Congstar Freundschaftswerbung

Beiträge von 33619BI

    Alles halb so wild- wer so "clever" ist einen Porcello abzugeben kann das auch mit Ndjeng tun...Der eine spielt schon wieder 1.Liga und der andere wohl nächste Saison...


    Ob wir es dann noch tun - abwarten...

    Wo ich hier schon was über Prx lese...ist zwar noch etwas hin, aber mich würde mal interessieren ob auch auf der Rußheide und ob Sonntags oder vielleicht doch Freitags....

    Wieso einige OL-Trainer unsere U23 zum Favoriten erhoben haben war mir nie klar. Trotzdem muß diese Truppe stark genug sein um zumindest um Platz 4 mitzuspielen ggf. unter Verstärkung aus dem Profikader.
    Dafür ist der Unterbau für einen BL Verein viel zu wichtig.

    Ich finde, wenn man schon einen Ligapokal veranstalten will/muß, dann sollten es schon mindestens 32 Teams mit Spielen über das ganze Jahr verteilt sein ähnlich wie in Frankreich oder England.


    Was hier bei uns demnächst wieder veranstaltet wird ist doch ein besseres Blitzturnier.

    So, 05.08.2007 15:00 SF Oestrich-Iserlohn DSC Arminia Bielefeld II
    2 Mi, 08.08.2007 18:30 DSC Arminia Bielefeld II TSG Sprockhövel
    3 So, 12.08.2007 15:00 VfL Bochum II DSC Arminia Bielefeld II
    4 So, 19.08.2007 15:00 DSC Arminia Bielefeld II SC Delbrück
    5 So, 26.08.2007 15:00 RW Ahlen II DSC Arminia Bielefeld II
    6 So, 02.09.2007 15:00 DSC Arminia Bielefeld II SC Wiedenbrück 2000
    7 So, 09.09.2007 15:00 FC Eintracht Rheine DSC Arminia Bielefeld II
    8 So, 16.09.2007 15:00 DSC Arminia Bielefeld II FC Schalke 04 II
    9 So, 23.09.2007 15:00 SV Lippstadt 08 DSC Arminia Bielefeld II
    10 So, 30.09.2007 15:00 DSC Arminia Bielefeld II SC Preußen Münster
    11 Mi, 03.10.2007 18:30 DSC Arminia Bielefeld II Westfalia Herne
    12 So, 07.10.2007 15:00 SF Lotte DSC Arminia Bielefeld II
    13 So, 21.10.2007 15:00 DSC Arminia Bielefeld II Hammer SpVg
    14 So, 28.10.2007 15:00 Spvgg Erkenschwick DSC Arminia Bielefeld II
    15 So, 04.11.2007 14:15 DSC Arminia Bielefeld II FC Gütersloh 2000
    16 So, 11.11.2007 14:15 SV Schermbeck 1912 DSC Arminia Bielefeld II
    17 So, 18.11.2007 14:15 DSC Arminia Bielefeld II DJK Germania Gladbeck
    18 So, 02.12.2007 14:15 DSC Arminia Bielefeld II SF Oestrich-Iserlohn
    19 So, 09.12.2007 14:15 TSG Sprockhövel DSC Arminia Bielefeld II
    20 So, 17.02.2008 15:00 DSC Arminia Bielefeld II VfL Bochum II
    21 So, 24.02.2008 15:00 SC Delbrück DSC Arminia Bielefeld II
    22 So, 02.03.2008 15:00 DSC Arminia Bielefeld II RW Ahlen II
    23 So, 09.03.2008 15:00 SC Wiedenbrück 2000 DSC Arminia Bielefeld II
    24 So, 16.03.2008 15:00 DSC Arminia Bielefeld II FC Eintracht Rheine
    25 Mo, 24.03.2008 15:00 FC Schalke 04 II DSC Arminia Bielefeld II
    26 So, 30.03.2008 16:00 DSC Arminia Bielefeld II SV Lippstadt 08
    27 So, 06.04.2008 15:00 SC Preußen Münster DSC Arminia Bielefeld II
    28 So, 13.04.2008 15:00 Westfalia Herne DSC Arminia Bielefeld II
    29 So, 20.04.2008 15:00 DSC Arminia Bielefeld II SF Lotte
    30 So, 27.04.2008 15:00 Hammer SpVg DSC Arminia Bielefeld II
    31 So, 04.05.2008 15:00 DSC Arminia Bielefeld II Spvgg Erkenschwick
    32 So, 18.05.2008 15:00 FC Gütersloh 2000 DSC Arminia Bielefeld II
    33 So, 25.05.2008 15:00 DSC Arminia Bielefeld II SV Schermbeck 1912
    34 So, 01.06.2008 15:00 DJK Germania Gladbeck DSC Arminia Bielefeld II



