Vorkaufsrecht haben doch auch die Fanclubs.
Oft ist es ja auch möglich, ohne bes. Formalitäten da rein zu kommen
(z.B.Arminia-Fans-Berlin ;)) und mit einer Sammelbestellung ist das dann geritzt.
17.500 swb aber sind natürlich viiiiel zu wenig.
Vorkaufsrecht haben doch auch die Fanclubs.
Oft ist es ja auch möglich, ohne bes. Formalitäten da rein zu kommen
(z.B.Arminia-Fans-Berlin ;)) und mit einer Sammelbestellung ist das dann geritzt.
17.500 swb aber sind natürlich viiiiel zu wenig.
Hier geht´s ja ab - 250 Anschläge/Min. oder was?
Stadionkredit bei der Stadt = wunderbar, ne Bank hätte uns ggfs. schon letztes Jahr den Hahn abgedreht.
Kentsch´s Rübe fordern ist doch nun wirklich Stammtisch um 2.30 Uhr - (nichts gegen Stammtisch)
Die Entscheidungsstrukturen bzgl. Kentsch zu hinterfragen finde ich klasse - die NW z.B. ist da ja auch ordentlich zugange.
Aber auch bei TvH - für mich ein Sympath - gibt es immer mal wieder Fragezeichen: z.B.: irendwann im Frühling legte er dem Aufsichtsrat das Konzept einer Anleihe vor - 2 Mio. bei 2. BL, das doppelte bei 1. BL.
Da war es sicher nicht so ungünstig, das es diesen nicht bes. symp. Kentsch gab. Jedenfalls wurde das im Aufsichtsrat abgelehnt. (alles laut üblicher Presse)
Idealerweise sollten sich beide Funktionen (Sport/Geld) sinnvoll ergänzen.
Würd gern da sein - viel spaß und immer schön locker bleiben
ZitatOriginal von Suomi
Ich glaube hier werden jetzt zwei Dinge vermischt. Es ging um Brief schreiben, ja oder nein. Und da stimmte AndiYps wohl mit Nein, von wegen: Zu wenige Internas, keine voreiligen Schlüsse ziehen.
(Wenn ich ihn richtig verstanden habe). Gegen eine Diskussion über den Stand der Dinge, mögliche Ursachen (soweit möglich) oder Nachfragen z.B. am Mittwoch ist doch wohl keiner.
Thanks Suomi - und ich wollte schon 3 Kreuze über´n ASC machen - und überlege mir das jetzt noch mal.
ZitatOriginal von AndiYps
Ich denke einfach, dass wir uns an der aktuellen Diskussion nicht direkt beteiligen sollten. Das können wir auch nicht. Dafür wissen wir zu wenig. Ich erwarte auch nicht, dass der ASC mehr Infos hat.
Ein, sorry,Totschlagargument, das den Fan als passiven, gern auch jubelnden Konsumenten degradiert, weil er immer zu wenig weiß.
Gerade weil wir zu wenig wissen, sollte man sich beteiligen. Wir wissen das, was aus verschiedenen Kanälen öffentlich wird.
Das reicht dreimal, um kritische Fragen zu stellen - und natürlich kann man den Verantwortlichen nicht sagen, was sie tun sollen - logisch.
Aber man kann ihnen auf den "Zahn fühlen" - indem man hinterfragt.
Hitchkock
Ich habe *chen überhaupt nicht so verstanden, das sie die Kopf von Kentsch fordert.
Es ging um den Vorstandsposten im Verein, den er, wenn er klug ist, abgibt.
Er hat anscheinend ähnliche Machtfülle, wie Niebaum beim BVB sie hatte, ... also z.B. seine Kontrolleure kontrollieren zu können.
Beim BVB war das wohl ein ewig langer und zäher Prozeß, der erst von Außen initiiert werden mußte, bis da was passierte (Süddeutsche, Kicker).
Ich finde diese Gedanken von *chen überaus sinnvoll - und dabei sollte es überhaupt nicht gegen Kentsch gehen, sondern darum, ob das denn strukturell alles so paßt - unabhängig davon, das da keiner von uns ein Wort mit zu entscheiden hat.
Klasse Idee,
vielleicht könnt ihr es einrichten, das man dann auch online, oder per mail unterschreiben kann - keine Ahnung, ob sowas geht.
