Beiträge von atschi

    Zitat

    Original von ArBi
    .Weisst Du vieviel Geld Duisburg,Ahlen oder Burghausen diese Saison zu verfügung haben oder welche anderen Ausgaben sie haben und und und.Nein,denn das weis mit Sicherheit niemand von uns!!!



    ne das weiß niemand, aber in bielefeld sollte schon der anspruch herrschen das vereine duisburg ahlen oder brughausen, jahn regensburg und wie sie alle heissen, nicht mehr geld haben wie arminia.
    wenn das nicht der anspruch eines herrn kentsch und tvh ist, na dann gute nacht........



    gruß
    atschi



    nun, wenn das wollen durch unfähigkeit ersetzt wird muss doch reagiert werden, oder meinst du nicht ?


    der liebe gute tvh wird sicherlich nicht unterbezahlt sein und wenn er für sein geld keine, und das was sich da im moment abspielt ist keine, leistung bringt dann muss er weg. fertig.


    der beitrag von frankee ist m.e vollkommen legitim. wie sonst soll ein "fan" auf widrigkeiten aufmerksam machen ?


    zumindest ist es allemal besser als eure ewige schönrednerei!


    gruß
    atschi

    so langsam wird es grauselig...


    schon letztes jahr hatten wir ein mittelfeld das nicht in der lage war tore zu schiessen. die jenigen die mal, wenn auch nur äusserst sporadisch, getroffen haben (dabro, albayrak), sind weg. kauf, dammi, vata, die absolute "wirschiessenkeinetore-garantie" stehen als stammspieler bereit. dazu bislang ein sturm der dem namen wohl eher nicht gerecht wird.


    ein viertligaspieler (radtke)
    ein österreichischer zweitligist (katanha) wow.....
    ein ewiges talent marke "ich greife nochmal an" aus der ersten österreichischen liga.


    mal im ernst leute .....


    wer soll den unsere tore schiessen ????


    ach ja, unsere gefährlichkeit bei standards ist seit dem reinhardt - wechsel auch erstmal auf eis gelegt.....



    gruß
    atschi

    was micht stört, beruft benno sich nur noch auf spieler die schonmal unter ihm gespielt haben, bzw. die er schon mal im auge hatte ??


    also vom gefühl her.... ein abgehalfterter österreicher der es noch nicht einmal in der österreichischen liga gebracht hat.


    als benno ihn 2000 nach fürth holen wollte schien er zumindest noch potenzial zu haben, dies ist 2003 wohl nur noch makulatur.


    :nein: :nein:

    Gazzetta 2: Unsere Nummer 21. Spielerportrait Zeljko Radovic



    Mein Bezug zum Zeljko


    Es soll einmal Zeiten gegeben haben, da war es in Hütteldorf gar nicht ungern gesehen, wenn Fans über das Training der Kampfmannschaft berichtet haben. Man ist dafür sogar bei Mitgliederversammlungen gelobt worden und auch sonst musste man nicht den Eindruck haben, dass einem sein Interesse an Rapid übelgenommen wurde. Ich bin davon ausgegangen, dass die Verantwortlichen des Klubs wie ich eine engere Bindung der Fans zu ihrem Verein anstreben. Obwohl ich von meiner Persönlichkeitsstruktur eigentlich keiner bin, der von sich aus den persönlichen Kontakt mit Vereinsverantwortlichen oder Spielern sucht, habe ich mir auch von Vereinsseite - zum Detail sogar inhaltlich - bestätigen lassen, dass das, was ich mache, keineswegs schädlich für Rapid sei. In letzter Zeit jedoch wurde ich eines Besseren belehrt. Es wurden Maßnahmen ergriffen, die die Fans irritieren und die Existenz der Gazzetta in Frage stellen. Die Lawine wurde von einigen Leuten losgetreten, die gerne ihren Namen in der Zeitung lesen, die mit allen - zum Teil extrem unsauberen - Mitteln keine Möglichkeit auslassen, sich selbst in den Vordergrund zu drängen, auch wenn dadurch dem Verein ein nachhaltiger Schaden entsteht. Sie mögen dabei die besten Absichten verfolgen, doch es bleibt nichts anderes als ein getrübtes Verhältnis zwischen Fans und Verein über. Ich könnte mich stundenlang über die Details dieser Schattenspiele auslassen, sie sind mir im übrigen inzwischen auch schon alle lückenlos bekannt, doch würde man sie dadurch nur unnötig aufwerten. Als einer jener Leute, die vom Land kommen und daher auch gewisse moralische Vorstellungen beibehalten, übernehme ich die weltmännische Gelassenheit der Städtebewohner, denen die Kälte der dunklen Wälder fremd ist und die sich mit den Realitäten der sozialdarwinistischen Methoden schon als Kleinkinder auseinandersetzen mussten, verstehen und akzeptieren werde ich sie aber nie können. Das aber nur am Rand, übrig bleibt: Ich kann meine Beiträge gegenwärtig nicht auf der Rapid-Homepage veröffentlichen und ich kann auch das Training nicht besuchen, mit einem Wort, ich wurde um Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, die mit Rapid zu tun haben, gebracht.


