Beiträge von 33619BI

    Wie ich schon nach dem Hoffenheim Spiel geschrieben habe, fällt T.M. meist nur noch durch Fouls, Fehlpässe und Gemecker auf.
    Eine Vertragsverlängerung wäre für mich absolut unverständlich.
    Und Miss Arminia kann sich ja ein Poster über das Bett hängen, wenn sie ihn so toll findet :)

    Das war nicht Hoffenheim spielt GEGEN Bielefeld, sondern spielt MIT Bielefeld. Auch wenn es in der 2.Hz. optisch etwas ausgeglichener war... Das war die typische Auswärts-Arminia !
    Hoffenheim merkte, da kommt nix mehr und konnte den Sieg verwalten.


    Spielern wie Rau oder Marx würde ich im Sommer dringend eine Luftverändeung nahelegen...Marx fällt nur noch durch (übertriebene) Härte und Gemecker auf ... Und trifft aus 16 m frei 10 m über das Tor...

    Es ist doch wie jedes Jahr. Die Mannschaft steht kurz vor den Abstiegsplätzen und wähnt sich in trügerischer Sicherheit.
    Das Schalke Spiel hat man intern längst abgeschrieben irgendwie wird man schon Cottbus zuhause schlagen ...Falls das gelingt steht man mit etwas Glück wieder auf 13, 14 oder 15 und kann wieder 2-3 Spieltage ausspannen... u.s.w. Im Winter gibts ggf. einen neuen Trainer je nach Lust und Laune von Vorstand und Präsidium und im Mai freuen wir uns alle über den Klassenerhalt ...vielleicht...

    Warum so kritisch ?
    Nach dem sensationellen Punkt gegen übermächtige Frankfurter haben die Jungs doch das Recht, sich mal wieder ein paar Wochen auf ihren Lorbeeren auszuruhen.

    D.E. hat doch bei einigen Leuten einen Extrabonus, da er


    a) aus OWL stammt und b) gute Kontakte zu bestimmten Fankreisen pflegt.


    Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er max. eine "Nr.2" ist.

    BERICHT RHEINISCHE POST:


    Düsseldorf (RP) Bei Fortunas zweiter Fußball-Mannschaft scheint der Knoten geplatzt zu sein. Sie gewinnt 3:0 in Bielefeld.


    Nach einem Sieg, einem Remis und drei Niederlagen wehte den Düsseldorfern eisiger Wind entgegen. Beim 1:4 gegen den MSV Duisburg II in der Vorwoche diskutierten zahlreiche Zuschauer auf den Rängen des Paul-Janes-Stadions über die NRW-Liga-Tauglichkeit der Rot-Weißen. Den Kritikern gab das Team von Trainer Goran Vucic gestern die passende Antwort: Mit einem klaren 3:0-Erfolg bei Arminia Bielefelds Zweitvertretung meldeten sich die Flingerner eindrucksvoll zurück.


    Zu Beginn wirkten die Düsseldorfer nervös. „In dieser Phase hatten die Jungs wirklich Respekt. Das konnte man deutlich sehen”, fasste Vucic den Spielbeginn zusammen. Doch dann drehten die Düsseldorfer auf. „Am Ende habe ich die beste Saisonleistung meiner Mannschaft gesehen”, lobte der 38-Jährige. Die Fortunen standen plötzlich näher beim Gegner, verloren kaum noch Zweikämpfe und gaben keinen Ball verloren. Das blieb auch Armin Perrey nicht verborgen. Eine solche Leistung habe er noch von keinem Gegner gesehen, sagte der Trainer des Gastgebers.


    Durch die konsequente Vorstellung erarbeitete sich die „Zwote” zahlreiche Chancen. In der 51. Minute erntete sie schließlich den verdienten Lohn. Clement Halet wurde rund 35 Meter vor dem gegnerischen Tor angespielt. Ohne lange zu überlegen, schoss der etatmäßige Drittliga-Spieler aus der zweite Reihe genau unter die Querlatte und sorgte so für die Führung. Den Schock der Hausherren nutzte Ivan Pusic nur wenige Sekunden später zum zweiten Treffer.