Ein Tip: offizielle DSC-HP las ich gerade von einem Hyper Titel: "Die Affäire Kentsch/Ludwig"
Titel ist doof/fett aufgetragen - aber sonst find ich´s klasse.
Ich finde/wie wohl die meisten, sich mit Vereinsstrukturen zu beschäftigen, äußerst öde - aber darum geht es wohl gerade ganz akut... bes. auch in der Öffentlichkeit.
Ziel/ bzw. auch Forderung sollte es sein (meine Meinung), sich nicht mehr mit dem Mist beschäftigen zu müssen... .
Motto: Profilieren dürfen und müssen sich einzig die Spieler... auf dem Rasen und auf dem Balkon :)(auch bei Klassenerhalt) na ja und wir Fans natürlich auch ;).
Deshalb an die Vereinsführung die dringende Bitte, in den Strukturen ihres Ladens für Ruhe im Karton zu sorgen - und sich zu überprüfen siehe Hyper...: prüfen, ob Machtfülle Kentsch´s zu groß ist, siehe Vergleich BVB - Niebaum - Gleichberechtigung Kentsch - TvH etc.
ZitatAlles anzeigenOriginal von *chen
wenn Kentsch seinen Posten im Vorstand freiwillig zur Verfügung stellt und damit sein Interesse bekundet, dass ihm einzig am Wohlergehen des Clubs Gelegen ist.
Das er in der Vergangenheit dem Club gute Dienste in den Finanzangelegenheiten geleistet hat, ist bekannt, auch wenn die Wahl der Mittel nicht immer korrekt gewesen ist (siehe Gehaltskürzungen der Spieler).
Um in Ruhe in die Rückrunde gehen zu können, ist es meiner Meinung nach von besonderer Wichtigkeit, das ein Herr Kentsch sich wieder voll und ganz um die Aufgaben kümmert, für die er angestellt ist. Das es dabei zu Auseinandersetzungen auch mit der sportlichen Leitung kommen wird, steht für mich außer Frage, denn überall wo es um Geld geht, wird hart verhandelt.
Nur diese Verhandlungen dürfen nicht dazu führen, diese Unruhe aufkommen zu lassen.
Für Kentsch gibt es viel zu tun, um den Club finanziell stabil zu halten, so wie es für Thomas von Heesen genug zu tun gibt, den sportlichen Erfolg bei Arminia Bielefeld zu halten.
Es gibt immer eine Mitte. Jedem im Club sollte daran gelegen sein, diese zu finden, auch wenn es dann bedeutet, ein paar Euros mehr auszugeben bzw. auf einen Wunschkanditaten verzichten zu müssen.
Im Sport wird ja (angeblich) das Fairplay groß geschrieben ... so dann auch bitte in der Teppichetage!
Also hier noch mal klar meine Forderung:
Kentsch verabschiedet sich zu Gunsten des Clubs aus dem Vorstand!
SWB Gruß
*chen
unterschreib - sind wa schon 2
ZitatOriginal von The_Game
Aber was denn wenn sich der herr rappolder unter sportlicher perspektive, die er ja will, z.B. vorstellt, dass Buckley, Skela, Owo, Langkamp, Vata und Gabriel gehalten werden?!
Soll der verein dann das geld herzaubern?
Oder wenn er iergendwas an seinem gehalt drehen will. Denk dran jeden Euro den Rappolder bekommt kann man nich mehr in einen spieler investieren.
Keine Frage des Geldes
Ale Beteiligten werden wissen, was Arminia zahlen kann - ich nehme an, das die internen Spannungen weniger mit Geld zutun haben, als damit, das Leute nicht so gut miteinander können:
UR ist ja auch alles andere als ein Diplomat - seine Statements,z.B. das er auf Klassenerhaltsprämien verzichten wollte, um damit die Einwilligung des Skela-transfers zu erreichen, lassen einen Kentsch vermutlich hochrot anlaufen.
Nach dem Motto - wenn der Sesselpupser es nicht auf die Reihe kriegt, helfe ich ihm mal auf die Sprünge: der Erfolg gab ihm hier (Skela) bisher auch recht.
