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Beiträge von OriginalBlauauge

    ...ob die so vielzitierte Arbeitslosigkeit unter den Profis, noch den einen oder anderen Spieler nach Bielefeld spült, von dem man heute denkt, dass man ihn sich nicht leisten könnte.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass es gar nicht so schlecht sein muss, mit Verpflichtungen noch etwas zu warten. Ich gehöre zwar auch zu den Fans, die gerne möglichst früh wissen wollen, welche Spieler nächste Saison für Arminia spielen aber das wichtigste ist doch, dass man auch bei Arminia erkannt hat, dass man nicht mehr die Taschen der Spieler mit Geld vollstopfen kann.


    Und wenn jetzt ein Herr Max zum besten gibt, dass er zu so einem Verein wie Arminia überhaupt nicht möchte, würde es mich nicht wundern, wenn er nach monatelanger Pokerei, im Herbst diesen Jahres froh ist, wenn er bei z.B. LR Ahlen einen Vertrag kriegt.
    Max soll hier nur mal exemplarisch für Fussballer stehen, die die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben.


    Ich bin froh, bei aller (berechtigten) Kritik, an der teilweise etwas merkwürdigen Vorgehensweise bei Transfers, dass bei Arminias Entscheidungsträgern, eine solide Haushaltsführung Priorität besitzt.



    Das hätte auch kein Mensch vermutet, Toto.
    Schliesslich bist Du doch als derjenige landesweit bekannt, der allen inkompetenten Fussball-Tippern, das Geld aus der Tasche zieht.
    Was machen eigentlich Deine beiden Freunde Lotto und Renquintett :D :lol: ?

    http://www.nw-news.de


    Mamas Tränen folgt Lachen


    FUSSBALL: Marcio Borges erlebt ein glänzendes Comeback in Arminias Abwehr


    Bielefeld. Marcio Borges ist ein zufriedener Mensch. Gattin Luciane und Söhnchen Marcio (7) sind aus Rio de Janeiro zu Besuch, und sportlich läuft es für den 30-Jährigen bestens. Nach seinem Comeback zur Rückrunde bietet der Verteidiger Woche für Woche starke Vorstellungen. Arminia möchte jetzt sogar mit Borges (gesprochen: Borjes, mit dem j wie in Journalist und Betonung auf der zweiten Silbe) vorzeitig über das Jahr 2004 hinaus verlängern. Im Gespräch mit Peter Burkamp erzählt Borges vor dem Heimspiel gegen 1860 München, Samstag, Anstoß 15.30 Uhr, vom Leben in Brasilien und Arminias Chancen im Abstiegskampf.


    Kurz vor Ostern fällt Schnee in Bielefeld. Bayern-Stürmer Giovane Elber kriegt bei solchem Wetter Depressionen und denkt an einen Wechsel nach Spanien. Wie stark friert Marcio Borges?
    MARCIO BORGES: Wie alle Brasilianer mag auch ich die Kälte nicht. Aber wenn wir trainieren oder spielen, macht es mir nichts aus. Langsam darf es jedoch ruhig etwas wärmer werden, denn die Leute sind dann doch spürbar besser drauf.


    Viele Ihrer Landsleute fallen regelmäßig durch das Überziehen des Urlaubs auf. Woher rührt Ihre beinahe deutsche Pünktlichkeit?
    BORGES: Ailton oder Elber verdienen Millionen, die können sich die Strafen eher leisten als ich. Nein, Spaß beiseite. Ich habe keinen Grund, zu spät zu kommen und bin vom Typ her zuverlässig und korrekt.


    Was vermissen Sie am meisten an Ihrer Heimat?
    BORGES: Natürlich meine Frau und meinen Sohn Marcio, denn ich sehe sie nur noch in den Ferien. Überhaupt fehlt mir die ganze Familie sehr, auch der Strand und das wärmere Klima.


