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Beiträge von OriginalBlauauge

    Im heutigen "KICKER" ist zu lesen, dass Nico Frommer mit einem Wechsel nach Frankfurt liebäugelt, sollte die Eintracht den Aufstieg in die Buli schaffen.


    Da geht uns wohl der nächste hoffnungsvolle Angreifer durch die Lappen.


    Das sogar Frankfurt mehr zahlen kann als wir :wall: . Langsam wird es unheimlich.

    http://www.nw-news.de


    17.04.2003: Positiven Trend fortsetzen


    Seit dem Hinrunden-0:1 gegen Nürnberg geht es bei Arminia bergauf


    VON RAINER KLUSMEYER


    Bielefeld. Nach der Erstliga-Premiere bescheinigten ihm die Kollegen eine ordentliche Leistung – Bernd Rauw aber ließ den Kopf hängen. Fast alle Zweikämpfe hatte der Belgier bis zur 56. Minute gewonnen, nur den einen entscheidenden nicht. Ein Stellungsfehler des Debütanten Rauw besiegelte die bittere 0:1-Hinrundenniederlage des DSC Arminia Bielefeld gegen den 1. FC Nürnberg, für die es am Ostersamstag (Anstoß 15.30 Uhr) im Frankenstadion Revanche zu nehmen gilt.
    „Der Driller war den entscheidenden Schritt schneller“, erklärte Rauw damals den Kopfballtreffer des Tages, die Cleverness eines Gegenspielers anerkennend, der den null Bundesligaeinsätzen des Bielefelders rund 125 Erstligaspiele und ein entsprechendes Erfahrungs-Plus entgegenzusetzen hatte. Rauws damaliger Schnitzer hatte – da sich die DSC-Stürmer weigerten, ihre vielen Torchancen zur Resultatsverbesserung zu nutzen – das Abrutschen auf Abstiegsplatz 16 zur Folge. Womit schon angedeutet ist, welche Entwicklung Bernd Rauw und die Arminia binnen einer Halbserie genommen haben.


    „Wir alle haben begriffen, dass man für die kleinste Unachtsamkeit Lehrgeld bezahlen muss“, meint der 22-Jährige, der zwar noch keinen Stammplatz erobert hat, aber immer dann zum Einsatz kommt, wenn es gilt die hinteren Reihen zur fast unüberwindbaren Abwehrmauer zu festigen.


    Der Erfolg ist in Zahlen nachzulesen: Seit der Hinrundenpleite gegen den Club hat der DSC in 16 Begegnungen die für Arminia-Verhältnisse kaum glaubliche Bilanz von 19:14 Toren erreicht, ist so von Position 16 auf den elften Rang vorgerückt, während die Nürnberger mit dem Abrutschen von zehn auf 17 den umgekehrten Weg eingeschlagen haben.


    Zumindest auf der Gegentor-Seite soll es nach den Vorstellungen der Bielefelder keine Veränderung in dieser imponierenden Bilanz geben. Wenn der Plan sich in die Tat umsetzen ließe, dass zusätzlich im Gegensatz zum Hinspiel auch die eigenen Chancen genutzt werden, wäre das der erste Bielefelder Sieg im Frankenstadion seit 1995/96. Damals spielten beide Teams noch gemeinsam in der Zweiten Liga, gewann Arminia mit 2:0 und war wenige Monate später wieder einmal aufgestiegen.


    Einen ähnlich richtungsweisenden Charakter hat die Samstag-Partie. „Unser Ziel sind 40 Punkte – je eher, desto lieber“, sagt Trainer Benno Möhlmann und verlangt von seinem Team „den positiven Trend“ durch eine „aggressive Grundeinstellung“ zu verstärken. Für Bernd Rauw und Mittelfeldkollegen hat Möhlmann einen Vorschlag parat, sich am Unternehmen erster Auswärtssieg der Rückrunde produktiv zu beteiligen: „Wir haben ja noch den ein oder anderen in der Mannschaft, der ruhig mal ein Tor schießen dürfte.“

    Herzlichen Glückwunsch x-men zu Deinem heutigen Geburtstag.
    Ich hoffe die :geschenk: :geschenk: fallen reichlich aus.


    Und falls Du noch einen Wunsch frei hast, wünsche Dir doch für Samstag 3 Punkte für unsere Arminia.