Die Vertragssituation erscheint mir aber aktuell sehr günstig für Arminia:
Nur die Verträge von Skela und Lense laufen aus, mit Vata wird wohl die Tage verlängert, Lense danach, Maric ist schon wieder weg - wunderbar (ihr erinnert euch an die teuren Bankdrücker Sterni, Aracic etc.) Porcello evtl. auch, evtl. kommt Ayovi im Winter - insgesamt fluppt das für Arminenverhältnisse doch richtig genial.
Raducanu und sicher auch Dammeier machen im Sommer ihre Plätze frei.
Ich finde, das sieht richtig gut aus: weiterhin gibt es, wenn´s so weiter geht, satte Überschüsse aus Pokal und den Platzierungsgeldern.
Bei Klassenerhalt gibt es 05/06 automatisch mehr Geld aus der 3-Jahreswertung: Arminia kommt bei Klassenerhalt in die luxeriöse Situation, Geld investieren zu können.
Normal fordert jede sportliche Führung mehr Geld für seinen Bereich, als es der Schatzmeister für vernünftig ansieht - das wird wohl selbst in Bremen so sein.
Ergebnis ist dann ein Kompromiss - schwieriger wird es, wenn man nicht miteinander kann.
Die einzigen großen Fragezeichen sehe ich bei Skela und Owo.
Skela läßt sich bei einem Topangebot von einem anderen Verein nicht halten: er ist schwer zu ersetzen, klar - aber vielleicht gefällt ihm BI ja so gut wie Vatmir... .
Owo: da hat Arminia alle Karten in der Hand, ich finde, man sollte ihn halten und dann eben ablösefrei gehen lassen, er ist vielseitig wie kaum ein anderer, man muß für ihn schon fast 2 Ersatzleute holen, bei denen man nicht weiß, wie sie sich integrieren.
Er erhöht die Chancen, auch im 2. Jahr erstklassig zu bleiben, was dann wieder mehr Kohle bringt und Stadion-Kreditzahlungen sichert.
Also: trotz Skela und Owo bin ich sehr optimistisch für die nahe Zukunft, bes. auch, wenn zeitig der Klassenerhalt gesichert ist, weil man früher planen kann, als die Konkurrenz.
ZitatOriginal von Suomi
[quote]Original von Block9
Würde gerne dabei sein, geht aber nicht: ich könnte ob des Schmierentheaters kotzen - und ich wünsche mir, das es nicht beim Fragen bleibt, sondern das ihr eure Säuernis auch sehr deutlich macht.
Wie gesagt, ich kann leider nicht. ich glaube aber auch, dass da keine Antwort drauf zu bekommen ist. Auf der offiz. HP steht:
[QUOTE]+++Pressemitteilung, Bielefeld, 13. Dezember 2004 +++]
Ne- eine klare Antwort wird es sicher nicht geben.
Man(n) kann denen aber immerhin sagen, das sie kein so bes. prickelndes Bild abgeben: Kein Unternehmen kann es sich leisten, Machtkämpfe zu kultivieren - diese müssen gelöst werden, wenn´s gar nicht anders geht, vom Boß - hier Schwick.
Entscheidend für das Überleben eines Unternehmens ist das Produkt,
bei Arminia die Profimannschaft - alles andere ist nachrangig.
Wenn sich wer profilieren darf bzw. muß, sind es die Spieler - auf dem Rasen.
Ich behaupte, Freiburg z.B. würde im Profifußball mit den Vereinsstrukturen von Arminia keine Sonne sehen.
Konflikte und auch heftiger Zoff sind völlig okay - aber die müssen in der Lage sein, sie intern zu lösen.
Ich finde, je höher der öffentliche Druck, desto eher gibt es eine Chance, das sich die Strukturen (Personen) günstig verändern - träum
[quote]Original von Fichte
Bei Radio Bielefeld wurde übrigens gesagt, dass schon Bruchbert damals gegangen worden ist, weil er mit Kentsch nichts zu tun haben wollte!
Ich dachte, Kentsch ist erst nach Bruchhagen gekommen.
Seit wann ist er denn da?
Ich finde es immer nicht so klasse, das bei Konflikten in gut und böse eingeteilt wird.
Kentsch´s Sparkurs war sicher überlebenswichtig.