    Diese zweifellos schon lange zurückliegenden und daher im Dunkel der verlorenen Erinnerungen untergegangen Möglichkeiten führten auch dazu, dass man hie und da das Training der Nachwuchsmannschaften ansehen konnte. Und da stand bei mir ein Gedanke im Mittelpunkt: Wer von den Spielern, die da noch etwas unbeholfen dem Ball hinterherjagen, wird einmal den Sprung in unsere Kampfmannschaft schaffen? Einem ist dies bereits gelungen, er ist einer der ganz wenigen bei Rapid, die den Weg aus den Nachwuchsmannschaften in den Kader der Kampfmannschaft, wenn auch über Umwegen, geschafft haben: Es ist unser Zeljko Radovic. Allerdings hat man nicht das Gefühl, dass ihm die Fans das anrechnen. Obwohl es an seiner Person wohl kaum etwas gibt, das einem stören müsste, wird er für meinen Geschmack von vielen Fans allzu kritisch beurteilt. Ob das nun mit seiner Herkunft aus einer Gastarbeiterfamilie, mit seiner fußballerischen Vergangenheit beim GAK und bei der Vienna zu tun hat, ist schwer zu sagen, Fakt ist, dass er immer wieder das Opfer von ungerechtfertigten Pauschalverurteilungen wird. Vielleicht ist es einfach so, dass der Prophet im eigenen Land nichts gilt. Obwohl wir den Zeljko schon im Nationalteam ansprechende Leistungen bringen sahen, obwohl er schon wichtige Tore in Meisterschaft und Europacup für uns erzielte, weiß der ewige Raunzer, der zahlende Kunde, der glaubt, mit zweihundert Öschis eine Weltklassemannschaft finanzieren zu können, dass der Radovic kein Kicker sei. Da können Experten sagen, was sie wollen, er weiß immer alles besser, ist sein Vorbild doch der Kartnig, die Fleischwerdung aller heißen Luft. Wir aber, etwas nüchterner in unserem Denken, hoffen, dass auch der Zeljko wieder zu seiner Form finden wird.


    Persönliche Daten


    * 1974, 1,91 groß und 82 kg schwer, ledig. Frühere Vereine: Vienna, GAK. Zeljko ist Nationalspieler und absolvierte für Österreich ein Länderspiel.


    Wie ist er so, der Zeljko?