    Schönen Tag heute noch!

    ...ziemlich Klasse.
    Was mich beim britischen Fussball immer wieder begeistert, ist das hohe Tempo. Und selbst sog. Weltstars sind bereit sich diesem Spiel anzupassen, wenn sie nach Englang wechseln.


    Insgesamt ein gerechtes Unentschieden, dass die Meisterschaft in England weiter offen lässt.

    ...gab es bislang jede Saison ein neues Trikot. Das hat nichts mit dem Sponsor zu tun.


    Auf der Hompage unseres Ausrüsters http://www.uhlsport.de gibt es noch keine neuen Modelle zu sehen.


    Ich denke mal, dass Ende Mai die neuen Modelle zu sehen sein werden. Angedacht war doch mal auf der Almsite die Fans das neue Trikot wählen zu lassen.


    Weiss einer ob das dieses Jahr passiert?

    ...und ich tippe mal auf ein 3:2 für Arsenal!


    Tore: 1:0 Pires (16), 1:1 Van Nistelrooy (23), 1:2 Scholes (43), 2:2 Henry (52), 3:2 Ferdinand (76. Eigentor :D ).


    Auf das Nick Hornby heute Abend richtig was zu feiern hat.

    http://www.sport1.de


    DFL sieht keine Lizenz-Wackelkandidaten

    Christian Müller, DFL-Geschäftsführer Finanzen, denkt, dass alle Klubs die Lizenz erhalten
    Frankfurt/Main - Trotz der angespannten wirtschaftlichen Situation bei den 36 Profi-Vereinen rechnet die Deutsche Fußball-Liga nicht mit negativen Auswirkungen auf das Lizenzierungsverfahren.


    "Ich sehe keine Wackelkandidaten", sagte Christian Müller, DFL-Geschäftsführer Finanzen, am Mittwoch in Frankfurt. Obwohl die laufende Saison eine schwierige für den gesamten Lizenz-Fußball sei, wird die DFL voraussichtlich allen Bundesliga-Vereinen die Spielgenehmigung für die Saison 2003/04 erteilen.


    "Alle Vereine können Auflagen stemmen"


    Am kommenden Dienstag wird die DFL-Geschäftsführung jene Clubs informieren, die für die Lizenzerteilung bis Mitte Juni noch Auflagen erfüllen müssen. Die Zahl der betroffenen Clubs liegt nach Aussage von Müller geringfügig höher als im Vorjahr.


    Damals mussten 12 Vereine nachbessern. Das Finanzvolumen bewege sich in einer ähnlichen Größenordnung wie 2002. "Die eingereichten Planunterlagen lassen den Schluss zu, dass die Vereine dies stemmen können", so Müller.


    Szenario Unterhaching, Frankfurt und Reutlingen ausgeschlossen
    Ein Szenario wie im vergangenen Sommer hält der DFL- Geschäftsführer für ausgeschlossen. Damals wurde dem SSV Reutlingen und später Eintracht Frankfurt zunächst die Lizenz verweigert und später doch zugesprochen.

    Nach einer Klage der SpVgg Unterhaching wurde die Zweitliga-Zugehörigkeit der Frankfurter erst vor Gericht bestätigt. Für Lizenz-Verstöße in der Vergangenheit wurde der 1. FC Kaiserslautern bereits mit drei Punkten Abzug in der nächsten Saison und 125.000 Euro Geldstrafe belegt.


    Vereine passen sich der Krise an


    Die DFL-Führung attestierte den Vereinen, die Zeichen der Zeit erkannt zu haben. "Sie passen sich der geringeren Ertragslage an", erklärte Wilfried Straub, vorsitzender Geschäftsführer der DFL.


    Nachdem im Vorjahr im Profi-Fußball ein Rekordumsatz von 1,309 Milliarden Euro erzielt worden war, rechnet die DFL in dieser Saison mit einem Umsatzrückgang von knapp 200 Millionen Euro. Dies sei eine Folge der verringerten Einnahmen aus dem Fernsehvertrag. "Nun ist das Kostenmanagement der Vereine gefordert, die fehlende Summe einzusparen", erklärte Müller.