    quelle: DSC Arminia Bielefeld

    Systemfanatiker mit Goldkettchen
    Uwe Rapolder gehört zu der Sorte Trainer, die man nicht sympathisch findet, aber loben muss. Sein Hang zum Systemfußball lässt ihn in einer Liga mit Ralf Rangnick und Jürgen Klopp spielen. RUND-Redakteur Rainer Schäfer analysiert das Konzept Rapolders.

    In Uwe Rapolders Nähe fühlen sich manche Menschen unwohl. Sie spüren eine Aura, die ihnen nicht behagt. Als Rapolder Bielefeld trainierte (2003 bis 2005), postete ein Fan in einem Arminen-Forum einen wenig galanten Beitrag. O-Ton: "Er ist der größte Blender unter Gottes Sonne." Ein hartes Urteil, vielleicht zu hart. Aber Rapolder macht es einem auch nicht leicht, ihn als Menschen zu mögen. Seine Aussagen sind zu selbstverliebt, tönen zu laut, kommen zu machomäßig daher.


    Dabei ist Rapolder durchaus belesen, er hat sich sogar mit großen Philosophen beschäftigt, was nun wahrlich nicht viele Trainer von sich behaupten können. Doch er wirkt oftmals wie ein Aufschneider. Dieser Eindruck verstärkt sich schnell, zumal dann, wenn auf der eigenen Styling-Skala Fönfrisur und Solariumbräune nicht so weit oben rangieren. Goldkettchen oder spitze Angeberstiefeletten, wie sie Rapolder schätzt, waren möglicherweise früher einmal hip, inzwischen sind sie es auf keinen Fall mehr.


    Aber ästhetische Sünden unserer Trainer sollen in dieser Kolumne nicht zentral behandelt werden. Es geht ums Fachliche. Und da muss man vor dem Fußball-Systematiker Rapolder Respekt haben, denn er kann in bestimmten Arbeitskonstellationen überragende Qualitäten entwickeln. Was der heute 49-Jährige bei Waldhof Mannheim (1999 bis 2001), LR Ahlen (2001 bis 2003) und in Bielefeld bewirkt hat, ist aller Ehren wert.


    In kurzer Zeit schaffte er es, diesen Teams seine Vorstellungen von Fußball zu vermitteln, die Rapolder in einem "taz"-Interview mal so erklärte: "Konzeptfußball ist das Abstimmen der einzelnen Spieler und Mannschaftsteile aufeinander. Bei Ballbesitz des Gegners muss dessen Spiel langsam gemacht werden, es gilt, die Räume zu schließen und den Ball zu erobern. Bei eigenem Ballbesitz geht es schnell in die Spitze, die Spieler müssen nachrücken, wichtig sind Kurzpass- und Vertikalspiel."


