns will, endlich kapieren. Wieso ein Stürmer? Wir hatten zwei Außen, wenn wir wollen, spielen wir mit drei Stürmern. Das ist nicht das Problem. Wir müssen uns mehr konzentrieren, wir müssen an uns arbeiten, uns vernünftig vorbereiten. Wenn alle das tun, halten wir die Klasse. Wenn nicht, gehen wir in die Zweite Liga.
kicker: Bleiben Sie in Nürnberg, auch wenn der Club absteigt?
Larsen: Ganz klar: Ja. Mein Vertrag gilt auch für die Zweite Liga. Ich bleibe auch bei einem Abstieg. Schließlich habe ich eine Verantwortung dem Verein gegenüber.
kicker: So denkt nicht jeder Fußballprofi.
Larsen: Mir egal. Ich habe einen Vertrag, ohne Ausstiegsklausel. Für mich ist das eine Sache der Ehre. Natürlich liegt die Entscheidung beim Verein. Muss er vier, fünf Spieler verkaufen, wenn er absteigt? Aber das liegt nicht in meinen Händen. Mein Job ist es, die Klasse zu halten.
kicker: Warum soll man nach dem Spiel in Mönchengladbach noch an einen Nürnberger Klassenerhalt glauben?
Larsen: Weil wir in der letzten Saison eine schwierigere Situation überstanden haben. Weil unsere Mannschaft Potenzial besitzt. Es ist in uns. Wir können es. Das wissen wir alle. Nur muss es endlich aus uns rauskommen. Am besten gegen Bielefeld.
Interview: Bernd Salamon
Klingt nach riesiger Depression und Verunsicherung in Nürnberg. Gute Vorraussetzungen dafür, dass wir dort mit 0:3 verlieren. Irgendwie habe ich ein komisches Gefühl, angesichts von UI-Cup Umfragen und ähnlichem. Hoffentlich macht die Mannschaft am Samstag einen vernünftigen Job.
...Volkszählung, wo man sich dran beteiligen muss .
Wer keine Lust hat zu antworten, lässt es einfach bleiben.