    Straub rechnet nicht damit, dass mehr als die Hälfte der 36 Profi- Vereine in diesem Jahr einen Überschuss erwirtschaften können. Zumal der Rückgang der TV-Erlöse die Erstliga-Vereine härter trifft als die Klubs der 2. Liga, die sich wiederum in einer schlechteren wirtschaftlichen Lage befinden.


    Verschuldung der Klubs gestiegen


    Von 2001 bis 2002 ist die Verschuldung der Zweitliga-Klubs von etwa 104 Millionen Euro auf gut 156 Millionen Euro gestiegen. Die Verschuldung der Bundesligisten stieg in diesem Zeitraum nur leicht von rund 430 Millionen auf etwa 442 Millionen Euro an. "Die DFL-Vollversammlung wird gefordert sein, dieses Thema aufzugreifen und solidarisch zu lösen", sagte Müller.


    Das Solidarprinzip soll auch bei einer eventuellen Neuverteilung der Fernsehgelder wirksam werden. Eine noch zu bildende DFL- Arbeitsgruppe wird einen möglichen neuen Verteilerschlüssel ab 2004 entwickeln.


    Bis zum 30. April muss die DFL eine Entscheidung über die Vergabe der Bundesliga-TV-Rechte ab der Saison 2004/05 treffen. Im kommenden Jahr garantiert der Vertrag mit dem Rechteinhaber Infront der DFL Einnahmen in Höhe von 290 Millionen Euro. Über die Vergabe der TV-Rechte wollte Straub keine Prognose abgeben.

    http://www.kicker.de


    Nürnberg: Angreifer hatte unentschuldigt gefehlt - 16.04.2003 15:14


    Augenthaler suspendiert Cacau

    Die Zeit von Jeronimo Barreto, genannt Cacau, in Nürnberg ist wohl abgelaufen. Der Brasilianer hatte bei einem Termin bei der medizinischen Abteilung unentschuldigt gefehlt und war statt dessen nach Stuttgart gefahren, um private Dinge zu regeln.


    Cacau, der in der kommenden neuen Saison für den VfB Stuttgart spielen wird, hatte sich am vergangenen Samstag bei seinem Kurzeinsatz in Mönchengladbach (0:2) erneut eine Muskelverletzung zugezogen und deshalb für den eigentlich trainingsfreien Montag einen Massagetermin erhalten.


    Der Brasilianer hatte zuletzt bei Nürnbergs Anhängern einen schweren Stand. Seit er seinen Wechsel zu den Schwaben öffentlich machte, musste sich der 22-Jährige böse Pfiffe gefallen lassen.


    “Ich habe ihn lange genug vor den Fans geschützt. Jetzt ist meine Geduld am Ende. Ich baue nur noch auf Spieler, die hundertprozentig fit und mit dem Herzen dabei sind“, begründete Trainer Augenthaler den Rauswurf der Brasilianers. Für die Partie gegen Arminia Bielefeld am Ostersamstag nominierte "Auge" Amateur Pavel David nach. Außerdem legte sich Nürnbergs Coach schon fest, dass Routinier Sasa Ciric von Beginn an im Sturm auflaufen wird. Ciric fuhr nach dem Gladbach-Spiel Extra-Schichten, um seine Spritzigkeit nach einer Oberschenkelzerrung zu verbessern.



    Na denn, dann wird eben der Ciric von unserem Abwehrbollwerk an die Kette genommen. Grundsätzlich kann uns die Unruhe in Nürnberg nur recht sein aber die Tore müssen wir schon selber schiessen. 


    Aber danach bitte das Händewaschen nicht vergessen :rolleyes: !

    ... vor 23.00 Uhr. Morgens geht's meistens gegen 6.00 Uhr raus oder auch schon mal früher.


    Ich bin immer noch ziemlich Frühjahrsmüde und komme z.Zt. irgendwie nicht mit 6 Stunden Schlaf aus.


    Habe mir übrigens zur Angewohnheit gemacht vor dem schlafen noch zu lesen, da fallen einem die Augen von ganz alleine zu (trotz guter Bücher).

    Auf http://www.transfermarkt.de , dem Lügen- und Spinnerforum im Internet, hat ein ganz Schlauer geschrieben, dass in einer Bielefelder Zeitung stehen soll, dass Arminia sich mit dem BVB einig sein soll :pillepalle: , dass Billy für 1,2 Mio € zurück kommt.