    Koblenz-Trainer Rapolder: Diskussionswürdiger Geschmack, fachlich top
    Das sind Weisheiten, wie sie inzwischen jeder Kreisklassen-Trainer zum aktiven Wortschatz zählt. Rapolder lässt sie aber so radikal umsetzen, dass es jedem Gegner die Luft abschnürt. Dafür braucht er aggressive und laufstarke Spieler, die gewillt sind, ihre persönlichen Interessen und Qualitäten in den Dienst des großen Entwurfs zu stellen. Oder anders herum gesagt: Wenn das Team nicht über Einzelkönner verfügt, muss das System umso besser sein. Unter solchen Bedingungen trumpft Rapolder auf, unwiderstehlich. Zweitligist Koblenz bietet ihm momentan die optimalen Strukturen, um sich darin zu verwirklichen. Zu Rapolders wertvollsten Akteuren zählen Anel Dzaka und Goran Sukalo, Namen, die selbst Experten Rätsel aufgeben.


    Hat Rapolder Stars im Team wie beim 1. FC Köln Lukas Podolski, für den System im Fußball ein Unwort ist wie Ersatzbank oder Kreuzbandriss, dann macht er individuelle Zugeständnisse. In der Folge rückt sein Konzept in den Hintergrund - was letztendlich zum Qualitätsverlust führt. In Köln war Rapolder nur sieben Monate (Mai bis Dezember 2005).


    Jürgen Klopp, der vor wenigen Jahren als erster mit Rapolder und Ralf Rangnick den Begriff des Konzeptfußballs mit Inhalt füllte, freut sich schon gewaltig auf die kommende Saison in der zweiten Liga, wie er jüngst einem Fachmagazin erzählte. Da habe man "einen größeren Einfluss" auf die Mannschaftsleistung, so Klopp: "Man kann mit mannschaftstaktischen Dingen mehr Erfolg haben als oben, wo die Klasse der Spieler oft die Partien entscheidet."


    Es spricht manches dafür, dass die TuS Koblenz die Überraschungsmannschaft in der bislang härtesten zweiten Liga wird. Solche launenhaften Glamourtruppen liegen den Koblenzern Systemfanatikern. Vorausgesetzt natürlich, Rapolder legt sich nicht mit seinen Spielern und Funktionären an. Auch wenn ich Gefahr laufe, mich hier als Fußballdilettanten zu entlarven: Diese günstige Prognose bin ich dem Fußballtaktiker Rapolder einfach schuldig.

    Ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn MB den Verein sofort verläßt. Nicht wegen der Umstände jetzt unbedingt, sonder wegen der Tatsache, dass er zwar einige starke Momente in der Offensive hatte, aber in seiner Hauptaufgabe als Verteidiger fast immer ein Risiko darstellte.

    Münster (wl) - Rainer Waltert, Staffelleiter der Fußball-Oberliga, war gestern nicht zu beneiden. Zwar hatte er den Spielplan für die neue Saison fertig erstellt, all seine Daten auch nach Kaiserau übermittelt, aber dort hakte die Technik. Aber geduldig gab er allen Interessierten die gewünschten Auskünfte. Und auch unserer Zeitung die Termine...



    .... das Spiel gg unsere "Freunde sollam 30.9.07 stattfinden...
    (zuerst in Bielefeld)



    Kann aber auch auf Freitag verlegt werden....


    quelle: westline

    Pfui......Domstadt=Telgte



    Von der Zweitvertretung der DSC Arminia Bielefeld wechselt Massimo Ornatelli in die Domstadt. "Massimo ist ein sehr interessanter Spieler, der in den gegnerischen Abwehrreihen für viel Verwirrung sorgen kann", ist Gockel von den Fähigkeiten des 21-Jährigen überzeugt. Vor allem lobt er dessen ausgereifte Technik, die Schnelligkeit und den Blick für den "guten letzten Pass".


    quelle: westline

    Als "Ente" bezeichnete Ansgar Brinkmann die Meldung in der jüngsten Ausgabe der "Sport Bild", dass über den Spielort seines Abschiedsspiels bereits entschieden sei. Einen Tag nach seiner Rückkehr von einem Allstar-Turnier in Singapur dementierte der 37-Jährige im Gespräch mit der MZ ebenso wie VfL-Geschäftsführer Ralf Heskamp die Osnabrücker Osnatel-Arena als feststehenden Austragungsort. Brinkmann: "Wo gespielt wird, ist noch völlig offen. Es könnte auch Münster sein. Sicher ist nur, dass mein Abschiedsspiel nicht nur im DSF live übertragen wird, sondern auch ein rauschendes Fußballfest mit vielen bekannten Gesichtern aus der Sportszene werden wird."