    Der Zeljko ist einer, der wie alle Stürmer nach der Liebe der Massen giert. Und in den ersten Runden der Herbstsaison 2000 schien er diesem Ziel besonders nahe, gegen Sturm spielte er groß auf und erzielte zwei der vier Tore und legte noch dazu eines auf. Sein Torjubel, verbunden mit einem Kniefall vor dem Publikum, ist mir als Bild im Kopf geblieben. Wenn es bei ihm läuft, ist er sicher einer der stärksten österreichischen Offensivspieler überhaupt und auch ist bei ihm die Fähigkeit, die Massen zu begeistern, zu spüren: Er sucht mit seinen Gesten nach Torerfolgen die Kommunikation mit den Fans. Das ist die positive Seite, die es zu erwähnen gibt. Schlechter dagegen ist, dass er sich von Formkrisen schwer erholt, dass er dann zu grübeln beginnt, sich zu wenig auf seine Stärken besinnt. Auch ansonsten hat er als Persönlichkeit Eigenschaften, die ihm bisher am großen Durchbruch hinderten, er neigt zum Beispiel dazu, wie auch sein Abgang beim GAK zeigte, die Schuld nicht auch bei sich zu suchen. Und ob Schlagzeilen wie "Hilfe, ich werde demontiert!", die im Herbst 1999 zu lesen waren und auf eine Neigung, Probleme nicht intern lösen zu wollen, schließen lassen, wirklich fehlende Konstanz in den Leistungen überbrücken helfen, wage ich zu bezweifeln. Wichtiger wäre es, wenn er in seiner Selbsteinschätzung eine andere Haltung einnehmen würde. Er ist ein guter Spieler, aber nicht so überdurchschnittlich, dass er sich damit zufrieden geben sollte. Daher wäre es wichtig, dass er mehr Willen, mehr mentale Stärke zeigt, dass er im Erfolg nicht abhebt und bei Durststrecken sich nicht gehen läßt.


    Sportliche Bewertung:


    Zeljko Radovic absolvierte für Rapid bisher 46 Pflichtspiele, davon 37 Meisterschaftsspiele, in denen er 11 Tore erzielte.


    Frühjahr 2000: 12 Spiele, 754 Einsatzminuten, 6 Tore, kein Assist
    Herbst 2000: 20 Spiele, 1.469 Einsatzminuten, 5 Tore, 4 Assists
    Frühjahr 2001: 5 Spiele, 169 Einsatzminuten, kein Tor, kein Assist


    Radovic hat ein starkes Jahr 2000 hinter sich, seine Qualitäten zeigte er in diesem Zeitraum jedenfalls. Erst gegen Ende der Herbstsaison schlitterte er in eine Formkrise, von der er sich leider immer noch nicht erholt hat. Seine Stärken sind klar: Wenn es läuft, gute Chancenauswertung, bewegt sich gut, überlauert Situationen, immer torgefährlich. Ist auch zurückgezogen im Mittelfeld einsetzbar, Schwächen hat er zeitenweise im Zweikampf, sein wirkliches Problem aber ist seine mangelnde Konstanz. Zuletzt zeigte er vor allem im Cup leichte Aufwärtstendenz, doch zeigte das Spiel gegen den GAK das die Verunsicherung noch immer nicht verschwunden ist. Aber es kann ja noch werden. Vielleicht können wir wieder einmal wie nach neun Runden schreiben:


    „Der Angriff, die Offensivabteilung, überzeugte mit Ausnahme des Derbys in jedem Spiel: Jens Dowe, der in acht Spielen vier Tore selbst erzielte, sechs auflegte, Rene Wagner, der sechs Tore selbst erzielte, drei auflegte und Zeljko Radovic, der vier Türl machte und ebensoviele auflegte. Dazu noch der starke Taument, der mit genauen Flanken und tollen Dribblings für dauernde Gefahr an der linken Angriffsflanke Rapids sorgte. Dokupil hatte aber auch noch Savicevic, Wallner, Schwarz und Ivanschitz im Talon. Nach neun Spielen hatten wir 21 Tore erzielt, d.h. wir konnten pro Spiel im Schnitt mehr als zwei Tore erzielen.“

    Psychokrieg beim GAK
    Die Ära von Zeljko Radovic beim GAK ist endgültig vorbei. “Auge” will ihn nicht mehr und verbannte Radovic auf die Tribüne. Einen Klubwechsel verhinderte der GAK aber bislang, da man Radovic die vertraglich festgehaltene Gewinnbeteiligung bei einem Transfer nicht zahlen will!