    Das folgende Aufbäumen überdauerte nur 18 Minuten. Dann passte Torhüter Maximilian Schulze Niehues den Ball zu Marcel Gaus, der das Spielgerät zu Pusic weiterleitete. Zwei Anspielstationen und nur rund 15 Sekunden später landete der Ball bei Deniz Kadah, der sich mit dem Treffer zum 3:0-Endstand bedankte. Für Vucic war das „ein wundervoller Abschluss nach einem unheimlich schönen Spiel”.

    quelle: Mannheimer Morgen online


    Fußball: Präsident Nöll wirft dem Ex-Berater Täuschung des Präsidiums bei der Angabe von Vertragsinhalten vor


    Waldhof erhebt schwere Vorwürfe gegen Lamm


    MANNHEIM. Waldhof-Präsident Mario Nöll hat Licht ins Dunkel um die Trennung der Zusammenarbeit mit Ex-Berater Rüdiger Lamm gebracht. "Extreme Risikobereitschaft in finanzieller Hinsicht und Täuschung gegenüber Präsidium und Medienvertretern bei der Angabe von Vertragsinhalten", erklärte der Klubchef, hätten zum Bruch geführt.


    "Wir haben uns Ende Februar schon Gedanken gemacht, ob wir den Schnitt machen, wollten aber die Ruhe bewahren, um das sportliche Ziel nicht zu gefährden", so Nöll: "Es war uns damals klar, dass wir diese Politik nicht mitgehen können." Erstmals erstaunt sei die neu gewählte Führungsriege gewesen, als im Gespräch mit Thomas Ollhoff eine vorzeitige Vertragsverlängerung besprochen werden sollte. "Wieso? Ich habe doch noch einen Vertrag", schilderte Nöll die Antwort des Regisseurs. Worauf sich herausstellte, dass nicht nur Ollhoff, sondern auch Spitzenverdiener wie Matthias Örüm, Christof Babatz, Ermin Melunovic und Stephan Maas andere Verträge besaßen als von Lamm verkündet. Der hatte - auch öffentlich - nur von Einjahres-Verträgen plus automatischer Verlängerung bei der Regionalliga-Qualifikation und einem "Durchmarsch" in die 3. Liga gesprochen.


    Tatsächlich besitzen die Genannten - mit Maas wurde der Kontrakt einvernehmlich gelöst - durchweg Verträge bis 2010, unabhängig vom Erreichen des sportlichen Ziels. Auch die Prämienregelung für die Regionalliga-Qualifikation sei seitens des Ex-Managers nicht klar dargestellt worden.


    Infolgedessen musste der SVW nun ein uneingeplantes Darlehen über rund 200 000 Euro aufnehmen, da die Prämien zum 31. Juli fällig waren. Zum Zeitpunkt der Abschlüsse führte Hans Joachim Bremme noch den Verein. Schuld will Nöll der alten Klubspitze indes nicht geben: "Wenn jemand hauptamtlich beschäftigt ist, muss ich mich bei der Darstellung solcher Inhalte auf die Person verlassen können. Das war offensichtlich nicht der Fall." Rüdiger Lamm war für eine Stellungnahme gestern nicht erreichbar. robo


    Mannheimer Morgen
    14. August 2008

    NN-online




    NÜRNBERG - Das Rätselraten um die Stürmer beim 1. FC Nürnberg geht weiter: Einer ist noch nicht richtig weg, ein anderer noch nicht richtig hier. Während Ivan Saenko mit Dynamo Kiew verhandelt, trainiert Isaac Boakye am Valznerweiher zur Probe mit.


    2006 hat der VfL Wolfsburg für 1,2 Millionen Euro den Angreifer Isaac Boakye verpflichtet. Man konnte das damals für eine gute Idee halten, denn Boakye hatte vorher für Arminia Bielefeld in 35 Bundesliga-Spielen immerhin zehn Tore erzielt. Boakye steht immer noch ein Jahr in Wolfsburg unter Vertrag. Dass er dort auch noch so lange bleibt, hält kaum einer für eine gute Idee.


    Der verlorene Torriecher


    Seit Boakye nämlich in Wolfsburg spielt, ist ihm der Torriecher abhandengekommen: Nur viermal hat er in 24 Partien für die Niedersachsen getroffen und auch als man ihn in der vergangenen Winterpause nach Mainz in die zweite Liga auslieh, besserte sich nichts: Boakye schoss ein Tor in dreizehn Spielen, das aber immerhin gegen die SpVgg Greuther Fürth.