    Donnerstag, 31. Mai 2007 | Martin Ilgen


    quelle: westline

    Viel heisse Luft um (fast) nichts.


    Warum sollte er im besten Torwartalter von der BL in die REG wechseln ?


    Ich denke, er spielt noch mindestens 2 Jahre bei uns, auch wenn sein Vertrag nur bis 2008 läuft.

    @ Atschi


    Seit wann sind Kiffer eine soziale Schicht ? ?


    Außerdem habe ich nirgendwo bestritten, dass es zu diesem Thema tolerantere Staaten gibt (sicher nicht viele ).


    Trotzdem lehne ich als (Hobby)Sportler Tabak/Kiffen sowie übermäßigen Alkohol ab. Wie viele meiner Freunde auch...


    Und Deine Meinung zum (langfristigen) volkswirtschaftlichen Schaden zweifel ich auch an.


    Aus einer Studie:
    Cannabisrauchen ist einer britischen Studie zufolge mehr als sechs Mal schädlicher für die Lungen als Tabakkonsum. Schon drei Joints mit reinem Cannabis richteten so viel Schaden an wie eine ganze Schachtel Zigaretten, erklärten Vertreter der "British Lung Foundation" unter Berufung auf eine neue Untersuchung. Ausserdem stellen sich bei Kiffern sehr bald Konzentrationsstörungen und Erinnerungslücken ein. Man kann sich dann viele Sachen nicht mehr richtig merken. Das wirkt sich meistens auch dramatisch auf schulische bzw. berufliche Leistungen aus....


    Ich für meinen Teil beende hiermit die Kifferdiskussion und wende mich wieder dem sportlichen Teil diese Forums zu...


    Gruss

    @ Stapen


    Für einen 38-jährigen reichlich unqualifizierte Beiträge von Dir.


    Von Kiffen und (übermäßigem) Alkoholgenuss distanziere ich mich jedenfalls eindeutig - egal ob im oder außerhalb vom Stadion.

    wer sich den mist noch antut ist selber schuld


    schon diese tunten von moderatoren gehen gar nicht...


    grand prix 2007 = zero points

    Man freut sich über den Sieg in WOB und dann so was...


    Ich finde, da gibt es gar nichts zu verharmlosen. Das 2.Mal besoffen am Steuer....Das ist nur peinlich, bei jemandem, der Vorbild sein will und Disziplin von seinen Spielern fordert.


    Bei so einem Gehalt kein Geld für ein Taxi oder was ?


    Und das Restaurant (das Kxxxx???) sollte sich auch mal fragen, warum sie einen Gast in dem Zustand noch fahren lassen....

    Polen/Ukraine ??


    Das Wort Demokratie kennt doch in dem einen Land die Hälfte der Bevölkerung gar nicht, dazu möchte ich eine vernünftige Infrastruktur stark in Frage stellen. Die Distanz zwischen den einzelnen Spielorten ist ein Witz !


    Wenn ich da an die geile WM 1990 in Italien denke ....

    Falko Götz, oben auf dem Podium, vermittelte nicht den Eindruck, als fühle er sich wohl. Der Trainer von Hertha BSC schaute auf einen imaginären Punkt an seinem Mikrofon. Neben ihm sprach Dieter Hoeneß. Der Manager von Hertha BSC kämpfte noch einmal für seinen leitenden Angestellten. Mit heftigen Vorwürfen nahm sich Hoeneß die Spieler, allen voran Marko Pantelic (28), zur Brust. Nach Platz fünf in der Hinserie laufe der Trend mittlerweile "in eine katastrophal falsche Richtung". Hertha, schlechteste Mannschaft der Rückrunde (zwei Siege, ein Remis, sieben Niederlagen), befindet sich im freien Fall. Hoeneß machte den Absturz, ausgerechnet, am Torjäger des Teams fest. "Wenn ich von Marko höre, er bekomme zu wenig Bälle, sage ich: Marko arbeitet zu wenig und beschäftigt sich zuviel mit anderen Dingen."



