Beiträge von OriginalBlauauge

    Vor dem Spiel hätte ich mich mit einem Punkt gegen die Batzis anfreunden können.
    Nach dem Spiel war ich schon etwas enttäuscht.
    Ich fand unsere Offensive heute nicht so zwingend. Gut man muss sehen, dass mit Kahn, Kuffour, Linke, R. Kovac und Lizarazu sicher keine schlechten Leute die Defensive der Bayern bestücken aber so etwas mehr zwingende Aktionen hätte ich mir schon gewünscht.


    Egal, unter dem Strich muss man feststellen, dass die Öffentlichkeit den Punkt gegen Bayern schon als Erfolg für uns wertet. Das wäre er sicher auch, wenn die Bayern gestern nicht so grottenschlecht gewesen wären.


    Übrigens sagt die Statistik aus, dass die Batzis seit 10 Jahren, nicht mehr so wenig Torschüsse wie gestern gehabt hatten.
    Tja, die können auch nur so spielen wie es der Gegner zulässt :P ;) :D

    Also ich bin dabei!


    Möchte noch kurz dazu erwähnen, dass mein Schwager im VW-Werk arbeitet. Er hat jetzt von seinem Chef 2 Karten für die Partie gegen Arminia geschenkt bekommen, genauso wie 8 seiner Kollegen auch. Ich schätze mal, dass die in Wolfsburg auf diese Weise ihr Stadion vollkriegen wollen. Bei Leverkusen ist das auch immer so gelaufen. Präsentieren stolz eine Auslastung des Stadions um nahezu 100%, erwähnen dabei aber nicht, dass die Hälfte der Karten verschenkt werden.


    Ich tippe mal auf knapp 20.000 Zuschauer, von denen vielleicht 12 - 15.000 ihre Karten selber bezahlen.


    Naja was solls. Ich gehe mit meinem Schwager hin und werde auf Kosten von VW unsere Arminia sehen.

    Wir haben einen neuen Rekord!
    Wir haben seit 6 Spielen in der Bundesliga nicht mehr verloren!
    Wir haben zur Rückserie beim Tabellenzweiten Werder Bremen ein 2:2 erreicht (nach zweimaligen Rückstand)!
    Wir haben den Tabellenführer, der trotz grosser Personalprobleme noch 9 Nationalspieler auf dem Rasen hatte, über weite Strecken beherrscht und waren dem Sieg näher als die Bayern.


    Toll, toll, toll.


    Und nicht zu vergessen, wir sind in der Tabelle auf Platz 10! Auch toll!


    Aber wir haben noch nichts erreicht. Seit gestern ist der Abstand auf die Abstiegsplätze auf 5 Zähler geschmolzen (falls Gladbach das Nachholspiel gegen WOB verliert). Ansonsten sind es nur 4 Punkte auf Hannover. Das bereits totgesagte Cottbus, ist zwar immer noch auf der Intensivstation aber atmet noch. Selbst Lautern gibt sich nicht auf und erkämpft ein Unentschieden auf Schalke.


    Wir haben zwar seit 6 Spielen nicht mehr verloren aber auch seit 3 Spielen nicht mehr gewonnen! Die vielen Unentschieden bringen und nicht wirklich weiter. Besser mal verlieren aber dafür auch öfter gewinnen. Wir haben jetzt 24 Zähler. Aus den verbleibenen 15 Spielen müssen wir in jedem Fall 5 gewinnen. Klingt machbar, ist aber lediglich das Minimum.


    Ich will hier nichts mies machen aber wir sollten aufpassen, dass unsere Träume nicht in die falsche Richtung gehen. Ich glaube schon, dass die Mannschaft und vor allem Benno die Lage realistisch einschätzen aber das ist auch nötig.
    Es sieht danach aus, dass es im Gegensatz zur langweiligen Meisterschaftsentscheidung, einen Super-Krimi gegen den Abstieg geben wird.


