Vier gegen einen - gibt es etwas feigeres?
Schwer jetzt estwas zu schreiben, was noch nicht gesagt bez. geschrieben wurde.
Wenn es wirklich Zeugen gegeben haben soll, sind wir wieder bei einem gesellschaftlichen Problem angelangt - der mangelnden Zivilcourage.
Ich denke, dass man diese Mensachen weder als Fans, noch als Hooligans bezeichnen kann, weil auch Hooligans ethische Grundsätze haben, die sie nicht verletzen.
Ich bin mir sicher, dass es sich bei den Tätern um frustrierte 08/15 Kerle handelt, die ihren Hass (entstanden durch eventuelle persönliche Probleme) auf andere Personen projezieren und dabei den Fußball nutzen.
Glücklicher Weise ist letzten Enden nichts 'ernstes' passiert, so dass S-F buchstäblich noch mit einem blauen Auge davon gekommen ist.
Vielleicht müsste es in Bielefeld eine dominantere Fanszene geben, die allein durch ihre Präsenz Respekt einflöst. Dies könnte jedoch nur mit der Klärung der altbekannten Fan-Block-Frage geschehen.
Fans, die sich auch als solche fühlen, müssen auf Block 3 kommen, dadurch würden auch andere Probleme gelöst werden.