    Bis zum 11. September war die Welt für Zeljko Radovic beim GAK mehr oder weniger in Ordnung. Er durfte sich Stammspieler nennen und hatte es nach zehn Runden bereits auf vier Saisontreffer gebracht. Zusammen mit Benny Akwuegbu, der ebenfalls vier Tore am Konto hatte, war “Rado” erfolgreichster Torschütze der Rotjacken.


    Am 11. September dann das Spiel bei der Wiener Austria. Die Grazer gingen sang- und klanglos mit 2:5 unter, mit Ausnahme des zweifachen Torschützen Akwuegbu spielte die gesamte GAK-Truppe grottenschlecht.


    Für Radovic hatte diese Partie jedoch Folgen. Im nächsten Match kamen alle, die bei der Schlappe gegen die Austria dabei waren, zum Einsatz, ausgenommen Radovic, er mußte auf die Bank. Eine Horror-Zeit begann, denn in den restlichen Partien ließ ihn Klaus Augen- thaler insgesamt nur mehr 82 Minuten spielen. “Seit drei Wochen sitze ich überhaupt nur noch auf der Tribüne. Das ist eine Katastrophe für mich”, versteht Radovic die Welt jetzt nicht mehr. “Der Trainer wirft mir mangelnden Trainingseifer vor, aber das stimmt ja gar nicht. Sogar Teamkollegen sagen, daß dieser Vorwurf lächerlich sei! Außerdem ist das Rufschädigung, solche Aussagen können meine Karriere ruinieren. Ich bin kein Problemkind!”


    Grün waren sich Radovic und Augenthaler noch nie, aber in den letzten Wochen eskalierte der Streit endgültig. Als die Rotjacken im Europacup auswärts antraten, wurde Radovic in Graz gelassen und zum Training bei den ESK-Amateuren verdonnert. Auch beim Match in Athen gegen Panathinaikos war Radovic nicht dabei, und das, obwohl Adu Tutu verletzt und Pamic angeschlagen war und die Offensivabteilung des GAK somit unterbesetzt war. “Das kann ja nicht sein. Da werden persönliche Eitelkeiten über den Erfolg des Klubs gestellt”, wundert sich Radovic über “Auges” seltsame Entscheidung.


    Manche Rotjacken vergleichen das Duell Augenthaler gegen Radovic mit einem Psycho-Krieg. “Der Trainer wartet nur, daß ich beim Training einen Fehler begehe. Einmal machte ich in einem Trainingsspielchen einen Fersler, der danebenging. Augenthaler brach daraufhin die Partie ab und teilte mir lautstark mit, daß er sich diese Schei..... nicht länger anschauen werde.”


    Nach all diesen Differenzen gibt’s für den ehemaligen Vienna-Spieler nur eines: “Ich muß weg vom GAK, hier werde ich demontiert. Ich laß’ mir das alles nicht mehr gefallen, ich habe sowieso schon zu viel hinuntergeschluckt.”


    Ein Abschied vom GAK ist leichter gesagt als getan. Denn “Rado” hat in seinem Vertrag, den er seinerzeit mit dem damaligen GAK-Manager Peter Svetits ausgehandelt hat, eine Klausel. Diese besagt: Bei einem Transfer ist alles, was 3,5 Millionen Schilling (soviel bezahlte der GAK 1997 für Radovic) überschreitet, zwischen Spieler und Klub im Verhältnis von 50:50 zu teilen. Eine Klausel, die dem GAK-Boß inzwischen natürlich ein Dorn im Auge ist.