    Ob wir gegen Wolfsburg was holen oder nicht, ist aus meiner Sicht nicht so entscheidend. In Wolfsburg kann man verlieren. Danach aber kommt Kaiserslautern. Das ist aus meiner Sicht ein Schlüsselspiel. Sollten wir hier gewinnen, können wir damit einen riesen Schritt in Richtung Klassenerhalt gehen. Gewinnen wir nicht, sind wir wieder mitten drin im Abstiegssumpf. Es wird noch sehr, sehr spannend.


    Ich will Euch damit nicht die Freude über die bisher fraglos gute Saison zerstören, ich möchte lediglich aufzeigen das noch nichts erreicht ist.


    Auch wenn der ganze Beitrag vielleicht etwas kritisch klingt, glaube ich nach wie vor an die Erreichung unseres Ziels, nämlich auch in der nächsten Saison, zu den besten 18 Mannschaften in Deutschland zu gehören.

    01.02.2003: „Volles Programm Familie“



    INTERVIEW: Christoph Dabrowski findet privates und berufliches Glück in Bielefeld



    Bielefeld. Christoph Dabrowski kann so schnell nichts aus der Ruhe bringen. Weder das zwischenzeitliche Verweilen auf einem Abstiegsplatz, noch die Geburt von Töchterchen Emily werfen den Arminen-Profi aus der Bahn. „Dabro“ hat in Bielefeld sein Glück gefunden. Sportlich, wie privat. Mit Arminia strebt der 24-Jährige den Klassenerhalt an. Helfen würde ein Heimsieg über den deutschen Rekordmeister Bayern München am Samstag auf der Bielefelder Alm. „Wir haben bewiesen, dass wir mit den großen Klubs mithalten können“, strahlt der frühere Bremer im Gespräch mit Peter Burkamp Optimismus aus.


    Eine Familie gründen, ein Haus bauen. So lauteten ihre Wünsche vor gar nicht all zu langer Zeit. Die Familie ist nun da, haben sie schon den Architekten bestellt?


    CHRISTOPH DABROWSKI: Mit dem Haus warte ich wohl noch ein bisschen. Ich weiß ja nicht, wohin es mich noch verschlägt. Grundsätzlich gefällt es mir hier in Bielefeld sehr gut, und ein Haus zu bauen ist mein Traum. Aber ob ich bis zum Ende meiner Fußballkarriere auch hier bleibe, steht noch in den Sternen.


    Ihre Tochter Emily ist jetzt fast sechs Wochen alt. Wie hat sich Ihr Leben seitdem verändert?


    DABROWSKI: Seit der Geburt regelt unsere Tochter den Tagesablauf. Die Nächte sind ein bisschen kürzer, aber es macht mir Spaß mitzumachen, und sie zu füttern und zu wickeln – das volle Programm eben. Und natürlich ist es besonders schön, zu erleben, wie sie von Tag zu Tag vorankommt.


    Und der jungen Familie zu Liebe haben Sie den Sportwagen gegen einen Kombi getauscht . . .


    DABROWSKI: Ja, aber das macht mir nichts. Manchmal, wenn ich mein früheres Auto, einen Audi TT, vorbeifahren sehe, denke ich noch: das hat Spaß schon gemacht, so ein Auto zu bewegen. Aber grundsätzlich habe ich kein Problem damit, einen Kombi zu fahren. Das Elterndasein bringt Verantwortung mit sich und schränkt auch ein wenig ein. Wir können nicht mal eben wegfahren, das Kind will versorgt sein. Da passt es ganz gut, dass ich mich beim Dame-Spiel im Internet auch daheim ganz gut ablenken kann.


    Sind Sie ein Familienmensch?


    DABROWSKI: Ganz bestimmt. Durch die Entfernung ist der Kontakt zu meinen Eltern, mit denen ich 1985 aus Kattowitz nach Berlin gekommen bin, zwar etwas seltener, aber ich brauche den Kontakt zu mir vertrauten Menschen und habe mir immer eine eigene Familie gewünscht. Ein Geschwisterchen für Emily fände ich schön.


    Da fiel der Abschied sicherlich schwer, als es mit 16 ins Jugendinternat von Werder Bremen ging.


    DABROWSKI: Der Anfang war wirklich hart. Ich war ganz auf mich allein gestellt, hatte keine Freunde. Aber später kam ich immer besser klar und habe mich auch heimisch gefühlt.