    Ich wette, dass hat keiner von Euch heute gelesen, oder?


    Vielleicht in einer Schülerzeitung :pillepalle: ?


    1,2 Mio, niemals, über geschenkt mit leistungsbezogenem Gehalt können wir sprechen.

    das stimmt.
    Aber ich glaube nicht, dass er ein richtiger Knipser ist. Der hat viele seiner Tore in der letzten Saison per Elfmeter gemacht.


    Ich würde ihn als Stürmertypen etwas mit Jancker vergleichen. Ist oft anspielbar, zieht Gegner auf sich, kämpft und.....schiesst keine Tore ;) .

    http://www.sueddeutsche.de

    Basler geht in die Wüste


    Mario Basler will angeblich seine Karriere im Golfstaat Katar fortsetzen. Bei Kaiserslautern hat der exzentrische Fußballer für die kommende Saison keinen neuen Vertrag erhalten.


    „Meine Motivation ist es, dort etwas aufzubauen. Ich will, dass die Leute auf dem Platz Spaß an mir haben“, äußerte sich Basler gegenüber der Bild-Zeitung zu seinen Zukunftsplänen. Im Katar könnte Basler dabei auf seinen früheren Teamkollegen Stefan Effenberg treffen, der jüngst seinen Vertrag beim VfL Wolfsburg aufgelöst hatte und ebenfalls an einem Engagement in der Wüste interessiert ist.


    Der 1. FC Kaiserslautern hatte bekannt gegeben, dass der auslaufende Vertrag mit Basler nicht verlängert wird. Basler, der von 1987 bis 1989 und seit 1999 beim FCK das Trikot der „Roten Teufel“ trägt, soll ein Abschiedsspiel erhalten.


    Nach Angaben des Klubs sollte Basler nach Ablauf der Saison eigentlich in den Mitarbeiter-Stab eingebunden werden. Der Vorstandsvorsitzende Rene C. Jäggi und Trainer Erik Gerets machten deutlich, dass eine solche Tätigkeit für den 34-Jährigen nach Abschluss seiner aktiven Karriere auch zu einem späteren Zeitpunkt noch möglich ist.


    (sueddeutsche.de/sid)



    *LOL* Mario will in der Wüste was aufbauen, dass versuchen eine gewisser Herr Bush und seine Getreuen auch gerade.

    http://www.sueddeutsche.de


    16.04.2003 10:42

    KirchMedia


    Kaufregung beim DSF

    Das Fernsehimperium des Leo Kirch ist endgültig zerschlagen. Die insolvente KirchMedia verkauft als letzten ihrer Sender das Deutsche SportFernsehen an KarstadtQuelle.


    Die Münchner KirchMedia hat einem Konsortium aus dem Kaufhauskonzern KarstadtQuelle, dem Medienunternehmen EM.TV und dem Schweizer Investor Hans-Dieter Cleven den Zuschlag für das Deutsche SportFernsehen (DSF) erteilt.


    Deutschlands fünftgrößter Handelskonzern erhofft sich dem Vernehmen nach bei einer Übernahme Synergien für seine Sporthäuser. Ein Shoppingsender für die KarstadtQuelle-Produkte, soll dabei nicht entstehen. Der DSF solle nach Angaben der Käufer als Sportsender am Standort München erhalten bleiben.


    Zwei Zusagen vom Insolvenzverwalter?


    Der Kaufvertrag sei zunächst nur mit KarstadtQuelle und Cleven abgeschlossen worden, teilte KirchMedia am Mittwoch mit. EM.TV solle nach der Genehmigung des Verkaufs durch das Bundeskartellamt unterschreiben. Neben DSF werde KarstadtQuelle aus der Masse der insolventen KirchMedia auch den Technik-Dienstleister Plazamedia sowie das Internet-Angebot Sport1 übernehmen. Der Gesamtpreis liegt Medienberichten zufolge bei rund 20 Millionen Euro.


    Der Verkauf muss noch von den Medienwächtern und dem Gläubigerausschuss genehmigt werden. Damit könnte Haim Saban eventuell noch in letzter Minute ein höheres Angebot vorlegen. Nach der Übernahme von ProSiebenSat.1 und des Kirch-Filmrechtehandels sieht Saban einen DSF-Kauf als Abrundung seines Engagements. Zudem beruft er sich auf eine Zusage von Insolvenzverwalter Michael Jaffé.