    An Angeboten mangelte es in den vergangenen Monaten nicht. Rapid, Greuther Fürth und der französische Zweitligist Caen waren am 25jährigen Wiener interessiert, aber aufgrund der 50:50- Teilung des Transfererlöses verhinderte der GAK einen Wechsel. Bei Caens Angebot – 8,5 Mille plus Beteiligung bei einem Weiterverkauf – hätte Radovic sogar auf seinen Anteil verzichten müssen! “Wie komme ich dazu? Alles ist vertraglich festgehalten, ich muß mich schließlich ja auch an meinen Vierjahresvertrag halten! Ich war sogar bereit, auf 30:70 runterzugehen, aber auch das war dem GAK zu wenig.”


    Selbst Klaus Augenthaler hat seinen “Liebling” schon einem anderen Klub angeboten. Hubert Peterschelka, Manager von Radovic: “Als ich mit Greuther Fürth-Trainer Benno Möhlmann wegen Radovic sprach, sagte er mir, daß ihm dieser auch schon von Augenthaler empfohlen worden sei. Darüber war ich schon sehr verwundert.” Der Transfer zum Zweitligisten scheiterte ebenfalls.


    Wie es weitergehen soll, weiß Zeljko Radovic nicht. “Eine Aussprache bringt nichts mehr, wir müssen einen Schnitt machen”, gibt sich Radovic keinen Illusionen mehr hin. Menschlich enttäuscht ist er besonders von Präsident Svetits, der ihm via Medien ausrichten ließ, sich einen neuen Klub zu suchen. “Unter vier Augen sagte er mir ganz etwas anderes, da stand er immer voll hinter mir. Dann lese ich so etwas. Seltsam…”


    Der Ärger und die Verzweiflung von Zeljko Radovic sind verständlich, besteht doch der Verdacht, daß der Klub den Stürmer so lange schmoren läßt, bis er auf das Geld, das ihm eigentlich zusteht, freiwillig verzichtet. “Wir werden uns informieren, wie wir mit gesetzlichen Mitteln gegen diese Behandlung vorgehen können”, gibt Manager Peterschelka die Marschrichtung vor.

    aus dem Kicker
    Brinkmann-Transfer ist so gut wie sicher

    Es kommt einiges in Bewegung bei LR Ahlen. "Ich bin mir sicher, dass sich unsere Mannschaft in der Qualität deutlich verbessert hat", zeigt sich Präsident Helmut Spikker zuversichtlich. Wenn er das sagen kann, obwohl Marcus Feinbier den Verein verlässt, zeugt das von einigem Selbstvertrauen.


    Die einvernehmliche Trennung, trotz laufenden Vertrages, war wohl schon nach dessen Suspendierungs-Aufhebung abgemacht. "Gut, wenn sie mich gehen lassen. Ich suche jetzt eine neue Herausforderung", freute sich der 33-Jährige, der zwar Angebote aus Zypern, Österreich und der Schweiz hat, aber lieber in Deutschland bleiben will.


    Für zwei Jahre unterschrieb der Oberhausener Defensivspieler Pawel Wojtala (30) bei LR, und die Gespräche mit Ansgar Brinkmann (Bielefeld) stehen kurz vor dem Abschluss. "Zu 90 Prozent ist alles sicher", sagt der Präsident Helmut Spikker und grinst. "Aber Ansgar ist ja immer für irgendwelche Überraschungen gut . . ." Man kennt sich halt.

    oh mann, dieses geheule wegen irgendeinem spieler.


    mann, wenn ein spieler uns und den verein zum narren hält ist hier alles am rumheulen, warum dann den spiess nicht mal umdrehen.


    spieler sind söldner, wenn sie irgendwo mehr geld kriegen sind sie weg. darum sollte man es als verein auch so halten.


    wenn ein spieler nicht mehr gebraucht wird muss er weg. fertig!


    und nur weil möhlmann viellicht eine unglückliche aussage getroffen hat...... was war denn mit brinkmanns aussage das möhlmanns besprechungen beim fussball anfangen und beim disney-land aufhöhren.
    so wie man in den wald hineinruft bekommt man es auch irgendwann zurück..



    gruß
    atschi

    na lso weiß ich nicht. 10 neue ......wenn dann aber die meisten eher als ergänzung.