    Eineinhalb Jahre lebte Familie Borges in Bielefeld. Warum ist Ihre Frau mit dem Jungen zurück nach Brasilien gegangen?
    BORGES: Das Leben in Bielefeld war okay. Sie wären auch gern geblieben, aber ich hatte mir Sorgen um die Zukunft meines Sohnes gemacht. Es ist wichtig, dass er eine gute Ausbildung bekommt, und ich wollte, dass er nichts verpasst. Und dann kann meine Frau vor Ort besser unsere Angelegenheiten regeln.


    Wie sieht Ihr Leben aus, wenn Sie zu Hause in Rio de Janeiro sind?
    BORGES: Zusammen mit der Familie zu sein, ist das Größte. Ich habe viele Verwandte, und wenn wir mit Freunden feiern, kommen schnell einige dutzend Menschen zusammen. Meistens treffen wir uns bei meiner Mutter. Es gibt bei uns eine Tradition, das heißt so viel wie ,ein Churrasco‘ geben. Dann gibts Fleischspieße und kaltes Bier, Sambamusik und Tanz.


    Welche Rolle spielt der Fußball in Brasilien und in Ihrer Familie?
    BORGES: Ich stamme aus eher ärmeren Verhältnissen. Dann ist der Fußball für viele Brasilianer die große Chance auf ein besseres Leben. Das war es auch für mich. Ich habe auf der Straße angefangen, hatte nichts anderes als Fußball im Kopf. Dann bin ich zu Botafogo und hatte als 18-Jähriger einen Stammplatz in der Erstligaelf. Als Profi im Ausland verdiene ich im Vergleich zu vielen Menschen in Rio eine Menge Geld. Ein Arbeiter muss mit rund 80 Euro im Monat auskommen. So ist es mir möglich, meine Familie zu unterstützen. Wenn irgendjemand ein Problem hatte, war ich da. Das gilt auch heute noch.


    Was planen Sie für die Zukunft nach der aktiven Laufbahn?
    BORGES: Wenn es möglich ist, möchte ich noch mindestens fünf Jahre spielen – vielleicht auch bei Arminia. Mal sehen, was passiert. Für die Zeit danach gibt es einige Ideen, aber noch nichts Konkretes. Vielleicht machen wir in Rio irgendein Geschäft auf, oder investieren in Immobilien. Trainer zu werden, mag ich nicht. Wenns vorbei ist, will ich nicht mehr auf dem Platz stehen, höchstens als Talentsucher.


    Würden Sie Ihrem Sohn empfehlen, Fußballprofi zu werden?
    BORGES: Mein Marcelinho hat einen ganz anderen Start als ich. Da es uns besser geht, kann ich ihm alles ermöglichen. Er wird eine Ausbildung machen und muss nicht auf die Karte Fußball setzen, so wie tausende andere, von denen doch nur die wenigsten durchkommen.


    Wird in Brasilien registriert, dass Sie eine starke Rückserie in der Bundesliga spielen?
    BORGES: Die Leute, die es wirklich interessiert, wissen, dass ich in der Bundesliga spiele. Aber ich bin alles andere als ein Star in Rio. Darüber bin ich auch froh. Ich wollte nie ein Star sein und bin schon zufrieden damit, dass es mit dem Fußball geklappt hat.


    Dabei hing Ihre Karriere schon zweimal am seidenen Faden. Jeweils zu Beginn der Erstligaserien 1999 und 2002 erlitten Sie schwere Verletzungen. Wie haben Sie diese Rückschläge verkraftet?
    BORGES: Es war ein Riesenschock für mich. 1999 musste ich erstmals überhaupt in meiner Laufbahn an Knie und Schienbein operiert werden. Meine Mutter hatte große Angst und am Telefon viel geweint, Schließlich hing für die Familie einiges von meiner Gesundheit ab. Ich habe später immer an die Tränen meiner Mutter gedacht und mir auch nach dem Mittelfußbruch im vergangenen Sommer gesagt, dass es irgendwie weitergehen muss. Ich habe gebetet für die Familie, für Gesundheit und die Mannschaft.