Nur einmal wurde mir bei ihm richtig übel: als die Spieler damals bei der Gehaltskürzung anscheinend erst nach Erhalt des Gehaltes darüber informiert wurden.
Auch wenn es keine Alternative zur Kürzung gegeben haben mag, ist der Stil einfach widerlich - egal wieviel die Spieler verdienen.
Okay - deshalb ihn zu verdammen, geht auch nicht - jeder macht mal Fähler :).
Ob er grundsätzlich so, oder so ähnlich agiert, keine Ahnung, und deshalb hüte ich mich vor Urteilen.
Ludwig ist doch in der letzten Sportbild zitiert worden, ob Maulwurf oder nicht, das reichte vermutlich, um ihn 1 Tag später abzuservieren.
Wenn Maulwurf, dann dummer Maulwurf
NW vom 01.12.2004
Eine pikante Konstellation
Kentsch könnte über den Vertrag seines Kollegen von Heesen mitbestimmen
VON PETER BURKAMP
Der ruhende Pol (FOTO: WOLFGANG RUDOLF)
Bielefeld. Angesichts des Erfolgs in der Bundesliga ist die Frage der weiteren Zusammenarbeit mit Thomas von Heesen in Bielefeld etwas in den Hintergrund gerückt. Pikant dabei: Arminias Strukturen erlaubten, dass von Heesens Geschäftsführerkollege Roland Kentsch in dieser Sache ein gewichtiges Wort mitreden dürfte.
Der Unternehmensaufbau des DSC Arminia beschert Kentsch diese mächtige Position. Er ist Geschäftsführer Finanzen der Arminia Bielefeld GmbH und Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) und Schatzmeister des eingetragenen Vereins DSC Arminia. Da der Vereinsvorstand 100-prozentiger Gesellschafter der Arminia Management GmbH ist, die die Geschäfte der Arminia GmbH und Co KGaA führt, ist Kentsch als Vizepräsident auch an der Wahl des Aufsichtsrats beteiligt. Dessen Aufgabe ist es laut Statuten, die beiden Geschäftsführer Thomas von Heesen (sportlich) und Roland Kentsch (kaufmännisch) zu kontrollieren. Kentsch hat demnach Einfluss darauf, wer ihn in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer überwacht.
Ein Problem sieht Aufsichtsratsvorsitzender und Klubpräsident Hans-Hermann Schwick darin nicht. "Roland Kentsch ist nur einer von vier Vorständlern, die den Aufsichtsrat wählen. Und wer sich die Herren ansieht, die zum Teil schon vor Kentsch in Vereinsgremien mitarbeiteten, mag erkennen, dass sie sehr selbständig sind."
Die Doppelfunktion Kentschs resultiere aus der Zeit der Umstellung auf eine KGaA. "Es bot sich in dieser schwierigen Phase an, alles in einer Hand zu lassen. Kentsch war Schatzmeister und hatte einen Überblick, für den ein Fremder ein Jahr gebraucht hätte", erklärt Schwick: "Das heißt nicht, dass diese Konstellation auf Dauer so bestehen muss." Schwick schließt aus, dass Kentsch in seiner Eigenschaft als Gesellschafter der KGaA über den eigenen Vertrag als Geschäftsführer mitbefindet: "An dieser Entscheidung wird er natürlich nicht beteiligt."
Beim ins Trudeln geratenen westfälischen Nachbarn Borussia Dortmund sorgte eine ähnliche Doppelfunktion jüngst für den Rückzug Gerd Niebaums vom Präsidentenamt. Sein Nachfolger Reinhard Rauball trat mit der Prämisse an, Verein und KGaA zu trennen. Niebaum ist jetzt nur noch Geschäftsführer.