    Wenn Ihre Tochter Emily in 16 Jahren käme und wollte in ein Tennis-Internat oder ähnliches – wie würden Sie reagieren?


    DABROWSKI: Wenn sie es gern möchte, würde ich sicherlich nicht nein sagen. Ich habe dort gelernt, mich durchzusetzen und selbständig zu werden. Für die persönliche Entwicklung kann solch ein Schritt sehr hilfreich sein. Eigenverantwortung zu haben, Sachen selbst zu organisieren – man lernt, sich in eine Gruppe einzugliedern.


    Bei Werder sind Sie vom Jugend- zum Stammspieler geworden. Wer und was hat Sie in dieser Zeit am meisten geprägt?


    DABROWSKI: Ich habe von Thomas Schaaf, dem aktuellen Werder-Coach, viel mitbekommen. Er hat mich begleitet von der A-Jugend bis zu den Profis. Unter Felix Magath habe ich sportlich einen großen Schritt nach vorn gemacht. Bei ihm habe ich die Regeln des Profigeschäfts erkannt. Ich habe gelernt, dass ich eine Chance habe, wenn ich meine Leistung bringe. Magath hat mir beigebracht, zu beißen und an meine Grenzen zu gehen.


    Sie sind mit Werder Pokalsieger geworden und waren Stammspieler – wie kam es zu dem Karriereknick in der Spielzeit 2000/2001?


    DABROWSKI: Da ist einiges schief gelaufen. Auf der eine Seite sind einige neue Spieler auf meiner Position im offensiven Mittelfeld neu dazugekommen, auf der anderen Seite war ich nicht in so guter Verfassung, dass ich Ansprüche stellen konnte. Irgendwie war ich vom Kopf her blockiert. An diesem Punkt habe ich dann zusammen mit Thomas Schaaf überlegt, dass ein Vereinswechsel für mich wohl das Beste ist. Es wird häufig so dargestellt, als wollte Werder mich nicht mehr, aber Thomas Schaaf wusste, was ich drauf habe.


    War der Rückschritt in die zweite Liga zu Bielefeld für Sie ein Wagnis?


    DABROWSKI: Von der Liga her war es vielleicht ein Schritt zurück, für meine Entwicklung aber ein großer Schritt nach vorn. Durch die Spielpraxis habe ich zu gewohnter Stärke gefunden, und schließlich habe ich auch meine künftige Frau Lydia – wir heiraten im Sommer – kennen gelernt. Ich habe also alles richtig gemacht mit meinen Wechsel zur Alm.


    Warum hat es dann etwas länger gedauert zu verlängern?


    DABROWSKI: Eigentlich war es ziemlich schnell klar. So kurz vor der Geburt unserer Tochter im Dezember hatte ich aber den Kopf ziemlich voll. Die Schwangerschaft meiner Freundin und die anschließende Geburt standen eindeutig im Mittelpunkt. Deshalb wollte ich in der Winterpause noch einmal alles überdenken. Grundsätzlich weiß ich, was ich an Arminia habe. Ich kenne meinen sportlichen Wert und weiß, dass der Trainer auf mich baut und meine Qualität kennt.


    Bei den Vertragsverhandlungen haben Sie mit dem bekannten Spielerberater Jörg Neubauer zusammengearbeitet. Braucht ein Profi unbedingt einen Berater?


    DABROWSKI: Das muss jeder selbst wissen. Bastian Reinhardt hat es ohne gemacht, ich selbst bin froh, dass ich den Kopf für das Sportliche frei habe und mich nicht groß um die Vertragsinhalte kümmern muss. Über die Jahre hat sich zwischen mir und meinem Berater ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Er ist Profi im Geschäft, ich bin Profi auf dem Rasen. Das ist eine sehr gute Mischung.


    Stimmt der Eindruck, dass bei Arminia zurzeit einige vom „Typ Dabrowski“ spielen, Profis, die dieser Bezeichnung auch wirklich gerecht werden?