    Hat die Mannschaft göttlichen Beistand im Abstiegskampf nötig?
    BORGES: Wir haben alles selbst in der Hand. Sieben Mal müssen wir 90 Minuten laufen und kämpfen. Wenn das alle machen, sollte es mit dem Ligaerhalt klappen. Wichtig ist die nötige Konzentration. Auch im Aufstiegsfinale vor einem Jahr haben wir uns super konzentriert und deshalb unser Ziel erreicht.


    Die Münchner werden möglicherweise abwartend spielen. Kann Arminia die nötige Offensive entfachen, und wird die Mannschaft mit dem Druck fertig?
    BORGES: Egal, ob 1860 nun jenseits von Gut und Böse ist, oder noch Ambitionen hat: Dieses Spiel wird so schwer, wie die anderen sechs auch. Aber ich habe keine Angst um uns. Wir werden in jedem Spiel unsere Chancen bekommen. Wichtig ist nur, dass wir sie auch nutzen.


    Gibt es ein Geheimrezept, oder warum ist die Abwehr von Arminia in dieser Serie noch stärker als im vergangenen Jahr?
    BORGES: Es liegt sicherlich an unserer Trainingsarbeit und dass wir sehr konzentriert spielen. Dazu profitieren wir auch von der guten Defensivarbeit der Mittelfeldspieler. Und nicht zuletzt gibt uns Mathias Hain mit seinen guten Leistungen die nötige Sicherheit.


    Wird das Wechseltheater um Momo Diabang zu einem Problem für die Mannschaft?
    BORGES: Ich weiß nicht, wie Momo damit klarkommt. Kann sein, dass die Fans gegen ihn sind. Ich hoffe nur, Momo erkennt, dass er Arminia weiterhelfen muss. Das erwarte ich einfach von ihm. Ich halte die Abwehr zusammen, und er muss für mich und die Mannschaft vorn die Tore machen.



    Ich hoffe mal wir haben noch lange Freude an ihn. Sogar seine manchmal etwas riskante Spielweise hat er mittlerweile abgelegt. Ich würde ihm mal wieder ein Tor gönnen, so wie gegen Ahlen letzte Saison, als er mir im Herzschlagfinale ziemlich früh, den Puls doch entscheidend gesenkt hat.

    ...Konferenz der 2. Liga mal auf Josef Ivanovic achten. Leider war er nicht zu sehen, nur bei seiner vorzeitigen Auswechselung. Ok. jeder hat mal einen schwachen Tag aber mit seinen mittlerweile 29 Jahren ist er ja auch nicht mehr taufrisch.
    Obwohl gegen Erik Meijer ist er ja ein richtiger Jungspund.


    Dagegen hat Sambo Choji von Eintracht Braunschweig gestern 2 Buden gemacht. Ich halte den für Überlegenswert. Wenn Braunschweig absteigt ist er ablösefrei zu haben und ich glaube nicht, dass sich die Eintracht rettet (Schade eigentlich, die Fans dort hätten es verdient).
    Choji war ja im letzten Sommer immer mal wieder ein Thema. Mit seinen 25 Jahren ist er sicher auch noch nicht am Zenit seines Könnens angekommen.

    Ich wundere mich zwar über gar nichts mehr aber diese Arroganz und Borniertheit der B:kotzen: ist einfach nur ekelhaft.


    Die Bestrafung muss kommen, basta. Seit wann kann sich in der Rechtsprechung der Angeklagte seine Strafe selber aussuchen. Und wenn der Kotzbrocken Hoeness von einem geringen moralischen Vergehen spricht, wer legt eigentlich den Maßstab fest, was gering und was gross ist?


    Die Bayern müssen bestraft werden. Wenn dann die DFL festlegt, dass Geld für humanitäre Hilfe im Irak zu spenden ist das ok. Aber nicht das sich die Bayern als Wohltäter feiern lassen können.