    Aus Sicht von KirchMedia hätte ein Deal mit Saban Vorteile: So müsste man sich nicht mehr sorgen, dass im Fall eines Zuschlages an Karstadt über die einst Kirch-nahe EM.TV heimlich wieder Pleitier Kirch ins Spiel käme.


    Der DSF ist, nach dem Verkauf des Sportrechtehandels, der Filmbibliothek und der Senderfamilie ProSiebenSat.1, die größte Einzelgesellschaft der insolventen KirchMedia, die noch zum Verkauf ansteht. Wie das Unternehmen mitteilte, sind rund ein Jahr nach dem Insolvenzantrag knapp 90 Prozent des Gesamtvolumens von KirchMedia verwertet.


    (sueddeutsche.de/dpa/AFP/AP)

    http://www.nz-online.de


    Countdown für das „Endspiel“ gegen Bielefeld läuft
    „Auge“ zieht Zügel an

    NÜRNBERG (NZ). —Was haben sie zuletzt nicht alles versucht. Klettern im Hochseilgarten, Trainingslager in einem Marienwallfahrtsort. Neue Wege in der Vorbereitung, auf dem Platz dann der Rückfall in böse alte Zeiten in Form einer ernüchternden 0:2-Pleite in Mönchengladbach. Vor dem nächsten „Schicksalsspiel“ gegen Arminia Bielefeld am Ostersamstag verzichtet Club-Trainer Klaus Augenthaler auf diverse Sondermaßnahmen, vielmehr forciert er das Elementare: Im Training werden die Zügel spürbar angezogen.


    „Wir müssen mehr Aggressivität in den Zweikämpfen an den Tag legen. Daran haben wir heute ganz intensiv gearbeitet“, berichtete der Chefcoach gestern nach dem Vormittagstraining. Seine Mannschaft habe die geforderten Tugenden in dieser Einheit durchaus an den Tag gelegt, doch entscheidend ist nun mal, ob das auch im nächsten Spiel gelingt. „Leider gibt es diesen Hebel nicht, den man am Samstagnachmittag umlegen müsste“, beklagt Augenthaler die hinlänglich bekannte Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit, die beim 1. FC Nürnberg besonders ausgeprägt ist.


    Und so haben sie die Hoffnung auf die Wende noch längst nicht aufgegeben. „Wir haben ja schon mehrfach bewiesen, dass wir mithalten können. Wenn wir so auftreten wie in Stuttgart, können wir jeden schlagen. Dahin müssen wir wieder kommen, und zwar ganz schnell. Denn wenn wir gegen Bielefeld nicht gewinnen, dann sieht es ganz böse aus. In dem Spiel geht es fast schon um alles“, schwört Spielmacher David Jarolim sein Team auf die nächste Aufgabe ein.


    Auch Hannover interessiert


    Dass dieser Tage immer wieder Gerüchte über seine persönliche Zukunft im Neuen Zabo die Runde machen, ist dem Tschechen gar nicht angenehm. Der Hamburger SV, FC Schalke 04 und VfL Wolfsburg wurden zuletzt als mögliche neue Arbeitgeber des 23-Jährigen genannt; gestern kam auch noch Hannover 96 dazu. „Ich weiß nicht, woher diese Dinge kommen, und ich kann auch nichts dagegen tun. Fakt ist aber, dass ich noch ein Jahr Vertrag habe in Nürnberg. Und dass unsere letzten sechs Saisonspiele absolute Priorität besitzen“, beteuerte Jarolim gestern.


    Gastspieler aus Holland


    Beim 1. FCN trainierte gestern ein Gastspieler mit: Manuel Bölstler vom holländischen Zweitligisten SC Cambuur Leeuwarden. In der letzten Saison stand der 19-jährige Mittelfeldspieler noch beim VfB Stuttgart unter Vertrag. Neben den Rekonvaleszenten Anthony Sanneh, Sasa Ciric, Martin Driller und den angeschlagenen Profis Raphael Schäfer, Stephan Paßlack und Cacau fehlte gestern Tommy Larsen, dem ein Weisheitszahn gezogen wurde.