    DABROWSKI: Viele Fußballer haben großes Talent, bleiben aber auf der Strecke, weil sie das nötige Durchsetzungsvermögen nicht mitbringen oder im Laufe der Zeit lernen können. Man muss in der Bundesliga halt alles dafür tun, sich durchzusetzen. Wir haben diese Typen im Kader. Bei uns passt die Mischung. Alle sind bei der Sache, aber trotzdem können wir auch Spaß haben. Das macht eine verschworene Gemeinschaft aus.


    Nach der jüngsten Erfolgsserie und dem Remis in Bremen steigt die Euphorie im Umfeld. Wie gehen Sie damit um?


    DABROWSKI: Wir müssen unseren Erfolg schon genießen können. Gleichzeitig dürfen wir die Zügel nicht schleifen lassen. Ich habe schon vor der Serie gesagt, dass wir mal eine Phase auf einem Abstiegsrang erleben könnten. Das haben wir hinter uns und ganz gut verkraftet. Der Druck kommt ja immer von außen. Vielleicht hat uns der Tiefpunkt in Cottbus sogar wachgerüttelt. Wichtig war und ist in solchen Momenten, nur von Spiel zu Spiel zu schauen. Das hat Benno Möhlmann uns immer wieder vorgehalten und damit sind wir schon in der vergangenen Saison gut gefahren. Unser Ziel haben wir dabei klar vor Augen: wir wollen den Klassenerhalt schaffen.


    Gegen den heutigen Gegner Bayern München gabs die einzig wirklich heftige Niederlage in der Vorrunde. Kann Arminia sich für das 2:6 revanchieren?


    DABROWSKI: Damals haben wir die Bayern wohl zum schlechtesten Zeitpunkt erwischt. Im ersten Heimspiel mussten sie sich beweisen und wir sind ziemlich blöd hinterhergelaufen. Jetzt haben wir einen Auftritt vor heimischer Kulisse.Wir haben bereits bewiesen, dass wir gegen stärkere Mannschaften mithalten können. Ich behaupte, dass wir an einem guten Tag jeden Klub, auch die Bayern, auf der Alm schlagen können. Unsere Basis ist die geordnete Defensive. Wenn die stimmt, sind wir immer in der Lage, was zu holen.


    Woher nehmen Sie dieses Selbstvertrauen?


    DABROWSKI: Das Spiel in Bremen hat gezeigt, dass wir erneut weitergekommen sind, dass uns ein Rückstand nicht umwirft und wir immer wieder unsere gefährlichen Konter anbringen können. Mittlerweile haben die Spieler gesehen, dass sie in dieser Liga mithalten können. Das sorgt für Selbstvertrauen. Optimistisch stimmt mich dabei, dass einzelne Personen noch nicht einmal ihr Potenzial voll ausgeschöpft haben. Das gilt auch für mich. Ich habe eine solide Hinserie gespielt, kann aber noch mehr. Vor allen Dingen will ich mal wieder ein Tor schießen, auch wenn ich als Spieler vor der Abwehr natürlich die Defensive organisieren muss.

    Tja also, ich möchte hier doch mal klarstellen, dass nicht jeder Hannoveraner, 96-Fan ist und nicht jeder 96-Fan, Hannoveraner!


    Ich habe mit 100-4 auch nichts am Hut aber bitte nicht alle Hannoveraner in einen Topf werfen.


    Da tut mir auch weh ;) ;( :rolleyes: !!!

    Zitat

    Original von Ewu
    Nivaldo Baldo, Leibarzt von Torjäger Marcio Amoroso, beschuldigte Sammer des Rassismus und Dopings . „Ich habe mit eigenen Augen gesehen, dass Sammer in der Kabine verdächtige Produkte an die Spieler verteilt. Daraufhin habe ich Amoroso geraten, diese nicht zu sich zu nehmen“, sagte Baldo in einem Interview mit dem brasilianischen Online-Magazin Terra Esportes TV.


    Medikamenten-Missbrauch und dann noch Benachteiligung wegen der Hautfarbe? Baldo:„Amoroso will keinen Streit, weil das nur zu mehr Repressalien gegen ihn führt. Aber ich habe vor Ort selber erlebt, dass sich Sammer unangemessen verhält.“



    Also ich glaube schon, dass es nicht jeder Spieler leicht bei Sammer hat aber diese Vorwürfe sowohl rassistischer als auch medizinischer Art glaube ich nicht.