    Die können für den Irak soviel spenden wie sie wollen, nur ihrer Strafe dürfen sie damit nicht entgehen.

    Peter Neururer geht den Strip in Las Vegas entlang, als er eine
    atemberaubende Prostituierte erblickt.

    In dem Versuch eine Konversation zu beginnen fragt er nebenbei: "Wie
    viel?"
    Die Hure antwortet: "Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob."
    "500 Dollar!" sagt Neururer. "Für einen Handjob? Kein Handjob der Welt
    ist 500 Dollar wert!"
    Die Hure sagt: "Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?" "Ja." -
    "Und das Hochhaus einen Block weiter?" - "Ja." "Und dahinter, das dritte
    Haus?" - "Ja."
    "Gut." sagt die Hure und lächelt sanft. "Sie gehören mir. Und sie
    gehören deshalb mir, weil ich einen Handjob mache der 500 Dollar wert
    ist."
    Neururer sagt: "Verdammt noch mal, ich will es versuchen."
    Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel.
    Kurze Zeit später sitzt Neururer auf dem Bett und muss zugeben dass
    er soeben den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat,
    jeden einzelnen der 500 Dollar wert... Noch völlig im Banne des eben
    erlebten sagt er: "Ich nehme an, blasen kostet 1000 Dollar?"
    Die Hure antwortet: "1.500" "1.500?! Blasen kann niemals so viel wert
    sein!" "Doch" sagt die Hure. "Komm mal hierher zum Fenster.
    Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße? Es gehört mir.
    Und das tut es deshalb, weil ich so blase dass es jeden Cent der 1.500
    Dollar wert ist." Neururer, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur:
    "Beweis es mir."
    Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch
    verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben aber er hat wirklich das Gefühl sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein letztes, grandioses und unvergessliches Abenteuer. "Wie viel für in Deine Pussy?"
    Die Hure sagt: "Komm hierher zum Fenster."
    "Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren
    Lichter, die Spielhöllen und die Showbühnen."
    "Verdammt" sagt Neururer, voller Ehrfurcht, "Dir gehört die ganze
    Stadt?"
    "Nein", sagt die Hure, "aber sie würde es ... wenn ich eine Pussy
    hätte....!!"

    Zitat

    Original von Alm-Gott


    Das sollte doch wohl kein Problem für Lautern sein dem ein neues Auto zu kaufen! Schnell ein paar Euro unterschlage und schon geht es zum Audi-Händler!



    Ich würde mal bei Mario Basler in der Garage nachschauen :lol: :D .

    Zitat

    Original von Krywalda


    So blauäugig wird ja wohl niemand sein, nicht mal die Ossis.


    Krywalda


    Da wäre ich mir nicht so sicher. Womit heute teilweise die Verein planen, das hat schon was von Dilletantismus. Wahrscheinlich plant Bxxxxx das Gehalt für Mxxx Dxxxxxx aus den zu erwartenden UEFA-Cup Geldern :D :pillepalle: .

    Zitat

    Original von Krywalda


    PS: Die Fernsehgelder verringern sich für alle Vereine, nicht nur für uns


    Eben, doch wer jetzt noch für die nächste Saison so plant, als bliebe alles beim alten, wird schon sehr bald erhebliche Probleme bekommen.

    ...Toptorjäger der Regionalliga Nord leisten.


    Dimitrijus Guscinas aus Litauen, 28 Jahre, hat bislang 19 Tore für Holstein Kiel erzielt, das letzte gestern zum 1:1 gegen Essen.


    Der war hier im Forum auch mal im Gespräch, als wir im Winter das Hallenturnier in Kiel hatten.


    Schlechter als Bogdanovic wird er nicht sein aber vermutlich billiger.

    ...in der nächsten Saison halbieren sollten, fehlen uns ungefähr 8 Millionen €.


