Congstar Freundschaftswerbung

Beiträge von 33619BI

    quelle : Prx + BVB.de


    Der SC Preußen 06 e.V. Münster trauert um seinen ehemaligen Mittelstürmer Gerd Kasperski. „Ede“ verstarb am 19. März im Alter von 58 Jahren.


    Gerd Kasperski kam 1969 vom FC Schalke 04 zu den Adlerträgern, wo er bis 1971 in der zweiten Liga spielte. Der damals 20-Jährige schlug ein wie seitdem kaum ein Neuzugang. Mit 27 Toren schoss der kantige Spieler sich gleich zum Publikumsliebling und auf die Einkaufsliste vieler Top-Vereine. Nach einer Verletzung in seiner zweiten Spielzeit für die Preußen wechselte er zur Saison 1971/72 auf die Bielefelder Alm.
    Zuletzt lebte Gerd Kasperski mit seiner Familie in Dortmund.



    Er war einer der ersten Spieler, die ich als kleiner Junge auf der Alm gesehen habe...

    in Porto:
    Neuer - Rafinha , Bordon , Krstajic , Westermann , Jones , F. Ernst - Grossmüller, Kobiashvili, Halil Altintop , Kuranyi


    in Bielefeld:
    Neuer - Westermann, Bordon, Krstajic, Pander - Jones, Kobiashvili - Varela, Rakitic - Kuranyi, Halil Altintop


    Verstehe nicht, wie man gegen eine Mannschaft, die zum großen Teil nur gut 48 Std. Regeneration hatte so wenig Druck erzeugt (1.HZ) ?


    Entweder haben wir selbst ein konditionelles Problem oder es war
    eine völlig falsche Taktik von MF ....

    Die Hinrunde hat doch gezeigt, dass auch der Einsatz des ein oder anderen U23 Spieleres nicht wirklich eine Verstärkung für die Profis war.


    Es muß jetzt endlich mal Schluß sein mit dem ewigen Durcheinander der Kader. Die Profis haben sich auf den Erhalt der 1.Liga zu konzentrieren und die U23 auf die NRW Liga.

    quelle: RP online 21.2.


    Das alte Klagelied, wieder neu angestimmt. Die MSV-Abwehr und ihre permanenten Nöte. Rudi Bommer könnte fast eine Platte auflegen, wenn’s so etwas noch schnell zur Hand gäbe. Immer wieder die selbe Tonlage. Diesmal vor dem Spiel in Bielefeld.
    Björn Schlicke ging gestern mit dickem Knie vom Trainingsplatz in Richtung medizinische Abteilung, Einsatz ungewiss in Ostwestfalen. Fernando Avalos, der Neuzugang von der Blumeninsel Madeira, wirkt nach überstandener Muskelverletzung nicht spritzig, nicht zuverlässig genug in seinen Aktion. Der Trainer ist misstrauisch, ob das was werden kann mit dem Argentinier.
    Schließlich ist Iulian Filipescu auf der ehemaligen „Alm“ wegen der fünften gelben Karte gesperrt, also herrscht Personalnot. Fernando Santos gibt sich zwar ehrgeizig, geht nach seinem ausgeheilten Jochbeinbruch aber mit Vorsicht zum Kopfball. „In Bielefeld brennt die Luft“, sagt Rudi Bommer mit einiger Berechtigung vor dem Abstiegskampf, also müsste er Männer in der Verteidigung aufbieten, die hundertprozentig Gas geben können. Aber es fehlt an Alternativen. Auch deshalb, weil der Franzose Olivier Veigneau mit seiner schweren Knieverletzung für sechs Wochen ausfällt. Umstellungen sind also notwendig. Die ersten fünf Spieltage in dieser schon wieder total verkorksten Saison hielt der Defensiv-Verbund einigermaßen, seitdem wird er am laufenden Band gesprengt.
    Tom Starke wird am Samstag in der ostwestfälischen „Hauptstadt“ wohl zwischen den Pfosten stehgen, weil die Knöchelblessur abgeheilt ist und der Ex-Paderborner „alles“ machen kann im Training. Auch Kapitän Ivo Grlic wird trotz einer Brustprellung, erlitten im Match gegen die Stuttgarter, mit einiger Sicherheit eingreifen. „Ich bekomme eine Art Panzer, damit wird es gehen“, meinte er gestern halbwegs zuversichtlich. Im vorderen Bereich hat Bommer überhaupt kein Problem. Der gute Claudiu Niculescu und der wieder erstarkte Manasseh Ishiaku dürften die beiden Spitzen bilden. Wenn da nur die Not in der Verteidigung nicht wäre.
    Die Ausgangslage vor dem Abstiegs-„Gipfel“ in der Schüco-Arena ist sonnenklar: Verlieren die Zebras, wächst der Rückstand zum rettenden Platz auf sieben Punkte an. Wahrscheinlich wäre eine Niederlage gegen die ebenfalls arg bedrohten Arminen schon das „Aus“ im Kampf gegen den drohenden Sturz zurück in die Zweitklassigkeit. Die „großen Fünf“ warten ja alle noch auf die Zebras. Bielefeld – wohl die letzte Chance für einen Umschwung...