    Vielleicht ist Boakye aus diesem Grund seit gestern Trainingsgast am Valznerweiher, eher wahrscheinlich ist aber, dass er es deshalb ist, weil ihn Trainer Thomas von Heesen aus seiner Zeit in Bielefeld kennt - und zwar als einen «typischen Torjäger«. Unter von Heesen als Sportdirektor präsentierte sich Boakye in Bielefeld tatsächlich so: In der Saison 2003/04 gelangen ihm 14 Zweitligatore. Ob dieser gemeinsamen Vergangenheit sieht von Heesen den 26-Jährigen auch nicht als «Testspieler im eigentlichen Sinn«. Der Aufenthalt des Ghanaers, der mindestens bis morgen in Nürnberg bleibt, dient vielmehr «der Überprüfung, falls wir noch Bedarf haben. Dann haben wir ein klares Bild.«


    Vorbereitung bei Magath als Fitness-Beweis


    Boakye selbst würde «gerne nach Nürnberg kommen« und glaubt sich zumindest athletisch auf dem besten Stand. Schließlich hat er in Wolfsburg in der Vorbereitung bislang unter Felix Magath trainiert: «Wenn man von Magath kommt, ist man fit.« Seine schlechte Torquote sieht er entspannt: «Das ist eben Fußball.«


    Darüber hinaus ist Fußball auch ein schnelllebiges Geschäft und eines der unsteten Berufsbiografien - was wiederum Boakye zugutekommen könnte. Der Bedarf nach einem weiteren Stürmer dürfte beim Club nämlich wachsen, wenn Ivan Saenko sich endgültig nach Kiew verabschiedet. Der Russe hält sich zu Verhandlungen in der ukrainischen Hauptstadt auf, Vollzug konnte Club-Manager Martin Bader aber noch nicht vermelden.


    Eiglers Einsatz in Ahlen fraglich


    Zumindest sah Bader Christian Eigler ins Training zurückkehren. Der Angreifer klagte allerdings immer noch über Schmerzen in der im Testspiel gegen Athen verletzten Wade. Ob er bis zum Pokalspiel in Ahlen einsatzfähig ist, konnte er nicht versprechen: «Das ist bei einer solchen Verletzung schwer vorherzusagen.« ...

    quelle:
    Von Matthias Linnenbrügger welt online


    Die scheinbar unendliche Geschichte um den niederländischen Fußballstar Rafael van der Vaart hat ihr erwartetes Ende gefunden. Der Kapitän des Hamburger SV wechselt zum spanischen Rekordmeister Real Madrid. Schwung kam in den zähen Transfer durch die schwere Verletzung Wesleys Sneijders

    WOB kauft weiter ein, wird aber seine "überzähligen" Spieler scheinbar nicht los (s.unten) . Da sollte bei Plan B (?) ggf. viel finanzieller Spielraum bei Verhandlungen sein...


    WAZ online 25.7.
    Der Wechsel von VfL-Reservist Alexander Laas zum 1. FC Kaiserslautern ist geplatzt! Der Fußball-Zweitligist konnte die finanziellen Forderungen aus Wolfsburg nicht erfüllen. Dafür rückt der Kauf von Christian Gentner immer näher....

    Ich wäre von diesem Transfer nicht so begeistert.
    Die Erfahrungen, die wir mit Stürmern aus Afrika gemacht haben waren doch höchstens durchschnittlich, denn sie waren


    - verletzungsanfällig
    - nicht übermäßig torgefährlich
    - mußten für Länderspiele/Vorbereitung abgestellt werden.
    (letzteres gilt natürlich für aktuelle Nationalspieler aller Nationen)


    Abseits der finanziellen Modalitäten, die noch keiner so genau kennt wäre ich eher für Radu+Munteanu gewesen.

    quelle: The sun.co.uk


    HULL have agreed a £300,000 fee with Borussia Dortmund for Delron Buckley.
    South Africa midfielder Buckley, 30, impressed Tigers boss Phil Brown during a two-week trial and will have a medical in the next 48 hours.


    Brown said: “He’s quick with a good left foot.”




    Dann wird das Gehalt wohl entsprechend sein....