    Dann kann das Schreckenszenario schon stimmen aber dann gehört Arminia zu den Vereinen, die damit schon kalkuliert haben und wird die Bundesliga halten, egal mit welchem Kader, weil mindestens 8 Vereine dann insolvent sind.


    Obwohl, wenn das Vereine alá Kaiserslautern sind, werde die eh' nicht absteigen.


    Was wir brauchen, ist so ein richtig geiler Sponsor, der uns richtig finanziell weiterbringt.


    PRO KarstadtQuelle!


    Hat da gestern mal jemand T.v.H. drauf angesprochen?

    Mittlerweile gibt es ja ein recht umfangreiches Angebot von Sportwetten u.a. im Internet.
    Auch auf der offiziellen Arminia Seite gibt es ja den Link zu "betandwin".


    Habt Ihr Euch schon mal an solchen Wetten beteiligt?
    Wer ist Eurer Ansicht nach der beste Anbieter?
    Habt Ihr schon mal so richtig Geld verzockt oder gewonnen?

    SPIEGEL ONLINE - 11. April 2003, 4:50
    URL: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,244227,00.html


    Fußballverbot

    Foulspiel vor dem Reichstag


    Ist Volkseigentum auch für den Volksport Fußball da? Diese Frage treibt zur Zeit Blüten in Berlin. Denn das Kicken soll verboten werden, wo es jahrelang ein Gewohnheitsrecht war - vor dem Reichstagsgebäude. Gegen diesen Platzverweis machen jetzt Sportfunktionäre mobil.

    Berlin - Noch nicht einmal der Bundestagpräsident hatte sich daran gestört: Kicken vor dem Reichstag sei auch eine Form von legitimer Inbesitznahme dieses öffentlichen Platzes, befand Wolfgang Thierse und fand sich damit ab, dass der Ball wieder vor dem Bundestagsgebäude rollte.


    Jahrelang war dies sogar üblich - bis 1995 Bauzäune den Sonntagskickern den Zugang verwehrten. Erst wurde langwierig ein Tunnel unter der Wiese gebaut, dann Baumaterial für den Reichstagsumbau auf dem Areal gelagert und zum Schluss entstand eine kostspielige Bewässerungsanlage, damit der Rasen vor dem Parlament immer schön grünt. So ist die Wiese erst seit Kurzem wieder gänzlich zugänglich und wird prompt vom gemeinen Bürger für Picknicks und Ballspiele benutzt.


    Doch darüber geriet das Berliner Grünflächenamt in Rage. 2,3 Millionen Euro sei die neue Grünanlage teuer und für Schönheitsreparaturen gebe es kein Geld, teilte diese Tage der erboste Leiter des zuständigen Gründflächenamts in Berlin-Mitte mit. Deshalb sollen, so kündigte Harald Büttner an, Polizisten nach Ostern Knöllchen an Fußballspieler verteilen, damit die 40.000 Quadratmeter Volkseigentum nur noch zum Rasten und Ruhen, aber nicht länger zum Bolzen Verwendung finden. 50 Euro Strafe soll der Spaß dann kosten.
    Foulspiel sagen nunmehr Berlins Sportler. Im Berliner "Tagesspiegel" zeigte am Donnerstag der Berliner Fußball-Verband (BFV) dem Grünflächenamt die Rote Karte.


    Wenn die Behörde nicht von ihrem "unglaublichen Vorhaben" abrücke, wolle der Verband seine 100.000 Mitglieder mobilisieren, um die Hobby-Sportler mit der "einen oder anderen Aktion" zu unterstützen, drohte der BFV-Sprecher Frank Schlüter in der Zeitung an. Denn sollte die Bewässerungsanlage unter der Wiese Fußball nicht aushalten, sei das ein "peinlicher Planungsfehler", doch der dürfe nicht zu Lasten einer Berliner Tradition gehen, den Platz der Republik als öffentliches Areal zu nutzen - auch für Sport. Das Endspiel um die Reichstagswiese dürfte spannend werden. Ein Provinzmatch für die ganze Nation.