    die abwehr bleibt schonmal fast komplett


    borges, lense und bogusz. murawski kann auch hinten, wobei ich den lieber im mittelfeld sehe.
    hier braucht man zwei ergänzungen.


    mittelfeld mit kauf vor der abwehr, dammi und dabro auf den halben, evtl. dabro hinter den spitzen, je nach ausrichtung. als ersatz steht hier auch wieder murawski zur verfügung. ausserdem ist auf den drei positionen auch der benschneider einsetzbar. da muss man aber erstmal abwarten wie er sich einfindet.


    auf de rechten seite haben wir rauw und cha, das finde ich für die zweite liga excellent besetzt.


    links ist eine problemzone. da würde ich den schon angesprochenen felgenhauer sehr begrüssen. dazu noch den schuler von hannover und wir wären auf der position für die zweite liga auch überdurchschnittlich besetzt.


    natürlich kann man mit diesen leuten auch andere system (4-4-2, oder 4-3-3 spielen), ich glaube aber das benno auf 3-5-2 setzen wird.


    wo der schuh drückt, wir wissen das alle, ist der sturm. hier muss man mal abwarte´n, aber wenn ich mir die besetzungen bis dahin ansehe, dann kann es für nächstes jahr nur ein ziel geben und ich glaube das auch die fachpresse uns als "den" aufstiegsfavoriten sehen wird.


    auch glaube ich nicht das man ausser dabro (brinkmann taucht bei meinen planspielchen schon nicht mehr auf) absolut niemand mehr abgegeben wird. sollte 95+1 500.000 piepen zahlen kann man dafür sicherlich adäquaten ersatz bekommen.

    gruß
    atschi

    also ich finde man sollte es dem trainer überlassen mit wem er spielen möchte.
    wenn er meint ansgar könnte weg dann also weg. ich sehe keinen grund warum der verein mit den spielern anders umgehen sollte als die spieler mit dem verein.


    mich hat er, als es drauf ankam, masslos enttäuscht.


    gruß
    atschi

    noch ein wort zu janic. der war, bevor er zu uns kam, mannschaftskapitän und absoluter leistungsträger in reutlingen.


    warum das nicht reichen soll und vor allem warum man den ablösefrei gehen lassen will...... :nein: :nein:



    es beschleicht mich das gefühl das von heesen seine katastrophale arbeitsweise, die er in hangover und saarbrücken geleistet hat, hier nahtlos fortsetzen will.


    wenn jetzt nicht bald jemand reagiert..... wobei nder fisch immer am kopf das stinken anfängt.


    wie wäre es denn mal mit nem kompetenten präsi und vorstand, die dann die arbeit unserer geschäftsführer
    kritisch hinterfragen und ggf. handeln und sie freisetzen.


    o.k o.k, ist wohl ein bißchen zuviel verlangt..... ;(


    gruß
    atschi



    Betreibt Arminia ein Manager-Ausbildung oder doch eher einen Fussballverein ? ;(

    also der gedanke an rüssmann als sportdirektor und ernst.m als trainer...... also der gedanke hat schon was.


    dann wären wir auch endlich wieder der bekloppte verein der dann auch von den medien wieder gnadenlos fertiggemacht würde. :lol:


    dennoch denke ich aber das benno bleiben sollte.


    beide zusammen wäre vielleicht die richtige mischung.


    gruß
    atschi

    Zitat

    Original von OriginalBlauauge
    Das Problem ist doch aber und damit muss ich der "Oemmes/Andreas/Eddie-Fraktion" recht geben, dass es auch andere Vereine gibt, die trotzdem angemessene Ablösesummen festgeschrieben haben. Und ob Bastian bei einer Ablössumme z.B. von 1 Mio € nicht unterschrieben hätte, wage ich mal zu bezweifeln.


    DAS DENKE ICH NICHT!


    bei "nur" 250000€ kann er sicherlich noch einiges an Handgeld einstreichen, bei 1 Mio wohl nicht.


    gruß
    atschi