    Von zu viel Eitelkeit war die Rede, von zu viel Egoismus. "Marko hat in der Hinrunde deutlich gemacht, dass der Erfolg wesentlich auf seine Tore zurückgehe. Dann muss er sich nicht wundern, dass die Kritik, wenn er nicht mehr trifft, auch wesentlich auf ihn geht."


    Hoeneß lobte die vorbildliche Berufsauffassung von Profiboxer Henry Maske. Und warf Pantelic, der zur Winterpause die Torjägerliste mit zehn Treffer angeführt hatte, Selbstüberschätzung vor: "Offensichtlich kann der eine oder andere mit einem Mini-Erfolg nicht umgehen." Für die Identifikation mit dem Verein "reicht es nicht, hin und wieder das Emblem auf dem Trikot zu küssen." Götz saß daneben und presste die Lippen aufeinander. Als er an der Reihe war, sagte er: "Ich stehe absolut hinter diesen Aussagen."


    Der Auftritt von Hoeneß kam langjährigen Beobachtern vertraut vor. Öffentliche Kritik ist eigentlich ein Tabu, erst recht in dieser Form. Das letzte Mal, als der Manager das gleiche Instrument verwendet hatte, liegt etwas zurück. Im Herbst 2001 gab Hoeneß nach einem 0:4 beim HSV Abwehrchef Dick van Burik öffentlich zum Abschuss frei. Ziel war, den damals angeschlagenen Trainer Jürgen Röber aus der Schusslinie zu bekommen.


    So ist der Auftritt des Managers auch diesmal zu verstehen. Für Götz wiederholt sich wie in der Vorsaison eine anhaltende Phase des Misserfolges.


    Doch ungewollt enthüllen die Verantwortlichen eines der aktuellen Probleme. "Es gab viele Gespräche, in aller Freundschaft mit Marko. Mit dem Trainer, mit seinem Berater, mit mir", erzählt Hoeneß, "aber Marko hat allen Ratschläge in den Wind geschlagen." Götz: "Marko sieht viele Dinge anders." Was nichts anderes beschreibt, als den Sachverhalt, dass der Trainer Pantelic nicht mehr erreicht.


    Götz hat nicht nur mit dem wichtigsten Stürmer Kommunikationsprobleme. So kursiert derzeit eine von mehreren Seiten bestätigte Anekdote: Demnach hielt der Trainer eine Ansprache an die Mannschaft. Die meisten hörten zu, nur einer tippte eine SMS auf dem Mobiltelefon: Josip Simunic. Wutentbrannt wollte Götz den Kroaten für das nächste Spiel aus dem Kader streichen. Doch Manager Hoeneß, der Simunic im vergangenen Sommer mit einem Zwölf-Millionen-Euro schweren Vertrag bis 2011 ausgestattet hat, setzte durch, dass der Verteidiger in der Elf blieb.


    Die Angelegenheit Pantelic nimmt nun den Verlauf, den man erwarten konnte. Nach einem Gespräch mit Hoeneß am Nachmittag erklärte sich Pantelic am Abend gegenüber der Berliner Morgenpost für spielunfähig. "Heute kann ich nicht trainieren." Die Krankheit sei kompliziert, es gehe um Blutwerte. Man möge den Mannschaftsarzt fragen. Dr. Gert Schleicher, der seinen im Urlaub befindlichen Bruder Uli vertritt, war überrascht: "Ich weiß von nichts."


    Ob mit oder ohne Pantelic: Es stehen nur noch sieben Partien aus, Samstag geht es gegen Bielfeld. Und trotz des Einsatzes von Hoeneß: Götz braucht gegen die Arminen drei Punkte, will er seinen Trainer-Job behalten.


    quelle: Berliner Morgenpost