    Holger Kulick

    Ich persönlich glaube, das Celtic im Rückspiel bei Boavista gewinnen wird und gegen den FC Porto das Endspiel austrägt.


    Irgendwie würde ich es den Schotten gönnen, auch wenn unsere Freunde aus Fürth die gleichen Trikots tragen. Aber Celtic hat sie ja schon etwas länger.



    Dazu noch ein Satz von unserem Co Frank Geideck:


    „Wir alle haben ein gemeinsames Ziel, und die Basis dafür muss die starke Einheit in unserem Stadion sein“, verlangt der Bielefelder Trainer. Sein Assistent Frank Geideck findet den triftigsten Grund, dem Möhlmannschen Wunsch zu folgen: „Wenn wir das Thema Diabang hoch kochen, machen wir uns zu Erfüllungsgehilfen der Bochumer Intentionen.“


    So sieht das aus.
    MxxxDxxxxxx ist nicht Arminia. Aber Arminia spielt am Samstag gegen den Abstieg und braucht unsere Unterstützung.
    Darum lasst uns Arminia nach vorne schreien, jeden einzelnen Spieler feiern als einen von uns aber jenen bestimmten mit dem unaussprechlichen Namen, lasst uns ignorieren.
    Ewu hat völlig recht, das wird er nie vergessen.

    Interessanter Bericht vom gestrigen Klönabend.


    Was mich etwas verwundert ist, das angeblich sogar Cottbus höhere Gehälter zahlen kann als wir.


    1.
    Ich würde mich bei einer solchen Aussage des Managers, z.B. in Bastians Stelle fragen, ob ich hier im richtigen Verein bin.


    2.
    Da Fernsehgelder wohl nicht steigen werden, muss ich etwas dafür tun neue Sponsoren an Land zu holen. Das kann man ja nicht ausschliesslich Sport-Five überlassen, die ja bekanntermassen noch andere Mandanten haben.


    3.
    Warum ist man nicht in der Lage z.B. die Bekanntheit von D.R. Cha in Südkorea zu vermarkten? Und wenn die Konsequenz daraus ist, dass er jedes Spiel wenigstens 15 Minuten spielen muss aber dafür das Spiel live in Südkorea übertragen wird, dann kann man damit Geld verdienen.


    Ich weiss nicht mehr wer es war aber ich habe vor kurzem hier im Forum gelesen, dass bei Arminia, wie auch in der gesamten Wirtschaft in unserem Land, zuviel gestöhnt wird.
    Ich kann es auch nicht mehr hören. Die besseren Unternehmen/Vereine, die clever sind, innovativer als andere, die werden/bleiben erfolgreich.


    Jeder ist seines Glückes Schmied aber nicht jeder Schmied hat Glück!

    Um Deine Macht dann nicht all zu gross werden zu lassen, möchte ich dann aber Dein Gegenpart sein. Spielerver- und einkäufe müssten von uns beiden abgesegnet werden.
    :D :lol:
    Aber mal ernsthaft. Dem Munteanu einen leistungsbezogenen Einjahresvertrag mit Option auf ein zweites Jahr anzubieten ist durchaus praktikabel. Er ist zumindest eher der Spielmacher, zu dem Vata immer gemacht werden soll, der er aber nicht ist.


    Ob wir dann Maric gleich mitverpflichten können? Mein Wunschspieler ist er seit mehr als einem Jahr aber es wird wohl beim Wunsch bleiben.


    Ich finde nur, dass er im letzten Sommer eine ähnliche Vorgehensweise, wie jetzt der NeuBochumer an den Tag gelegt hat. Wochenlanges Hinhalten mit Aussagen, das er zu uns kommen will, um dann in Hannover zu unterschreiben.
    Auf solche Typen möchte ich gerne verzichten.