Von Heesen müsste bis Jahresende gekündigt werden
In Dortmund sei der Fall anders gelagert, sagt Roland Kentsch: "Bei uns sind Verein und KGaA eine wirtschaftliche Einheit und ein fragiles Gebilde. So wäre das ganze Thema Stadion raus aus dem Kompetenzbereich der Geschäftsführung. Das hielte ich für keine gute Lösung." Beim Thema "Vertragsgestaltung von Heesen" stellt Kentsch klar, dass er "der letzte wäre, der sich dazu äußert. Das ist nicht mein Stil. Es gehört zu meinem Selbstverständnis, dass ich nicht über den Vertrag meines Kollegen befinde." Im Übrigen gebe es auch keine atmosphärischen Störungen mit von Heesen, sondern "in der Sache liegende Interessenskonflikte", die es im Alltag zu bereinigen gelte. Zwischen von Heesen und Schwick wird es nach der Hinrunde ein Gespräch darüber geben, wie die weitere Zusammenarbeit aussehen kann. Von Heesen macht keinen Hehl daraus, bleiben zu wollen. Nach Informationen dieser Zeitung ist sein Vertrag ohnehin nicht befristet. Sollte man sich zum Saisonende trennen wollen, wäre eine Kündigung seitens des Arbeitgebers bis Jahresende nötig.
Der Aufsichtsrat darf, was die Bestellung der Geschäftsführer angeht, nur eine Empfehlung aussprechen. Über Trennung oder Weiterbeschäftigung entscheidet also letztlich der Vereinsvorstand als Gesellschafter der KGaA. Und aus dieser Sache will Roland Kentsch sich nach eigener Aussage heraushalten.
Ich habe mal aus der NW kopiert.
Nicht so einfach zu durchschauen das ganze.
Was aber problematisch erscheint, ist:
1. das Kentsch diejenigen, die seine Arbeit (und TvH) zu kontrollieren haben (also der Aufsichtsrat), mit wählt, weil er als Schatzmeister und Vizepräsident im Vorstand sitzt - und der Vorstand den Aufsichtsrat wählt.
2. Der Vorstand (in dem Kentsch sitzt) die Geschäftsführer (TvH und Kentsch) einstellt, bzw. entläßt.
Kapiere ich das richtig, das Kentsch nicht nur bei dem TvH - Posten mitbestimmt, sondern auch über seinen eigenen Posten?
Geschäftsführer (Arminia: Sport und Finanzen) sind doch eigentlich immer gleichberechtigt, hier scheint das nicht so zu sein, obwohl nach außen erstmal so der Eindruck entsteht, das wäre dann aber Etikettenschwindel.
Wäre schön, wenn ihr das mal auf der Mittwochsrunde ansprecht.
Zu Kentsch fällt mir noch ein, das er vor einigen Wochen beim DFB-Bundestag als Vertreter der Ligavereine gewählt wurde, und wenn ich mich richtig erinnere, er auch mal in den DFL-Ligavorstand gewählt werden wollte, was nicht klappte.
Er ist weiterhin Politiker und in diesem Geschäft geht es zentral um die Eroberung von Macht.
Ich will jetzt keine schwarzen Peter malen, wünsche mir aber Transparenz von Vereinsseite.
ZitatOriginal von Domino
Endlich ist es wieder so weit. Am kommenden Mittwoch, den 15. Dezember, steigt wieder der Krombacher Arminen-Stammtisch auf Radio Bielefeld. Von 18 bis 20 Uhr wird im Café Berlin (Große-Kurfürsten-Straße 65) zur Bundesliga-Halbzeit Bilanz gezogen und auf die Rückrunde voraus-geblickt. Gäste sind Erfolgstrainer Uwe Rapolder, Kapitän Mathias Hain, die beiden Geschäftsführer Roland Kentsch und Thomas von Heesen, Präsident Hans Hermann Schwick und verschiedene Medienvertreter. Alle Arminen-Fans und alle fußballinteressierten Bielefelder sind herzlich eingeladen und können am Ende auch Fragen an die Beteiligten stellen. Der Krombacher-Arminen-Stammtisch wird, wie immer, live auf Radio Bielefeld übertragen.
Am besten hingehen und ihn fragen. Ich werde da sein!
Würde gerne dabei sein, geht aber nicht: ich könnte ob des Schmierentheaters kotzen - und ich wünsche mir, das es nicht beim Fragen bleibt, sondern das ihr eure Säuernis auch sehr deutlich macht.
Hat Spaß gemacht - nur die Welle mit den Spielern war schon sehr grenzwertig, Owo z.B. schien das peinlich zu sein und er drehte sich weg.
Aber - jedem das seine, Vata hatte jedenfalls auch seinen Spaß.
ZitatOriginal von [DSC-LAGE] Basti
Da frag ich mich doch wer hier das faule Stück ist.
