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Beiträge von OriginalBlauauge

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    Original von Block 3
    ich denke mal, das es heissen soll, dass man erst mal schauen will was der gute mann den für eine leistung bringt, und wenn er dann gute leistungen gebracht hat wird er wohl verpflichtet.


    so hört es sich zumindest für mich an.


    Tja, wenn alles so gekommen wäre, wie es sich teilweise angehört hat, dann würden wir einen Kader haben, der in jedem Fall oben mitspielt.


    Wollen wir hoffen, dass dieser Leihvertrag eine Kaufoptin, mit festgeschriebener Ablösesumme enthält.

    ...für den möglichen sportlichen Misserfolg verantwortlich gemacht. Von daher ist es wirklich fraglich, inwieweit er überhaupt noch motiviert ist.


    Obwohl ich eigentlich ein Verfechter von Kontinutät bin, frage ich mich so langsam, ob nicht ein sauberer Schnitt nach dem Abstieg der bessere Weg gewesen wäre.

    ...mitgeteilt wurde, hat Hansa Rostock uns ein Angebot, für den Stadionputztrupp gemacht.
    Aussage von Hansas Vorstandsvorsitzenden Wimmer dazu: "Es ist schwer für uns, bei der Vollbeschäftigung in unserer Region, entsprechende Kräfte zu finden."


    Ein vergnügter T.v.H. kommentierte die Angelegenheit so: "Ich denke es macht den 2.500 Zuschauern, die im Schnitt unsere Heimspiele besuchen werden, nichts aus ihren Müll wieder mit nach Hause zu nehmen.
    Dadurch spart unser Verein erheblich Geld." Augenzwinkernd fügte er noch hinzu: "Es ist geplant, dass unsere Fans zur nächsten Saison auf der Südtribüne grillen dürfen, da sparen sie das Geld für die teueren Würstchen." Alkohol darf aber nach wie vor nicht mit ins Stadion gebracht werden. T.v.H. dazu: "Wir wollen schliesslich kontrollieren, wieviel Bier ein frustierter Arminen-Fan veträgt."

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    Original von Outpost
    Ahlen will immerhin 50.000 geben. Anse verdient 300.000 Euro. Das ist Geld, welches durch einen Wechsel eingespart werden kann. Rein finanziell ist die Entscheidung vernünftig.


    Letzte Woche war ich noch mit Nachdruck dafür, Ihn abzugeben. Heute denke ich, daß wir Ihn schon Quantitativ halten müssten!


    300.000 €? Woher weisst Du das? Kein Wunder, dass Arminia so klamm ist. Vermutlich verdienten Spieler wie Null-Bock-Danovic auch in dieser Region :nein: :nein: .


    Ansgar ist überdies nun nicht gerade der Spieler, den man aus quantitativen Gründen halten müsste. Eins ist klar:
    Ein Ansgar Brinkmann auf der Bank oder der Tribüne (wenn er sich für fit hält) ist genug Zündstoff, um die ganze Alm zu sprengen.

    Im Zuge der Vorstellung von Owo, ist unser neues Trikot zumindest teilweise zu sehen.


    Leider kann ich das Bild nicht reinstellen.


    Bei http://www.uhlsport.de kann man das Trikot, zumindest vom Modell her sehen.


    Unser Modell heisst "Attack" (wie passend :( ).


    Gespannt sein darf man auf den Preis, der den Fans aus der Tasche gezogen werden soll.
    Die Teile stehen bei Uhlsport mit 17,95 € (kurzarm) und 19,95 € (langarm).


    Unsere alten Trikots kosteten 24,95 € (kurzarm) und 27,95 € (langarm).


    Vermutlich sind das die Preise ohne Mwst.

    Von der offiziellen HP:


    Owo" Patrick Owomoyela wird vorgestellt



    Mit Patrick Owomoyela stellte Thomas von Heesen den dritten Neuzugang für die kommende Saison vor. Nachdem Ansgar Brinkmann den DSC verlässt und zu LR Ahlen wechselt, wurde schnell eine Alternative für die rechte Außenbahn gefunden. Der 22.jährige „Owo“ wechselt nach nur einem Jahr beim SC Paderborn zu den Bielefeldern und will dort die Chance in der 2. Liga nutzen, nachdem er bislang nur Regionalligaerfahrung sammeln konnte. Zu seinen besonderen Stärken gehören nach seinen Angaben sein gutes Spielverständnis sowie seine Schnelligkeit.
    Zeitgleich verabschiedete sich Christoph Dabrowski, der im zweiten Anlauf nun doch zu Hannover 96 wechselt. Der DSC Arminia Bielefeld wünscht ihm alles Gute für seinen weiteren Werdegang.

    Was mir einfach nicht in den Kopf will ist, warum sind andere Zweitligisten in der Lage neue Spieler zu holen?


    Karlsruhe (Zepek,), Ahlen (Mamic, Felgenhauer), Trier (H. Koch), Aachen (Meijer), Union (Sobotzik).