    Ich finde Westermann hat bei S04 zuletzt ganz ordentlich gespielt.
    Gestern fand ich ihn allerdings nicht so stark.
    Und Owomoyela wurde doch bei uns Nationalspieler. Es ist also durchaus möglich nur eben leichter wenn man bei einem "großen" Verein spielt.

    Wer hats Samstag gesehen ?


    Oliver Korittke als Ekki Talkötter mit "Bielefeld" Cap mitten im Telgter Nachtleben... O-Ton: "Bielefeld ist stylisch" :-))

    Dem kann ich nur zustimmen.


    Meine vage Hoffnung für die Rückrunde liegen in der angekündigten Begrenzung des Profikaders auf 22 Spieler (es ist dann klar wer künftig zur U23 gehört) und dem Trainer DD, dem ich mehr zutraue als zuletzt Dr. J.Weber (wobei dieser sicher nicht die Hauptschuld am schlechten sportlichen Abscheiden trägt).

    quelle: Bild online von heute



    Ahanfouf kann
    nach Wehen gehen
    Von URSULA VIELBERG und LEIF SUNDERMANN
    Aufgrund der Folgen seines schlimmen Auto-Unfalls wird Bielefelds Stürmer Aziz Ahanfouf (29) morgen bei Arminias Trainingsauftakt (gestartet wird mit einer Doppel-Einheit um 10 und 15 Uhr) noch fehlen.


    Ob der Deutsch-Marokkaner aber überhaupt noch mal in Bielefeld trainiert, ist fraglich. Vom Verein bekommt Ahanfouf (sein Vertrag läuft eigentlich noch bis 2009) die Freigabe.


    Wird er nach Wehen gehen? Arminias Stürmer Aziz Ahanfouf (29) wird vom Zweitliga-Siebten umworben
    Und der Zweitliga-Siebte Wehen-Wiesbaden will ihn unbedingt.


    Ahanfouf-Manager Klaus Gerster bestätigte gestern auf BILD-Nachfrage: „Es ist richtig, Wehen hat großes Interesse.“


    Der Stürmer scheint nicht abgeneigt. Er ist im Rhein-Main-Gebiet aufgewachsen, Wehen ist nur wenige Kilometer von seinem Heimatort Rüsselsheim entfernt. Hier wohnt ein Großteil seiner Freunde.


    Und bei Arminia hat er wohl kaum noch eine Zukunft.


    Von Ex-Trainer Ernst Middendorp wurde er aussortiert. Auch unter dem neuen Coach Michael Frontzeck hat sich seine Ausgangslage nicht verbessert. Bielefelds Manager Reinhard Saftig: „Nach Rücksprache mit dem Trainer habe ich Aziz und seinem Berater klar kommuniziert, dass wir nicht mehr mit ihm planen. Er könnte ablösefrei wechseln.“


    Ein offizielles Angebot des Zweitligisten liegt Arminia allerdings noch nicht vor.

    Die Eintrittspreise (falls Eintritt) würden mich auch interessieren.
    Auf der NW Geschäftsstelle (immerhin (Mit)Veranstalter) konnte man mir keine klare Auskunft geben. Man sagte nur, im VVK gäbe es keine Karten.