    Die Vermutung liegt ja wohl sehr nahe, dass der Arzt Amorosos sich nur rächen wollte. Schlimm, dass die Presse auf solche Sachen immer wieder anspringt und potentiell geistig minderbemittelten Leuten ein Forum bietet.


    Meiner Meinung nach ist Sammers Problem, dass er von jedem Spieler erwartet, dass er so ist, wie er selbst. Andererseits hätte wahrscheinlich der Trainer Sammer mit dem Spieler Sammer grosse Probleme.


    Aber was geht mich Doofmund an?

    Rein optisch ist Pyro natürlich eine geile Sache aber die Sicherheit sollte in jedem Fall vorgehen und da diese wohl nicht gewährleistet ist, kann man so etwas im Stadion nicht erlauben.


    Ich denke mal solche Aktionen wie die in Frankfurt, wird sehr viele potentiellen Feuerteufel doch abschrecken.


    Gut für die Sicherheit.

    Wir können uns mit Sicherheit davon verabschieden, dass alle 9 Spiele Samstags um 15:30 Uhr angepfiffen werden. Das gibt es ja schon seit 100 Jahren nicht mehr. Die Frage, die sich stellt lautet Freitag oder Sonntag. Und da bin ich eindeutig für den Freitag. Prickelnde Flutlichtatmosphäre, ein toller Start ins Wochenende, das hat was.


    Europapokaltechnisch gesehen, sollte man sich auf den Dienstag und Mittwoch konzentrieren und den Donnerstag komplett abschaffen, dann brauchen wir auch den Sonntagstermin nicht mehr.


    Man muss aber dabei berücksichtigen, dass es viele Ligen in Europa gibt (Italien, Spanien), wo der Sonntag als Spieltag Tradition hat und für die dann der Dienstag als Spieltag ungeeignet ist.


    Im Prinzip kann man das nur europäisch, sprich von der UEFA, regeln lassen.

    Hat jemand gestern von Euch das Spiel Liverpool gegen Arsenal gesehen?
    Kam auf Premiere und endete 2:2 (Ausgleich für Liverpool in der 90. Minute).


    Was mir aufgefallen ist, war das enorme Tempo, das hier angeschlagen wurde. Es ging ständig rauf und runter und durch die vielen technisch hervorragenden Fussballer auf dem Platz, besonders bei Arsenal (Henry, Bergkamp, Pires etc.), gab es Fussball vom feinsten.


    Hat sich echt gelohnt, den Knaller der Premier League zu schauen.

    Zitat

    Original von Wichniarek
    Würde 96 mal auf den Kern setzen der in der 2.Liga so klasse gespielt hat....


    Also ich glaube, dass würden Sie ganz gerne, allerdings spielt der "KERNIGSTE" nähmlich Simak mittlerweile in Leverkusen.
    Da ich ja in Hannover wohne, bekomme ich auch einiges von der Stimmung mit, die hier herrscht.


    Vorab vielleicht nicht eines zum Kader der letzten Saison. Der war vorne Klasse aber hinten hatte 96 dort auch Probleme. Das kam nur nicht so zum tragen, weil sie den Gegner meistens in ihrer Hälfte beschäftigt haben.
    Gegen uns haben sie immerhin in 2 Spielen 7 Tore gekriegt.


    96 hat das Problem, dass der Präsident den Club nach Gutsherrenart führt. Rangnick ist nur deshalb noch nicht gefeuert, weil die Spieler und in der Masse die Fans hinter ihm stehen. Welche Rolle der Moar da spielt vermag ich nicht zu beurteilen. Bei ihm habe ich immer das Gefühl, dass er dem Präsidenten nach dem Mund redet, andererseits trotzdem zu Rangnick steht.


    Meine Prognose ist mal:


    Holt 96 aus den nächsten beiden Spielen nicht mindestens 4 Punkte ist Rangnick weg.