    Ich habe echt keine Lust noch mehr Namen aufzuzählen und von Duisburg will ich garnicht reden.


    Was wird uns verschwiegen?


    Die Hälfte der Aufstiegsprämien aus dem letzten Sommer sind noch nicht geflossen :pillepalle: :pillepalle: . Das kann doch alles nicht wahr sein.


    Das Bild das Arminia im Augenblick in der Öffentlichkeit abgibt, ist dilletantisch, desaströs und depressiv!


    Das die Zuschauer und Fans vergrault werden, scheint ja schon lange keinen mehr zu interessieren, dass aber unter solchen Umständen, sicher auch bestehende und potentielle Sponsoren verschreckt werden, wird den Verein in einen Teufelskreis führen.


    Wer ist jetzt in der Lage die Reissleine zu ziehen? Ich sehe Niemanden!

    In der gestrigen Sportsendung auf N3 war Frank Pagelsdorf zu Gast (20 Kilo leichter :D ) und sagte, dass er gestern mit Ansgar gesprochen hätte und er hoffe, dass er sich für Osnabrück entscheidet.


    So wie es lange hiess, dass die Osnasen ihn nicht haben wollen, ist es wohl nicht.

    ...dieses ganze Gezerre und Gemache um Henzler und Heinz Müller?


    Da hätte man Müller auch behalten und können und für ihn jetzt eine bessere Ablöse als 30.000 € erzielen können.


    Irgendwie merkt man bei fast jeder Personalie, dass es nicht optimal gelaufen ist :nein: .

    http://www.haz.de


    1,95-Mann, zuständig für die Ordnung

    Aber was wird aus Jaime?


    Hannover. Er hatte in den vergangenen Wochen einiges um die Ohren: erst der Abstieg mit Arminia Bielefeld als sportlicher Tiefpunkt, dann vor einer Woche die Hochzeit mit seiner Lydia als privater Höhepunkt. Nun endlich – nach nervenaufreibendem Hin und Her – der Wechsel nach Hannover. Seit Sonntag ist der Transfer perfekt, der an zu hohen Forderungen der Arminia zu scheitern drohte. Für 430 000 Euro kommt der Defensivspieler zu den „Roten“; beide Klubs sind sich näher gekommen, und Dabrowski hat zudem Gehaltsabstriche in Kauf genommen. Das alles, um weiter in der 1. Liga zu spielen. „Ich bin sehr froh, dass es geklappt hat“, sagt der 24-Jährige. „Ich will in meiner Entwicklung weiter vorankommen, und das sportliche Konzept bei 96 passt dazu perfekt.“


    Was Trainer Ralf Rangnick von ihm erwartet, das hat ihm der Fußballlehrer längst ausführlich erläutert. „Die haben jemand gesucht, der die Defensive ordnet“, sagt Dabrowski. In Bielefeld, wo er in der vergangenen Saison zu den auffälligsten Spielern gehörte, bildete der 1,95-Meter-Mann im Mittelfeld an der Seite von Rüdiger Kauf und Detlef Dammeier das Herz der Defensive. Genau so einen hat 96 nach dem Weggang von Gheorghe Popescu gesucht.


    Dabrowski bringt jede Menge Ehrgeiz mit, die neue Herausforderung meistern zu wollen. „Die Konkurrenz im 96-Mittelfeld ist groß. Da muss man sich behaupten. Nur so kommt man weiter“, sagt der gebürtige Berliner, der 2001 vom SV Werder Bremen nach Bielefeld gewechselt war. Zuletzt hatte Arminen-Trainer Benno Möhlmann ihm noch das Kapitänsamt angeboten – wenn er denn bleiben würde. 96 hatte die besseren Argumente. Wobei Dabrowski aber auch eingesteht: „Wenn Arminia nicht abgestiegen wäre, hätte es eigentlich keinen Grund gegeben zu wechseln.“


    Mit der Verpflichtung von Dabrowski geht für viele 96-Fans eine eher schlechte Botschaft einher: Die Position von Jaime, dem Publikumsliebling, ist eigentlich besetzt. Zumal weiter ungewiss ist, was Deportivo La Coruña für den 30-Jährigen verlangt. „Wir müssen da auf Risiko gehen“, sagt 96-Sportdirektor Ricardo Moar.

    In der NW ist zu lesen, das Christoph Dabrowski, zu Teilen auf sein fixiertes Gehalt bei 96 verzichtet, um so den Hannoveranern die Ablösesumme zu erleichtern.


    Da kann es einer aber gar nicht erwarten, hier wegzukommen.


    Andererseits würden uns solche neuen Spieler auch gut zu Gesicht stehen, die auch mal an den verein und nicht immer nur an sich denken.

