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Beiträge von Meteor74

    Wenn man dem Virologen Drosten glauben
    schenken darf ist eine „Ausgangssperre“
    gar nicht mehr so abwägig bei seinen Prognosen.


    Der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité warnt in der Corona-Pandemie vor einer dritten Welle mit Zehntausenden Neuinfektionen pro Tag. "Dann haben wir Fallzahlen nicht mehr von 20.000 oder 30.000, sondern im schlimmsten Fall von 100.000 pro Tag", sagte er dem "Spiegel". Der Fall könnte eintreten, wenn die Corona-Maßnahmen zu früh gelockert werden, so der Wissenschaftler. Es gebe jetzt aber noch die einmalige Gelegenheit, die Infektionszahlen zu senken. Der Strategie, die Fallzahlen auf null zu senken ("Zero Covid") kann Drosten einiges abgewinnen. Er sagte, es wäre "absolut erstrebenswert, jetzt auf die Null zumindest zu zielen. Der Sommer werde bei der Eindämmung des Virus nicht helfen, fürchtet Drosten.“







    Quelle:
    https://www.n-tv.de/panorama/D…-Tag-article22309190.html

    Ich denke es wird wirklich Zeit für schärfere Maßnahmen im Privaten. Eine Person zu treffen ist einfach zu viel. Es muss eine komplette Ausgangssperre ab 16 Uhr her. Es sei denn man will einem Gott oder der Wirtschaft dienen...

    Man könnte auch eine komplette Ausgangssperre verhängen ich glaube
    das würde auch nicht mehr viel bringen.
    Die Leute fangen langsam an den ganzen
    Maßnahmen überdrüssig zu werden und
    sind es einfach leid:


    Das Vertrauen in die Politik sinkt


    Die unbefriedigende Situation wirkt sich auch auf das Vertrauen in die Bundesregierung aus. Nur noch 40 Prozent der Befragten sind von der Regierung überzeugt. Das ist der bisher schlechteste Wert seit Erhebungsbeginn im März 2020. Denselben sinkenden Trend beobachten die Expertinnen und Experten auch für das Vertrauen in staatliche Institutionen des Krisenmanagements.
    Quelle:
    https://www.google.de/amp/s/ww…ndemie-leid-30006916.html

    Noch stärkere Kontaktbeschränkungen möglich
    Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) äußerte sich in der Montagsausgabe der "Rheinischen Post" zu einer Lockdown-Verschärfung: "Es liegt eine Auswahl von Möglichkeiten auf dem Tisch." Außer von Ausgangsbeschränung, FFP2-Masken und Homeoffice sprach er auch von deutlich stärkeren Kontaktbeschränkungen.



    Heisst im Klartext gar keinen mehr treffen.
    Wie lange Ostern,Pfingsten oder Sommerferien?
    Wenn man unter 25 an Inzidenz kommen möchte tippe ich auf Anfang Herbst.
    Steht nicht im Herbst auch eine Wahl
    an?
    Oder könnte die auch von der „Truppe“ die uns jetzt 1 Jahr ohne Parlament regiert nach hinten verlegt werden?



    Zusatz:


    Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans fordert beim Polit-Gipfel der Länderchefs mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am Dienstag eine kritische Corona-Debatte über den Profifußball.



    Zugleich kritisierte der 42-Jährige die Privilegien für den Profifußball, der den Spielbetrieb trotz des Lockdowns in Deutschland bisher aufrechthalten darf. „Kinder dürfen nicht Fußball spielen, während man in der Bundesliga so weitermacht, als wäre nichts gewesen – auch mit der Mutation, die jetzt im Spiel ist“, sagte Hans.



    Quelle:
    https://www.google.de/amp/s/rp…aid-55748155%3foutput=amp

    Die Frage wird auch sein ob die Mehrheit der Bevölkerung noch schärfere Maßnahmen (Ausgangssperren) bei
    derzeit fallenden Zahlen noch mitträgt.
    Feiern die irgendwo im Keller oder anderswo heimlich veranstaltet werden
    wird man nie gänzlich unterbinden können.
    Bestes Beispiel:


    Berlin – Die Berliner Polizei ist am Samstagabend gegen 19 Uhr zu einem Einsatz in die Badstraße nach Gesundbrunnen gerufen worden. Dort hatte eine Hochzeitsgesellschaft mit rund 60 Personen ein Appartement gemietet, um zu feiern.




    Quelle:


    https://m.bild.de/regional/ber…-74929398.bildMobile.html




    Ich finde diese Initiative ganz gut, wenn auch unrealistisch. Aber der richtige Denkanstoß
    https://zero-covid.org/

    Punkt 5. der Agenda ist am interessantesten und auch der woran
    es krachend scheitern würde.


    5. Solidarische Finanzierung: Die notwendigen Maßnahmen kosten viel Geld. Die Gesellschaften in Europa haben enormen Reichtum angehäuft, den sich allerdings einige wenige Vermögende angeeignet haben. Mit diesem Reichtum sind die umfassende Arbeitspause und alle solidarischen Maßnahmen problemlos finanzierbar. Darum verlangen wir die Einführung einer europaweiten Covid-Solidaritätsabgabe auf hohe Vermögen, Unternehmensgewinne, Finanztransaktionen und die höchsten Einkommen.

    Man hat die Zeit komplett verschlafen.
    Im November hätte man einen kompletten Shutdown durchziehen müssen.
    Alles dicht (Schulen,Kitas,Firmen etc..)
    Wie man jetzt sieht wurde das ganze nur aufgeschoben und wir wabern seit Monaten so vor uns her ohne das die Zahlen viel besser geworden sind.
    Ich gehe davon aus das kommende Woche
    die Brechstange dann doch ausgepackt werden muß um nicht vollends im Neuinfizierten Chaos (Stichwort Mutation)zu versinken.
    Frei nach dem Motto „Wir brauchen eine erneute und nochmal und nochmal gemeinsame Anstrengung.“



    Zusatz:


    Kanzleramt prüft offenbar neue Corona-Kontaktvorschriften
    08.31 Uhr: Nach Recherchen des Wirtschaftsmagazins „Business Insider“ prüft das Kanzleramt eine Verschärfung der Corona-Kontaktregeln. Demnach sollen für eine noch unbestimmten Zeitraum nur noch Treffen mit einer festen Person außerhalb des eigenen Haushalts erlaubt sein, heißt es übereinstimmend aus Regierungskreisen. Bislang gilt eine 1-Freund-Regel, wonach man sich privat und öffentlich zwar nur mit einer Person treffen darf. Doch das ist mit Freunden verschiedener Haushalte möglich. Aus der 1-Freund-Regel könnte nun dann aber die 1-Fester-Freund-Regel werden.


    Es wird immer konfuser
    Wie will man das denn bitte kontrollieren?

    Die Stadt Bielefeld muss dem Land NRW ihr Chaos bei den Corona-Zahlen erklären. Die vom Robert-Koch-Institut berechnete Sieben-Tage-Inzidenz ist deutlich höher als der Wert, den die Stadt Bielefeld angibt. Die Bielefelder begründen das mit dem Meldestau über Weihnachten. Erst am 4. Januar sei die Dimension des Rückstaus klar geworden. Die Stadtverwaltung hat das Personal zwar aufgestockt, doch zwei Mitarbeiter sind dann kurzfristig ausgefallen. Hinzu kommen viele neue Fälle, die das Nacharbeiten erschweren. Nächste Woche Donnerstag sollen die Bielefelder Zahlen wieder stimmen.



    Quelle:
    https://www.radioguetersloh.de…-der-stadt-bielefeld.html