    Wenn Bastian und Dabro tatsächlich eine Falschaussage unterstellt wird, dann doch nur deshalb, weil man vermutet(!!!!), dass sie mehr gesehen haben, als sie zugeben.


    Das dürfte jedoch sehr schwer zu beweisen sein. Zu sagen, "so war es nicht" oder zu sagen "ich habe es so nicht gesehen", ist nicht nur juristisch ein himmelweiter Unterschied.


    Ich glaube ganz einfach, die zuständige Justiz ist absolut profilneurotisch. Wenn die das bei jeder Zeugenaussage vor Gericht so verfolgen würden, könnten sie glatt 100 neue Stellen schaffen.

    Also als direkten Nachfolger von Artur wünsche ich mir Tomislav Maric vom VfL Wolfsburg. Das habe ich hier schon so oft erwähnt, dass Ihr es sicher alle noch wisst.


    Mit Momo sollte verlängert werden, am besten für 3 Jahre.


    Dazu sollte man einen jungen, erfolgreichen, deutschen Perspektivstürmer holen und da wäre ich für Nico Frommer vom SSV Reutlingen.


    Wenn wir dazu noch Cha, zumindest für die nächste Saison, Heinz, Vata und Ansgar als Offensivkräfte haben, würden wir auch die eine oder andere Verletzung bzw. Sperre verkraften können.

    Zitat

    Original von oemmes
    als sich in der letzten 2. ligasaison vata verletzte, haben alle gejammert, dass das wohl das ende der aufstiegsträume bedeuten würde. erinnerst du dich noch, wer dann in die bresche gesprungen ist ? genau vanni und er hat als einer der besten arminen in der rückserie maßgeblichen anteil daran gehabt, dass arminia überhaupt aufgestiegen ist.



    Ich denke nur an das legendäre 3:2 gegen Greuther Fürth als Vanni 1 1/2 Tore erzielt hat. Das zweite sollte man ihm gutschreiben, weil er mit den Haarspitzen noch dran war (Original Vanni im DSF).
    Bastian machte dann in der 90. das 3:2, nachdem Fürth zweimal in Führung war.


    Nur so zur Info:
    Hätte Arminia damals nicht gewonnen, Tabellenplatz 4. Durch den Sieg Tabellenplatz 2! (Damalige Tabelle).


    Nein, nein, nein jetzt über Vanni den Stab zu brechen, halte ich für nicht gerechtfertigt.
    Ich glaube auch nicht, dass er uns in der Buli noch die grosse Stütze gewesen wäre aber er hat seine Verdienste ohne Frage.


    :hi: :hi: :hi: :tschau: :tschau: :tschau: :klatschen: :klatschen: :klatschen: Vanni, viel Glück im Land der aufgehenden Sonne!

    Wie ich von einem VfB-Insider weiss, wohnt Meises Familie mittlerweile wieder in der Nähe von Chemnitz. Wieso dann Heimweh nach Bielefeld?


    Wahrscheinlich gefallen ihm die ostwestfälischen Mädchen besser als die Schwäbischen.


    Der lässt nichts anbrennen. Also Jungs, wenn der zurück kommt, bindet Eure Frauen an.


    Rein sportlich wäre er aus meiner Sicht entbehrlich.

    Der hat wahrscheinlich den Unterschied zwischen Brutto- und Nettogehalt nicht verstanden.


    Als er damlas von Besiktas zu uns kam, dachte er wahrscheinlich noch, sein verhandeltes Gehalt stehe ihm Netto zu :pillepalle: .


    Der Typ ist echt ein Raffzahn ohne Ende. Handelt jetzt wahrscheinlich nach dem Motto:
    Geil ist es arbeitslos zu sein und andere für mich zahlen zu lassen.

    Da niemand meinen Hilferuf, mir Karten aus der GS mitzubringen erhört hat :mad: ,werde ich wohl bei Ebay mitbieten müssen.
    Ich wette, da werden in den nächsten Tagen ziemlich viele Angebote für unseren Block reinkommen.


    Wenn man sich Ebay anschaut, wird sich das für die Verkäufer nicht immer lohnen :D :D :D .