    Sicher war Dabro nicht schlecht und wenn man seine Leistungen der vergangenen 2 Jahre anschaut, auch Leistungsträger, wie aber schon von anderen erwähnt, auch auf einer Position zu Hause, auf der wir noch die meisten Variationsmöglichkeiten haben.

    Auch wenn die Position des Torwarts aus meiner Sicht nicht optimal für die Ausübung des Kapitänsamts ist, kann er jedoch, Kraft seiner Person und Persönlichkeit, am besten dieses Amt ausüben.


    Vertreter: Rübe und Dammeier

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    Original von Fichte
    Da wir angeblich ja eine der besten Zweitligaabwehren haben sollen, wären 3 Abwehrspieler ausreichend!


    Das ist doch die Mär, dass eine Viererkette gleichbedeutend mit 4 Abwehrspielern ist. Das Gegenteil ist der Fall. In einer Viererkette bindest Du gerade bei eigenem Angriff nur 2 Leute hinten. Die Aussen sollen sich ja gerade in die Offensive mit einschalten. Durch jeweils einen Mittelfeldspieler auf den Flügeln, hat man ein Pärchen, dass sich jeweils bei Offensivaktionen absichern kann.


    Bei gegnerischen Angriffen dagegen, kannst Du je nach Formation des Gegners durch einrücken in die Kette, den Raum sehr eng machen.
    Das setzt natürlich sowohl eine hohe taktische Diziplin, als auch eine gute Kondition voraus.


    Aus meiner Sicht, wird eine gute taktische Ausrichtung entscheidener, je weniger individuelle Klasse vorhanden ist.

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    Original von Outpost
    Unsere Diskussion versteift sich doch sehr auf die eigentlichen Stürmerpositionen! Was mir jedoch an der obigen Aufstellung auffällt und sorgen macht sind die Schlüsselstellen hintem Sturm! Von Vata muß man ganz klar eine deutlich Leistungssteigerung erwarten, ausserdem ist er sehr Verletzungsanfällig!


    Ich gebe Dir dahingehend Recht, dass wir hinter den Spitzen bislang niemanden haben, der diese Position ausfüllen könnte. Vata zumindest nicht. Wenn überhaupt ist er eine hängende Spitze.


    Für einen Spielgestalter geht er viel zu oft ins Dribbeling. Das ist nicht unbedingt verkehrt, doch setzt er dabei zu wenig seine Mitspieler ein.
    Ich stelle mir hierfür einen Mann vor, der durch kluges taktisches Spiel und gescheite Pässe, unsere imaginären Stürmer einsetzt.
    Namentlich habe ich ja u.a. Thomas Meggle ins Spiel gebracht, obwohl das sicher nichts wird.

    Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett


    Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager 'wie Mann und Frau' teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.


    'Nächte des Grauens' ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.


    Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema 'Mücken'. Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: 'Ich bin völlig zerstochen'. Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen 'Sicherheitsbeamten', ist klar: 'Steh auf und geh Mücken jagen'. Ich weiss nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und 'Da!' rufen. Ich weiss vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.


    Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich 'löffeln', sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: 'Du schnarchst!'. So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin blubbert.
    Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.


    Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereichab.
    Schrecklich!


    Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. 'Da ist doch jemand', raunen sie, 'Da hat doch was geknackt' oder 'Hörst du diese komischen Geräusche?' Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.


    Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.


    Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: 'Kannst du auch nicht mehr schlafen?' geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: 'Halt die Klappe und mach Frühstück!' Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?


    Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.


    Aber welche Katze ist das nicht?


    Die Tasache, dass man diese Namen bei uns nicht öffentlich diskutiert, könnte ja theoretisch von Vorteil sein, wenn man hinter den Kulissen an der Realisierung arbeiten würde.


    Nur fehlt mir der Glaube daran :nein: .

    ...als Vertreter einer Generation, die Boxen über Henry Maske kennengelernt hat, war es schon erstaunlich zu sehen, dass beim Boxen der Gegner hin und wieder auch geschlagen wird ;) .


    Es war ein absolut offener Kampf, die Punkteführung von Klitschko hauchdünn und ein Sieger zum Zeitpunkt des Abruchs, nicht offensichtlich zu erwarten. Jeder Schlag hätte da das Ende des Kampfes bedeuten können.


    Sicher war es für Klitschko Pech, dass er die Augenwunde hatte. Vielleicht hätte er noch weiter boxen können. Aber was passiert wäre, wenn Lewis genau die Stelle noch mal getroffen hätte, ist fraglich. Das hier der Ringarzt, der auch nur eine Empfehlung gibt, zum Abruch rät, kann ich nachvollziehen.


    Da Klitschko und wir alle, nie erfahren werden, was ihn das möglicherweise an Folgen erspart hat, ist es logisch, dass wir diesem Ende des Kampfes, sehr skeptisch gegenüberstehen.


    Ob es einen Rückkampf geben wird, ist fraglich. Dafür wird im Boxsport zuviel Politik betrieben. Sportlich wünschenswert, wäre er allemal.