Wachse vor deinem Fernseher fest und komme nie wieder zur Arminia.
Das Forum ist, so finde ich, sehr viel lesbarer, wenn man "sashetown"
ganz einfach ignoriert. Was er von sich gibt, s.o. spricht doch für sich.
Er wird seine Gründe haben für seine skurilen Stastments - stehen lassen - und fertig.
ZitatOriginal von jögi
Im Kicker steht heute u.a.:
Man kann mal wieder spekulieren - nach dem Motto: zwischen Hoffen und Bangen.
UR sprach aus seiner Mannheimer Zeit von einer "zutiefst gespaltenen Vereinsführung". Die Situation bei Arminia scheint ihm vermutlich also nicht fremd.
Ich bin gespannt, welche Schlüsse er hier zieht.
Hoffen: das Machtkampf rasch so gelöst wird, das Vereinsgremien wieder voll handlungsfähigf werden
Bangen: Scherbenhaufen... .
Angesichts des für Arminia in seiner Geschichte bisher einmaligen sportlichen Erfolges eine groteske Situation.
Ich frage mich, ob beim Skela-Transfer schon vieles kaputt gegangen ist, was nicht so ohne weiteres zu kitten ist.
TvH und UR haben da vermutlich eigenmächtig gehandelt (Trainingslager und Skelas Testspiele) und dann mit "Volkes Stimme" ihren Willen durchgesetzt.
Zudem haben sie sich mit Äußerungen damals recht weit aus dem Fenster gelehnt.
Speculatius Arminicus oder so ähnlich
Ergänzung:
E. Geenen und R. Assauer einigten sich:
das Ablösespiel für P. Owomoyela findet, nicht ganz, auf halbem Wege am 3.5.2005 im Gütersloher Heidewaldstation statt.
Aus dem Aufsichtsrat sickerte unbestätigten Meldungen zufolge durch, was erst am Mo. den 13.12.2004 im Rahmen einer Presskonferenz veröffentlicht werden sollte.
Mit U. Rapolder wurde im gegenseitigen Einvernehmen eine Vertragsauflösung zum 31.12.2004 beschlossen.
Der Verein beugte sich der Forderung des Trainers, zum 1.1.2005 auch E. Skela mit zum BVB zu entlassen.
Weiterhin besteht eine Kaufoption des BVB gegenüber dem Spieler I. Boakye zur Saison 2005/06.
Der überaus erfolgreiche Beginn der Sanierung des BVB wird fortgesetzt mit dem Verkauf der Spieler Rosicky und Koller für veranschlagte 20 Mio. Euro.
Die Gehaltskosten sinken allein durch diese Personalwechsel um jährlich 7,5 Mio. Euro.
Skela erhält jährlich einen für Dortmunder Verhältnisse Hungerlohn von 1,5 Mio., womit sich auch Rapolder zufrieden gibt, während Boakye sich gar mit 1 Mio Euro abspeisen läßt.
Neuer Cheftrainer wird der überaus talentierte Herr Walpurgis. Sein Vater hat sich in dieser Personalangelegenheit im Aufsichtsrat der Stimme enthalten, während alle anderen Beteiligten diesen Trainerwechsel einhellig begrüßten.
Weiterhin tritt der sehr erfahrene und überaus seriöse Hr. Geenen am 1.1.05 seinen Dienst als Geschäftsführer Sport an - und hat als Vorleistung schon mit R. Assauer Einigung über den Transfer von P. Owomoyela zu Schalke 04 für eine Ablöse von 1,37 Mio. incl. eines Ablösespiels vereinbart.
Insgesamt ist man allseits froh, mit dem geltungssüchtigen, und bei den Fans fälschlicherweise überaus beliebten Gespann UR/TvH, welches durch regelmäßige Kompetenzüberschreitungen für massive Unruhe sorgte, eine einvernehmliche Lösung gefunden zu haben - und freut sich nun endlich in einem ruhigeren Fahrwasser das 100 jährige feiern zu können.
....pardon - hatte gerade Langeweile
Es ist zum Kotzen, welch ein erbärmliches Bild die Vereinsgremien in ihrer Außendarstellung nicht erst seit gestern abgeben:
Deutlich wird immer wieder nur, das da irgendetwas ganz gravierend nicht stimmt.
sonst - ohne Worte